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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer50.000.

1. FC Köln 1

  • D Downs (49. minute)

1. FC Magdeburg 2

  • F Michel (66. minute)
  • J Hugonet (83. minute)

Live-Kommentar

Damit können wir einen Haken hinter diese Partie machen. Mit Fußball aus dem Unterhaus geht es bei uns bereits morgen Mittag wieder weiter, wenn ab 13:30 Uhr unter anderem der HSV, die Hertha und Düsseldorf im Einsatz sind. Ihnen noch eine gute Nacht und bis zum nächsten Mal.

Ein kurzer Ausblick auf die kommenden Aufgaben beider Mannschaften, die nächste Woche wieder im Ligabetrieb gefordert sind: Während für Köln am Samstag das Rheinderby in Düsseldorf ansteht, empfängt Magdeburg am Sonntag Tabellenführer KSC.

Während der Effzeh trotz lange Zeit erneut starker Vorstellung nach zwei Siegen in Folge einen Rückschlag hinnehmen muss, bleibt Magdeburg auch nach fünf Spielen ungeschlagen. In der Tabelle bleibt Köln damit mit sieben Zählern zunächst auf Platz sieben, Magdeburg klettert hingegen und reiht sich erstmal hinter Karlsruhe und elf Punkten auf Rang zwei ein. 

Wer glaubte, die Titz-Elf würde fortan versuchen, den schmeichelhaften Punkt abzusichern, sah sich getäuscht. Während Köln trotz weiterer guter Gelegenheiten ein wenig seine Linie verlor, entwickelte sich eine offene Schlussphase, in der Hugonet den Spielverlauf kurz vor Ende nach insgesamt 33:9 Torschüssen zugunsten des Effzeh gänzlich auf den Kopf stellte und zum umjubelten Siegtreffer einnetzte. 

Nach einem verrückten Spielverlauf entführt Magdeburg einen eigentlich mehr als glücklichen Dreier aus Köln, der hinten heraus aber zumindest nicht aus heiterem Himmel kam. Im ersten Durchgang betrieben haushoch überlegene Kölner Chancenwucher, wobei sich Magdeburg mit mehr Glück als Verstand irgendwie torlos in die Kabine retten konnte. Als der Effzeh den Bann kurz nach Wiederanpfiff durch Downs endlich brechen konnte, und es gar verpasste, in der Folge nachzulegen, wurde Magdeburg zunehmend aktiver und glich tatsächlich nach einem Standard durch Joker Michel aus. 

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Köln kommt nicht mehr entscheidend vor das Tor, Abpfiff! 

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Titz dreht nochmal an der Uhr und bringt Müller für Kaars. 

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Magdeburg nochmal, schließlich bieten sich jetzt logischerweise Freiräume für die Gäste. Mit viel Grün sammelt Burcu über halblinks einige Meter, zieht vor dem Strafraum nach innen und spielt quer für Michel, der auf den überlaufenden Nollenberger weiterleitet. Aus spitzem Winkel hält Nollenberger vor der rechten Fünfergrenze wuchtig ab, trifft aber nur das Außennetz. 

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Jetzt bleibt nur noch die Nachspielzeit, Magdeburg steht aber gut und lässt keine echte Drangphase der Kölner aufkommen: Vier Minuten Zuschlag. 

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Und der fällige Eckball? Den zieht Paqarada von rechts halbhoch an den ersten Pfosten, wo Hübers zum Kopfball ansetzt. Hugonet steht jedoch im Weg, kriegt noch den Kopf dran und fälscht neben den langen Pfosten zur nächsten Ecke ab, die in der Folge verpufft. 

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Gleich nochmal Waldschmidt! Martel spielt im Zentrum vertikal vor den Strafraum auf Adamyan, der zu seiner Linken für Waldschmidt klatschen lässt. Nach guter Ballmitnahme hält Waldschmidt von der Sechzehnerkante mit links ab, Hoti steht jedoch richtig und fälscht auf Kosten einer Ecke ab. 

