DFB-Pokal
1. FC Köln - Holstein Kiel. DFB-Pokal 2. Runde.
20:45, Uhr, Dienstag, 29.10.2024.
RheinEnergieStadionZuschauer: Zuschauer48.000.
Hier gibt's die Highlights im Video
Wer noch nicht genug DFB-Pokal hat, der schaltet jetzt ganz schnell zum Nachbarspiel. Wolfsburg gegen Dortmund hat in der regulären Spielzeit keinen Sieger gefunden, dort stehen die Chancen für Spannung und Elfmeterschießen hoch. Viel Spaß dabei! Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche einen schönen Abend. Bis dann!
In der Liga wird es auch nicht einfacher. Kiel empfängt den FC Heidenheim am Wochenende, Köln reist nach Berlin zur Hertha.
Kiel gewinnt also auch das achte Pflichtspiel in Folge nicht. Der Sieg gegen Aachen in der 1. Runde bleibt der einzige Erfolg für die Störche in dieser Saison. Köln gewinnt nach den zwei Liga-Niederlagen gegen Darmstadt und Paderborn wieder.
Das Achtelfinale findet dann am 03. und 04. Dezember statt. Auf wen Köln dann trifft, wird am 03. November ausgelost.
Nach dem 3:2 gegen Sandhausen gewinnt Köln also auch 3:0 gegen Kiel und steht jetzt im Achtelfinale des DFB-Pokals. Kiel muss sich nach dem 3:2-Sieg gegen Aachen also aus dem Pokal verabschieden. Köln zeigte eine defensiv äußerst stabile Leistung, die es in der Liga (20 Gegentore) so nicht präsentiert. Dazu wurden vorne die Chancen rigoros ausgenutzt.
In der zweiten Halbzeit baute Köln seinen Vorsprung mit zunehmender Kontrolle und Effizienz weiter aus. Während Kiel weiterhin viel Ballbesitz hatte, kam das Team kaum zu gefährlichen Abschlüssen und fand kein Durchkommen durch die kompakte Kölner Defensive. Köln hingegen nutzte seine Chancen konsequent und erhöhte durch einen sehenswerten Distanzschuss von Waldschmidt und einem Kontertor in der Nachspielzeit auf 3:0. Die Gastgeber waren im zweiten Durchgang offensiv mutiger und brachten das Spiel schließlich souverän und verdient über die Zeit. Kiels Bemühungen blieben letztlich erfolglos, und Köln zieht damit verdient in die nächste Pokalrunde ein.
Abpfiff. Köln gewinnt 3:0 gegen Kiel.
Tooooooor! KÖLN - Kiel 3:0. Ein Konter setzt hier den Schlusspunkt! Thielmann wird von Maina geschickt und sprintet über die gesamte rechte Seite in den Strafraum. Er muss nur noch quer legen zu Waldschmidt, der aus kurzer Distanz links ins Tor einschiebt!
Vorlage Jan Uwe Thielmann
Auch Paqarada reiht sich nochmal ein in die Liste der verwarnten Spieler.
Olesen hatte in der ersten Runde kurz vor dem Ende der Verlängerung den Siegtreffer erzielt.
Olesen kommt für Huseinbasic in die Begegnung.
Es geht ein Raunen durch die Ränge, sechs Minuten werden nachgespielt.
Lemperle geht vom Feld, Ayhan kommt rein für ihn.
Lemperle lässt sich bei der Auswechslung viel Zeit, dafür sieht er noch die Verwarnung.
Arp zieht einen Freistoß direkt auf die Kiste, Schwäbe hat das Ding aber souverän antizipiert und faustet den Ball zur Seite weg.
Die Fans singen, Köln steht jetzt enorm tief. Kiel kann weiterhin nicht nach vorne kommen. Hier ticken die Sekunden jetzt für die Gastgeber von der Uhr.
Toooooooor! KÖLN - Kiel 2:0. Die Hausherren mit der Entscheidung kurz vor dem Schluss! Kiel rückt in der Abwehr nach einem Eckball nicht entschlossen raus. Maina sieht Waldschmidt vor dem Strafraum. Der nimmt die Kugel an und zimmert sie wunderschön in den linken Winkel! Da gibt es nichts zu halten!
Vorlage Linton Maina
Pichler kommt als nächster Stürmer auf den Rasen, Porath geht raus.
Maina kann für Entlastung sorgen. Er zieht über die rechte Seite nach vorne, Kiel kann sich wieder sortieren, vergisst aber den gesamten Rückraum. Maina bedient Paqarada, der direkt überlegt mit dem Innenrist den Abschluss sucht. Ein Kopf ist noch dazwischen, sonst wäre das Ding drin gewesen!
Porath bringt die Ecke von der linken Seite rein. Machino gewinnt das Kopfballduell am langen Pfosten und schickt das Ding an den Querbalken! Dann kann Köln klären, riesige Chance für die Störche!