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Schöner Steckpass von Paqarada aus dem Halbfeld links in die Box auf den eingelaufenen Waldschmidt, der den Ball kurz vor der Grundlinie scharf und hoch in die Mitte legt. Reimann ist zur Stelle und packt am ersten Pfosten im Nachfassen sicher zu. 

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Struber wirft nochmal Tigges vorne rein, Pauli muss weichen. 

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Völlig verrückter Spielverlauf, mit dem nach dem Führungstreffer der Kölner wohl niemand mehr gerechnet hätte. Der Effzeh wirkt sichtlich geschockt, eine Antwort bleibt entsprechend zunächst aus. 

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Tooor! Köln - MAGDEBURG 1:2. Unglaublich, Magdeburg dreht das Spiel! El-Zein wird über links in Szene gesetzt, zieht dabei in den Strafraum und flankt in die Mitte, wo Paqarada zunächst Nollenberger von der Kugel trennt. Das Ganze ist damit aber noch nicht bereinigt, im Rückraum schnappt sich nämlich Hugonet den Ball und zieht zunächst aus rund 25 Metern ab. Der harmlose Versuch prallt dabei Kaars vor die Füße, der die Übersicht behält und mit dem Rücken zum Tor nochmal kurz auf Hugonet ablegt. Der zweite Versuch des Innenverteidigers halbrechts von der Strafraufkante ist dann perfekt mit dem Vollspann getroffen, wird sogar noch leicht von Pauli abgefälscht und landet dadurch unhaltbar im langen Eck. 

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Vorlage Martijn Kaars

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Durchaus beeindruckend, wie Magdeburg inzwischen zurückgekommen ist. Zwar musste man nach dem Ausgleich eine kleinere Drangphase der Hausherren überstehen, doch gestaltet sich das Spiel seitdem völlig offen. Magdeburg spielt hier voll mit und sucht ebenfalls den Weg nach vorne. 

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Burcu will sich im Halbkreis aufdrehen, Carstensen unterbindet das Ganze mit einem klaren taktischen Foul und sieht Gelb. 

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Köln agiert hier aber durchaus bedacht, lässt sich ob des unglücklichen Spielstandes zu keinen verrückten Dingen verleiten und weiß inzwischen schließlich auch um die Umschaltstärke der Gäste. Kein Umschaltmoment, aber ein Abschluss jetzt: Links im Strafraum legt El-Hankouri für Burcu ab, dessen Versuch von der linken Sechzehnergrenze aber klar vorbeizieht. Zeigt aber auch, dass Magdeburger hier nicht nur den Punkt absichern will. 

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Zumal wir ja noch gar keine Zeit hatten, das Thema mit den Jokertoren nach dem Ausgleich von Michel aufzumachen. Beim Auswärtsspiel in Nürnberg sorgte Christian Titz zuletzt ja schon mit seinem glücklichen Händchen für ein Novum in der eingleisigen 2. Liga. Nollenberger, Burcu und Hercher - drei Jokertore durch mindestens drei verschiedene Spieler für ein Team in einem Spiel.

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Ein weiterer Mann für die Offensive: Waldschmidt kommt für Maina. 

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Einige Unterbrechungen in dieser Phase, obendrauf ein Doppelwechsel beim Effzeh: Downs im Angriff raus, Adamyan rein. 

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Unglücklich! Die Gäste pennen komplett im Spielaufbau, Maina spritzt dazwischen und nimmt Downs mit. Der schlägt zentral vor dem Sechzehner einen Haken, lässt damit Hoti aussteigen und zieht bei nahezu freier Schussbahn aus 16 Metern ab. Blöd nur, dass in Person von Huseinbasic der eigene Mann kreuzt und angeschossen wird. 

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Ach ja, Schlussviertelstunde - durchaus bereits ein Thema in dieser Saison auf beiden Seiten. Die Kölner netzten schließlich an drei der ersten vier Spieltage in der Endphase, Magdeburg dagegen zuletzt zweimal in Nürnberg, zudem musste man gegen Schalke den Gegentreffer zum 2:2 spät hinnehmen.