Jetzt entwickelt sich hier ein richtiger Fight, die Fans gehen in jedem Zweikampf voll mit. Auf dem Rasen ist die Stimmung auch enorm angeheizt. Das wird eine richtig heiße Schlussphase!
Auch Arp steigt seinem Gegenspieler Thielmann hier ordentlich auf den Fuß, das gibt die nächste Verwarnung.
Im ersten Wechsel für die Hausherren kommt Waldschmidt für Ljubicic rein.
Rapp regt sich ebenfalls auf, auch er sieht jetzt die Gelbe Karte.
Machino sieht für sein Verhalten und weil er sich enorm aufspielt noch die Gelbe Karte.
Jetzt wird es wieder richtig hitzig! Machino wird in Szene gesetzt, Heintz zieht ihn da als letzter Mann gut zu Boden, spielt aber auch den Ball. Natürlich will Kiel hier den Elfmeter haben, der Schiedsrichter gibt ihn nicht. Direkt im Anschluss, raufen die beiden sich sauf dem Boden, Machino zieht Heintz auch zu Boden und fasst ihn am Hals. Aber auch hier sieht der Schiedsrichter das nicht gut. Wie gesagt: Hilfe vom VAR gibt es nicht, deshalb bleibt es bei der Tatsachenentscheidung.
Köln hat derweil noch gar nicht gewechselt. Struber lässt sich hier Zeit, vielleicht auch eine Taktik, sollte es noch in die Verlängerung gehen, um die ganz frischen Kräfte zu haben.
Jetzt hat sich auch Struber lautstark eingemischt, dafür sieht der Coach der Hausherren die Gelbe Karte.
Puchacz kommt rein, Becker geht für ihn runter.
Wir sehen die erste Rudelbildung. An der Außenlinie kommt es zum Zweikampf mit Machino und Ljubicic. Heintz legt sich danach mit dem Kieler Trainer an. Das wird richtig aufgeheizt, auch von den Fans. Während Ljubicic behandelt wird, erkühlen die Gemüter wieder.
Es öffnen sich Räume für die Kölner: Lemperle bedient Maina, der dann aber wieder an Tempo verliert. Kiel hat Glück, dass die Kölner ihre Kontermöglichkeiten nicht konsequent zu Ende spielen.
Kiel bleibt weiter mit den deutlich höheren Ballbesitzwerten. Einen Torschuss hat es für die Störche im zweiten Durchgang noch nicht gegeben.
Pichler bleibt also noch auf der Bank. Arp darf zuerst ran, nachdem er am Wochenende gegen Stuttgart die Gelb-Rote Karte gesehen hat.
Auch Knudsen kommt neu auf den Rasen. Er ersetzt Schulz.
Arp kommt neu rein, für ihn geht Skrzybski raus.
Lemperle lässt Becker auf dem linken Flügel stehen und geht in den Strafraum. Er sucht aus spitzem Winkel den Abschluss, verzieht aber deutlich.
Köln kontert im eigenen Stadion. Lemperle bedient Ljubicic im Zentrum, der dann aber bei freier Laufbahn doch noch von Schulz eingeholt wird. Da hat er sich zu viel Zeit gelassen, da war mehr drin!
Im Vergleich zum ersten Durchgang ist hier bisher viel Zug in der zweiten Halbzeit. Mehr Geschwindigkeit macht das Spiel interessanter, auch die Kölner fokussieren sich nicht nur auf die Abwehr sondern spielen auch wieder offensiv mit.
Paqarada versucht sich an dem Freistoß. Der kommt auch gut über die Mauer, verpasst das Ziel aber doch recht deutlich.
Porath bringt Ljubicic zu Fall, unmittelbar vor der Strafraumlinie. Dafür gibt es die Gelbe Karte und eine gute Freistoß-Gelegenheit. Dabei hatte er eigentlich auch den Ball gespielt. Den Freistoß kann man schon geben, Gelb hingegen ist enorm hart.
Ljubicic mit dem Pass auf Maina, der wieder frei vor dem Tor steht. Er versucht den Lupfer, direkt in die Hand von Weiner, aber der Assistent hatte sowieso die Fahne oben.
Mit dem Wechsel wird Kiel etwas offensiver auf den Außenbahnen. Das macht sich in den ersten Sekunden auch bemerkbar, die Kieler suchen direkt den Weg nach vorne.
Weiter gehts im zweiten Durchgang, Kiel stößt an.
Es gibt den ersten Wechsel: Rosenboom kommt rein, Erras bleibt in der Kabine.
In der ersten Halbzeit dominierte der 1. FC Köln zunächst das Geschehen und nutzte eine frühe Chance, um sich die Führung zu sichern. Nach dem Treffer zog sich Köln jedoch zunehmend zurück, gab den Ballbesitz an Kiel ab und konzentrierte sich auf eine kompakte Abwehrarbeit. Kiel konnte daraufhin mehr Spielkontrolle übernehmen, doch gelang es kaum, gefährliche Aktionen in den Kölner Strafraum zu tragen. Trotz gelegentlicher Abschlüsse der Gäste blieb die Kölner Defensive stabil, während im Mittelfeld viele Zweikämpfe stattfanden. Insgesamt profitierte Köln von einer disziplinierten Abwehrleistung, hielt die Führung und ging mit einem leichten Vorteil in die Pause.
Halbzeit. Köln führt zur Pause mit 1:0 gegen Kiel.
Zwei Minuten werden nachgespielt im ersten Durchgang.
Huseinbasic springt in die Seite seines Gegenspielers, nicht nur weil das Foul hart war, auch weil es eine taktische Komponente hat, gibt es hier zu Recht die Gelbe Karte.
Lemperle bedient Maina links im Lauf. Der geht in den Strafraum, lässt den Gegner aussteigen und zieht ab! Aber Weiner bleibt standhaft und klärt per Fußabwehr!
Schulz geht mit Ljubicic in den Zweikampf und hält den Fuß auf den Ball. Der Kölner geht zu Boden, Schulz knallt das Ding aus der zweiten Reihe rechts in den Winkel. Aber der Schiedsrichter pfeift ab. Auch hierkann man über diese Szene diskutieren.
Gigovic steigt ganz schön hart in den Gegenspieler ein. Mit Offener Sohle trifft er Hübers ganz fies über dem Knöchel. Dafür sieht er zu Recht die Gelbe Karte und auch wenn man hier keinen Platzverweis fordern mag, kann der Kieler froh sein, dass es in dieser Runde noch keinen VAR gibt.
Ljubicic ist wieder auf dem Feld. Von links bedient er Lemperle in der Mitte, aber hinter dessen Kopfball ist keine Power. Keine Gefahr entsteht für das Tor von Kiel.
Ljubicic stößt mit dem Gegner zusammen und holt sich dabei einen Cut. Er muss erstmal raus und sich dort behandeln lassen.
Wir haben mehr als eine halbe Stunde durch und Köln verdient sich die Führung durch eine rigorose Abwehrleistung bisher. Kiel hat aber mehr als 58 Prozent Ballbesitz und kontrolliert das Geschehen seither.
Schulz führt den aus und versucht es direkt, der sieht zuerst gefährlich aus, ist dann aber doch recht weit am Kasten vorbei. Schwäbe muss nicht eingreifen.
Lemperle stellt seinen Körper in Gigovic, der zum Kopfball hochsteigt. Der Kieler bleibt liegen, das tut ganz schön weh. Lemperle kommt ohne Karte davon. Zudem gibt es jetzt die Chance durch einen Freistoß aus 30 Metern Torentfernung für die Gäste.
Viel passiert in diesem Spiel jetzt im Mittelfeld. Die Strafräume bleiben weitestgehend unbenutzt.
Köln kann sich jetzt mal befreien nach einem Ballgewinn. Der Ball wird lang gespielt auf Thielmann, der wiederum auf Lemperle vor dem Strafraum ablegt, aber der Schuss wird erneut abgefälscht und stellt für Weiner keine Gefahr dar.
Schulz bringt das Ding in die Mitte. Gefährlich wird es aber nicht, die Abwehr kann die Gefahr bannen.
Die Dreierkette der Hausherren wurde inzwischen zu einer Fünferkette. Die Störche finden keinen Zugang zum Strafraum. Jetzt wird eine Flanke mal abgefälscht und landet hinter dem Tor, vielleicht also mal Gefahr durch einen Eckball.
Kiel übernimmt jetzt zunehmend die Spielkontrolle. Der FC nimmt sich zurück mit der Führung und zeigt sich zufrieden damit.
Machino legt links raus auf Porath, der nach innen zieht und direkt den Abschluss sucht. Schwäbe kann das Ding souverän nach vorne weg abwehren. Aber es war der erste zarte Torabschluss der Gäste.
Köln nimmt die Führung gut in das eigene Spiel auf. Die Gastgeber stehen jetzt tief in der eigenen Hälfte und machen den Raum sehr eng. Kiel darf das erste Mal die Spielgestaltung übernehmen, kommt damit aber noch nicht richtig voran.
Köln hat normalerweise sehr viele Torchancen und macht die Dinger dann nicht rein, das zieht sich durch die gesamte Saison bisher durch. Jetzt aber belohnen sich die Hausherren und nutzen direkt die erste Möglichkeit zur wichtigen frühen Führung.