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Kaum Zeit also zum durchatmen, wir versuchen es aber mal: Für den FCM fiel der Ausgleich in so etwas wie der besten Phase, dennoch wäre ein Punkt für Magdeburg weiterhin absolut schmeichelhaft. Köln gibt sich natürlich nicht zufrieden und spielt voll auf Sieg, wobei Magdeburger durch vereinzelte Umschaltmomente immer wieder Nadelstiche setzen kann. Es deutet sich jedenfalls eine hochspannende Schlussphase an. 

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Zweimal Köln, wieder zweimal Reimann! Zunächst verlängert Lemperle einen langen Ball hinter die letzte Kette in den Lauf von Ljubicic, für den der Winkel vor dem rechten Fünfereck zu spitz wird, zumal Reimann gut verkürzt und blocken an. Köln bleibt jedoch dran, nach einer Flanke von rechts wird die Kugel in den Rückraum geköpft, wo Paqarada aus 17 Metern halblinker Position volles Risiko geht und volley abzieht. Doch auch hier ist Reimann zur Stelle und lenkt das etwas zu zentral gesetzte Leder zur Seite. 

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Gerhard Struber wechselt und bringt Carstensen für Thielmann in die Partie. 

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Köln will sofort antworten! Thielmann fängt den Ball auf der rechten Seite ab, zieht dabei an Hugonet vorbei und legt im Strafraum für Maina quer. Mainas direkter Abschluss wird zunächst geblockt, im Rückraum setzt Lemperle aus 17 Metern zum wuchtigen Nachschuss an, Reimann fährt jedoch die Fäuste aus und wehrt ab. 

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Tooor! Köln - MAGDEBURG 1:1. Die Gäste gleichen tatsächlich aus! Nach einem kurz ausgeführten Freistoß auf der linken Seite hebt der heute starke El Hankouri den Ball an den zweiten Pfosten, wo die Zuordnung bei den Kölnern überhaupt nicht stimmt. So hat der eingewechselte Michel im Rücken der Abwehr leichtes Spiel und drückt seinen Kopfball aus vier Metern als Aufsetzer durch die Beine von Urbig ins Tor. 

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Vorlage Mohammed El Hankouri

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Zudem übernimmt El-Zein im Mittelfeld für Krempicki. 

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Doppelwechsel bei den Gästen: Zunächst wird Amaechi in der Offensive durch Burcu ersetzt. 

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Die Gäste bleiben nach der Chance etwas aktiver und werden mutiger. Mit sechs Zählern nach den ersten beiden Auswärtsspielen hat der FCM im Übrigen fast schon die Hälfte der Punkteausbeute in der Fremde aus der gesamten Vorsaison (14) erreicht. Die einzigen Auswärtsdreier fuhr man dabei allesamt gegen Mannschaften ein, die das Unterhaus inzwischen verlassen durften respektive mussten: Kiel, Osnabrück, Rostock.

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Im Anschluss setzt Krempicki nochmal gegen Urbig nach, trifft den Keeper dabei unglücklich mit dem Knie im Gesicht und sieht verdient Gelb. 

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Plötzlich die dicke Chance auf den Ausgleich! Gegen aufgerückte Kölner treibt El Hankouri den Ball mit Tempo zentral durch das gesamte Mittelfeld und chippt den Ball schließlich herrlich durch die Schnittstelle und dabei genau in den Lauf von Kaars. Gegen den herauseilenden Urbig versucht Kaars, den Keeper auf Höhe des Elfmeterpunktes zu überlupfen, Urbig macht sich jedoch ganz lang, streckt die Arme hoch und rettet. 

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Luftduell zwischen Martel und El Hankouri, wobei der Kölner dabei mit dem Arm voraus in den Zweikampf geht und seinen Gegenspieler im Nackenbereich trifft - Gelb als logische Konsequenz. 

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Jetzt wackelt auch noch das Aluminium! Thielmann nimmt über rechts Ljubicic mit, der im Strafraum an den zweiten Pfosten flankt. Dort kann Maina mit etwas Glück per Flugkopfball an den Elfmeterpunkt zurücklegen, wo Downs aus der Drehung abzieht. Der Ball wird dabei gleich zweimal leicht abgefälscht und klatscht letztlich an den rechten Pfosten.  

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Köln zu fahrlässig, auch nach der Führung! Nach einem tollen Doppelpass mit Paqarada auf dem linken Flügel taucht Maina vor der linken Sechzehnergrenze auf, dringt dabei in die Box und legt für Downs zurück, der aus neun Metern halblinker Position völlig freistehend zu zentral abschließt und an einer starken Fußabwehr von Reimann scheitert. 

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Aus Sicht der Magdeburger ist die Partie das insgesamt siebte Gastspiel im Unterhaus bei einem Absteiger. Die bisherige Bilanz gestaltet sich in dieser Hinsicht nicht gerade prickelnd: Bei fünf Niederlagen bildet der Auswärtssieg im April 2019 beim 2:1 gegen den HSV die bislang einzige erfreuliche Ausnahme. Es bräuchte schon einen kompletten Turnaround, sollte sich heute an dieser tristen Statistik etwas zum Positiven ändern. 

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Köln will sofort nachlegen! Lemperle in halblinker Position zentral vor den Strafraum auf Ljubicic, der wiederum per Außenrist in den Lauf von Lemperle klatschen lässt. Etwas glücklich rutscht die Kugel dabei durch, Lemperle wird bei seinem Schuss aus acht Metern aber gerade noch geblockt. 

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Tooor! KÖLN - Magdeburg 1:0. Der Effzeh hat endlich sein Tor, die überfällige Führung! Heber spielt auf der linken Seite im Aufbau einen völlig unkontrollierten Fehlpass und lädt die Kölner damit zum Umschalten ein. Martel tief auf Downs, der vor dem Sechzehner mit etwas Glück rechts in die Box auf Lemperle weiterleitet. Gegen unsortierte Magdeburger legt Lemperle überlegt an den zweiten Pfosten quer, wo Maina lieber nochmal abstoppt und wiederum in die Mitte auf den nachgerückten Downs rüberlegt. Zentral am Fünfer fährt der Stürmer schließlich das lange Bein aus und bugsiert die Kugel hinter die Linie, Hoti kann mit seiner Grätsche nicht mehr retten. 

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Vorlage Linton Maina

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Sieh an, der erste Abschluss geht auf das Konto der Gäste. In der Vorwärtsbewegung bleibt El Hankouri mit seinem Zuspiel zunächst hängen, bleibt vor dem Sechzehner aber dran, schlägt einen Haken und visiert aus 17 Metern halblinker Position das lange Eck an. Urbig ist jedoch zur Stelle und macht das Spiel daraufhin selbst mit einem langen Abschlag in den Lauf von Downs schnell. Doch auch hier passt der Torhüter gut auf, Reimann kommt weit aus seinem Kasten und klärt. 

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Und dann kann es weitergehen, das Spiel läuft wieder. 

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Zudem wird Gnaka, bekanntlich mit Gelb vorbelastet, im zentralen Mittelfeld positionsgetreu durch Falko Michel ersetzt. 

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Doppelwechsel aufseiten der Gäste zu Beginn des zweiten Durchgangs: Nollenberger übernimmt für Atik, der scheinbar noch nicht die Luft für zwei Hälften hat. 

Erst die Zahlen, dann der Haken an der Sache: 18:2 Torschüsse für den Effzeh, zudem ein Expected-Goals-Wert von 2.11. Der Haken? Magdeburg hat es tatsächlich irgendwie geschafft, diese erste Hälfte unbeschadet zu überstehen, sodass es torlos in die Kabinen geht. Köln spielte von Beginn stark auf, konnte die klare Überlegenheit aber schlicht noch nicht in Tore ummünzen. Für das Highlight schlechthin sorgte bislang El-Hankouri mit einer wahnsinnigen Rettungstat, als er einen eigentlich sicher geglaubten Abstauber von Lemperle heldenhaft an den Innenpfosten lenkte. 

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Kurz darauf bittet Hempel zur Halbzeit. 

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Gnaka zeigt sich ob einer Entscheidung von Referee Hempel sichtlich unzufrieden, beschwert sich zu lautstark und sieht Gelb. 

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Puh, das war nicht ohne! Nach dem zunächst kurz ausgeführten Eckstoß der Magdeburger zieht Amaechi rechts an Paqarada vorbei, dringt dabei mit Tempo in den Strafraum und legt den Ball von der Grundlinie scharf an den Fünfer. Letztlich ist es wohl Downs, der die Kugel am ersten Pfosten im Getümmel über den Querbalken blockt. 

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Jetzt schalten die Magdeburger mal schnell um! Im Anschluss an die Ecke der Hausherren lässt Hempel vor der Mittellinie einen Zweikampf zwischen Paqarada und Krempicki laufen, worauf Letzterer Atik über halbrechts gegen aufgerückte Kölner in Szene setzt. Aus dem Halbfeld spielt Atik diagonal in den Sechzehner auf Kaars, der in halblinker Position einen Haken schlägt, bei seinem Abschluss letztlich aber von Hübers geblockt wird. Immerhin springt im Anschluss noch ein Eckstoß für die Gäste heraus. 

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Auf der Gegenseite ebenfalls eine Freistoßflanke, diesmal aus dem linken Halbfeld. Hoch gezogen wird der Ball am zweiten Pfosten per Kopf in die Mitte abgelegt, wo Pauli vor dem Fünfer lauert. El Hankouri wirft sich aber dazwischen und klärt zur Ecke, die in der Folge nichts einbringt. 

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Aber dann wären wir ja wieder bei dem Thema, das man in Köln nach den ersten beiden Spieltagen zwischenzeitlich als Schwachpunkt ausgemacht hatte: die Effizienz. Immerhin wird die Fahrlässigkeit nicht bestraft, eine scharf gezogene Freistoßflanke von Atik aus dem rechten Halbfeld können die Hausherren in diesem Moment über Umwege letztlich final klären. 

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Die Torschussstatistik, ein Wahnsinn: 17:1 zugunsten der Kölner. Ein Wahnsinn deshalb, weil diese Zahlen die Kräfteverhältnisse hervorragend widerspiegeln und es nach wie vor 0:0 steht. Nummer 17 ging im Übrigen nach einem leichtfertigen Ballverlust der Gäste sowie Zuspiel von Maina auf das Konto von Lemperle, der den Ball bei seinem Abschluss aus 13 Metern halblinker Position aber nicht sauber getroffen hatte - leichte Beute für Reimann. 

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Die Hausherren verlagern das Spiel auf die linke Seite, von wo der selbstbewusste Lemperle leicht nach innen zieht, um dann aus 17 Metern halblinker Position abzuschließen. Ein etwas zu zentral gesetzter Aufsetzer, den Reimann nach vorne wischt. Der verunglückte Nachschuss von Thielmann aus dem Rückraum landet nochmal auf dem Kopf von Ljubicic, der dabei aber deutlich im Abseits steht. 

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Von eigenen Offensivaktionen sind die Gäste dennoch weit entfernt und verlieren früh den Ball, sobald es mal über die Mittellinie hinausgeht. Ein Topspiel, in dem weiterhin nur Köln diesem Ruf gerecht wird. 

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Wenngleich der Effzeh weiterhin die klar spielbestimmende Mannschaft bleibt, so macht es in diesen Minuten den Eindruck, als hätte sich der FCM etwas freischwimmen können. Aber gut, zuvor hat man teilweise auch regelrecht um den Gegentreffer gebettelt. 

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Für die Anzahl an zu zählenden Eckbällen der Kölner braucht es inzwischen auch schon zwei Hände, zwei jetzt am Stück: Der erste Versuch von Paqarada zunächst noch geklärt, im zweiten Anlauf faustet Reimann nicht weit genug, sodass Ljubicic im Rückraum aus 14 Metern abziehen darf, den Ball aber deutlich über das Tor befördert. 

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Klarer wird das Warum, wenn sich kurz darauf Titz beschwert, weil Paqarada dabei einen vielversprechenden Konter der Gäste unterband. Offensichtlich war dem Gästetrainer die Bestrafung nicht scharf genug. Auch das ist der Spielleitung eine Verwarnung wert. Rot für Paqarada, das wäre deutlich drüber gewesen.

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Die Magdeburger können einen Eckball der Kölner aus dem Strafraum befördern, worauf Krempicki über halblinks anzieht. Paqarada greift dabei zu einem leichten Schubser gegen den kreuzenden Krempicki und sieht Gelb. 

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Magdeburg versucht jetzt mal, das Spiel im Ballbesitz zu beruhigen. Weil Hoti der Ball verspringt, gelingt das aber nur so semigut. Gegen Ljubicic greift Hoti dann zum taktischen Foul und sieht Gelb. 

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Es steht hier also weiterhin Unentschieden, und so Recht weiß niemand warum. Der Effzeh ist in allen Belangen überlegen und lässt den FCM kaum atmen, sobald es im eigenen Ballbesitz überfallartig nach vorne geht. Hinten steht man dagegen äußerst stabil und lässt nichts anbrennen. 

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Im Anschluss geht es direkt wieder mit dem offensiven Powerplay der Kölner weiter, Magdeburg bekommt einfach keinen Zugriff und kriegt keine Ruhe rein. Nach einem zunächst kurz ausgespielten Eckball wird Ljubicic bedient und hat im Rückraum viel zu viel Platz. Aus 18 Metern halbrechter Position folgt der überlegte Schlenzer, der nur hauchdünn am rechten Pfosten vorbeizieht. 

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Erst die Rettungstat, kurz darauf die Verletzungsunterbrechung. El-Hankouri führt den Ball über links, spielt auch noch in den Sechzehner, greift sich im Anschluss aber sofort an den hinteren Oberschenkel. Zumindest steht der Niederländer wieder und deutet an, dass es wohl gleich wieder weitergehen dürfte. 

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Was für eine Rettungstat von El-Hankouri, eine Szene für jeden Jahresrückblick! An der linken Sechzehnergrenze vertändelt Musonda den Ball an Paqarada, der anschließend scharf in die Mitte legt. Lemperle muss im Fünfer nur noch den Fuß hinhalten und darf sich eigentlich schon über die sicher geglaubte Führung freuen. Plötzlich kommt von hinten aber der grätschende El-Hankouri angerauscht und lenkt das Leder mit dem langen Bein irgendwie noch an den linken Innenpfosten, Wahnsinn! 

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Kampf um den Ball vor der Mittellinie, Ljubicic kommt dabei etwas zu spät gegen Heber, räumt den Verteidiger ab und sieht Gelb. 

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Keine Zeit zum Durchatmen, dickes Ding! Mit einem gefühlvollen Ball hinter die Kette wird Lemperle von Paqarada über links stark in Szene gesetzt, zieht dabei gegen Hugonet in den Sechzehner, macht dort noch den Haken und legt überlegt in die Mitte quer. Der eingelaufene Ljubicic kommt aus zwölf Metern zentraler Position frei zum Abschluss, setzt diesen aber zu zentral, sodass Reimann mit einer Fußabwehr rettet. 

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Direkt aber wieder Köln in der Vorwärtsbewegung. Maina wartet auf den hinterlaufenden Paqarada und steckt dann an die linke Sechzehnergrenze durch, wo Paqarada sofort querlegt. Erneut ist Gnaka am Elfmeterpunkt zur Stelle und klärt vor dem einschussbereiten Lemperle. 

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Hui, woher kam der denn, der FCM meldet sich an! Die Hintermannschaft der Kölner zeigt sich ob eines ganz schnell und weit ausgeführten Freistoßes überrascht, worauf Kaars über halbrechts plötzlich mit viel Grün vor sich dem Sechzehner entgegen zieht. Letztlich erhält der Stürmer noch den nötigen Gegendruck, verfehlt mit seinem flachen Versuch aus 16 Metern halbrechter Position das lange Eck dennoch nur knapp. 

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Köln nähert sich weiterhin an. Auf der linken Seite täuscht Maina ein Zuspiel an, zieht stattdessen aber nach innen und schließt aus 19 Metern halblinker Position ab. Weil es bislang aber noch am Zielwasser fehlt, kann Reimann auch hier problemlos entschärfen. 

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Der nächste Abschluss, natürlich wieder einer auf das Konto des Absteigers: Auf der linken Seite zieht Paqarada einen Eckball vom Tor weg an den ersten Pfosten, wo sich Pauli lösen konnte, den Ball aus ungünstigem Winkel letztlich aber knapp über das Tor drückt. 

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Die ersten Minuten irgendwie unbeschadet überstehen - das dürfte zumindest die Devise aus Sicht der Magdeburger sein. Die Kölner sind einfach gedankenschneller und dem FCM stets einen Schritt voraus. 

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Und die nächste gute Gelegenheit sofort hinterher. Maina dribbelt sich von links gegen Hugonet in die Box und hebt den Ball in die Mitte, wobei Magdeburg zunächst in den Rückraum klärt. Köln bleibt jedoch dran, Ljubicic legt vor dem Sechzehner nochmal für Huseinbasic ab, der aus 17 Metern zentraler Position direkt mit der rechten Innenseite abzieht. Reimann ist noch mit den Fingerspitzen dran und lenkt den Schlenzer über das Gehäuse.

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Magdeburg steht hier bereits ordentlich unter Druck. Einen langen Abschlag von Urbig verlängert Downs mit dem Kopf in den Lauf von Ljubicic, der auf Höhe des Sechzehners versucht, auf den mitgelaufenen Lemperle querzulegen. Gnaka ist dazwischen und klärt auf Höhe des Elfmeterpunktes. 

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Ein sehr aktiver Beginn der Hausherren, bei denen Lemperle aus der Distanz zum ersten Eckball der Partie abgeblockt wird. Von rechts nah an den Fünfer gezogen, ist Reimann abermals zur Stelle und pflückt das Leder sicher aus der Luft. 

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Früh der erste Abschluss für den Effzeh. Weil Atik rechts im eigenen Sechzehner ins Straucheln kommt, bekommt Maina den Ball abgelegt und hält aus 17 Metern halbrechter Position drauf. Jedoch zu zentral, sodass Reimann schnell unten ist und sicher zupackt. 

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Nach einem Gedenkmoment inklusive stehenden Ovationen für die verstorbene Effzeh-Trainerlegende Christoph Daum kann es losgehen, Anpfiff in Köln. 

Geleitet wird die Partie von Richard Hempel, der heute zu seinem dritten Einsatz in der laufenden Zweitligasaison kommt. Unterstützt wird der 26-Jährige von Tobias Schultes und Daniel Bartnitzki. Vierter Offizieller ist Jonas Weickenmeier, als Videoassistent ist Patrick Hanslbauer im Einsatz. 

FCM-Coach Titz wollte keinen klaren Favoriten im Vorfeld ausmachen und gab sich gewohnt selbstbewusst: "Ich sehe ein Spiel, wo zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die die Chance haben, das Spiel für sich zu entscheiden". Doch Vorsicht: Schon in der Vorsaison kam die Titz-Truppe eindrucksvoll aus den Startlöchern, bevor nach fünf Spielen der Einbruch folgte und es in der Rückrunde lange gegen den Abstieg ging. Gegen Köln dürfte sich jedenfalls zeigen, ob man auch gegen die Schwergewichte der Liga mithalten kann.

In dieser Form wird das Duell gegen den FCM zum Topspiel. Magdeburg erwischte schließlich einen bärenstarken Start in die Saison und ist nach vier Spieltagen noch immer ungeschlagen. Zu Hause jeweils ein Punkt gegen Elversberg (0:0) und Schalke (2:2), auswärts zudem die bislang maximale Ausbeute gegen Braunschweig (3:1) und zuletzt in Nürnberg. Gerade Neu-Stürmer Kaars hat voll eingeschlagen und war mit drei Treffern und einem Assist fast an der Hälfte aller Tore seiner Mannschaft beteiligt.

Seine Jungs sind seitdem nicht nur ins Toreschießen gekommen, sondern wusste man vor allem spielerisch zu überzeugen. Das hohe Pressing sorgt für enorm viel Druck, das Umschaltspiel funktionierte zuletzt einwandfrei und im Kombinationsspiel blitzte immer wieder die individuelle Klasse auf - in dieser Form ist der Effzeh eine ganz heiße Aktie im Unterhaus. Kein Wunder also, dass Struber seiner Mannschaft im Vorfeld "Selbstvertrauen quasi im Überfluss" attestierte, gleichzeitig aber auch warnte: "Ich hoffe, dass nicht der Übermut dazukommt." 

In Köln hätte man vermutlich gut und gerne auf die Länderspielpause verzichten könnten. Was sich nämlich schon zuvor beim 5:0 über Braunschweig abzeichnete, konnte der Effzeh auf Schalke bestätigen: Bei den Rheinländern ist der Knoten auf eindrucksvolle Weise geplatzt. Während es zum Auftakt beim 1:2 gegen den HSV und beim 2:2 in Elversberg vor allem noch an der Zielsicherheit happerte, sollte Trainer Struber schon damals mit seiner Prognose Recht behalten: "Ich bin überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Jungs ins Toreschießen kommen."

Nicht weniger überzeugend war der Auftritt der Magdeburger zuletzt in Nürnberg, an dessen Ende ein klarer 4:0-Sieg vor der Länderspielpause stand. Christian Titz tauscht heute dreimal: Baris Atik kehrt nach Oberschenkelproblemen zurück und verdrängt Ceka auf die Bank. Schmerzen dürfte dagegen der Ausfall vom erkrankten Mathisen, der in der Abwehr von Hoti ersetzt wird. Im Mittelfeld beginnt zudem Krempicki für El-Zein (Bank). Während Marusic (Bänderriss), Bockhorn (Kreuzbandriss) und Neuzugang Loric (Achillessehnenprobleme) verletzt fehlen, wurde Teixeira als werdender Vater für das Spiel freigestellt.  

Aufseiten der Gäste aus Magdeburg soll es dagegen folgende Elf richten: Reimann - Hoti, Hugonet, Heber - Musonda, Gnaka, Krempicki, El Hankouri - Atik, Kaars, Amaechi.

Zurück im Ligaalltag blickt Köln auf einen überzeugenden 3:1-Sieg vor der Länderspielpause auf Schalke zurück. Im Vergleich dazu nimmt Gerhard Struber heute eine personelle Änderung vor: Timo Hübers kehrt nach überstandener Erkältung zurück und ersetzt Heintz (Bank) in der Innenverteidigung. Die Langzeitverletzten Christensen, Killian (beide nach Kreuzbandriss), Kainz (nach Bänderriss) und Uth (Adduktorenzerrung) fallen weiterhin aus, Finkgräfe konnte indes zumindest wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. 

Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Urbig - Thielmann, Pauli, Hübers, Paqarada - Martel - Ljubicic, Huseinbasic, Maina - Downs, Lemperle.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem 1. FC Magdeburg.