Tooooooor! KÖLN - Kiel 1:0. Köln belohnt sich früh und das ist recht untypisch für die Hausherren. Maina legt am linken Flügel zurück auf Paqarada, der direkt die Flanke in die Mitte bringt. Da gewinnt Lemperle am Fünfmeterraum das Kopfballduell und nickt das Ding per Aufsetzer links ein!
Vorlage Leart Paqarada
Huseinbasic kann sich vor dem Strafraum aufdrehen und sucht direkt den Abschluss. Direkt ist aber ein Abwehrspieler zur Stelle und blockt den Versuch ab.
Die ersten Minuten gehen konzentriert und kontrolliert vorüber. Beiden Mannschaften ist der Fokus anzumerken, hier erstmal keine Fehler zu machen.
Köln spielt zu Hause in weißen Trikots, Kiel läuft ganz in Blau auf.
Auf gehts in die erste Halbzeit, Köln stößt an!
Dieses Spiel ist für beide Teams mehr als nur die nächste Pokalrunde: Köln will nach der schwachen Leistung in der Liga gegen Paderborn den Fans wieder Hoffnung geben, während Kiel die Möglichkeit sieht, auf historischem Boden erneut erfolgreich zu sein. Für die Störche wäre ein Sieg in Köln eine gelungene Wiedergutmachung für die jüngsten Bundesliga-Niederlagen und würde ihnen Auftrieb für die kommenden Aufgaben geben.
Kiel bringt zwar eine schwächere Offensive in die Begegnung, doch mit einer Großchancenverwertung von 18,6 Prozent setzen die Störche auf eine präzisere Verwertung ihrer Chancen im Vergleich zu Köln. Shuto Machino und Marvin Schulz haben sich als wichtige Spieler etabliert und sollen die notwendigen Impulse im Angriffsspiel setzen. Für Kiel geht es darum, die hohe Präzision, die ihnen in der Bundesliga oft fehlt, mit nach Köln zu bringen und den Gastgeber defensiv unter Druck zu setzen.
Kölns Verteidigung steht in dieser Saison stark in der Kritik und hat in zehn Spielen bereits 20 Gegentore kassiert, was auf eine unsichere Abwehrarbeit hinweist. Häufige Systemwechsel - von einem 4-4-2 auf ein 5-3-2 - haben für zusätzliche Verunsicherung gesorgt, statt defensive Stabilität zu bringen. Dieses DFB-Pokalspiel könnte für Köln zur Bewährungsprobe werden, denn mit einem weiteren Rückschlag drohen Konsequenzen, insbesondere für Trainer Struber, der sich in einer prekären Situation befindet.
Historisch betrachtet hat der 1. FC Köln im direkten Vergleich die Nase vorn und konnte zwei der vier Pflichtspiele gegen Holstein Kiel gewinnen. Kiel hingegen erinnert sich gerne an den letzten Erfolg im Rhein-Energie-Stadion, als sie 2021 in der Relegation die Kölner bezwangen und deren Abstieg besiegelten. Diese Begegnung bleibt besonders für die Fans beider Teams im Gedächtnis und könnte für Kiel erneut eine Motivation sein, gegen die favorisierten Kölner zu bestehen und den Einzug in die nächste Pokalrunde zu schaffen.
Auch Holstein Kiel ist nicht in Bestform, da die letzten beiden Bundesliga-Spiele gegen Stuttgart und Union Berlin verloren gingen. Trotz dieses Rückschlags kann Trainer Marcel Rapp mit einem kompletten und unverletzten Kader nach Köln reisen, was die Chancen auf einen Überraschungserfolg im Pokal steigert. Mit Stürmer Shuto Machino, der gerne gegen Köln trifft, und Marvin Schulz als starkem Spielmacher hoffen die Kieler, ihre Chancen besser zu verwerten. Allerdings zeigt auch die Defensive der Kieler Schwächen.
Der 1. FC Köln geht mit einer durchwachsenen Form in die Partie gegen Holstein Kiel. Nach der enttäuschenden Heimniederlage gegen Paderborn steht Trainer Gerhard Struber unter massivem Druck. Die Defensive der Kölner ist aktuell nicht auf dem Niveau, das für die 2. Bundesliga erforderlich wäre, mit einem hohen Wert an erwarteten Gegentoren pro Spiel. Der Angriff hingegen zeigt zwar gute Ansätze, scheitert jedoch häufig an der Verwertung der Chancen - lediglich acht Prozent der Großchancen werden in Tore umgemünzt.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Stuttgart am Wochenende gibt es einige Anpassungen in der Offensive. Pichler und Arp, die gegen Stuttgart in der Startelf standen, bleiben zunächst draußen. Stattdessen rücken Harres und Skrzybski in die vorderen Reihen, um gemeinsam mit Machino den Angriff zu bilden.
Trainer Marcell Rapp setzt für das Spiel gegen den 1. FC Köln auf ein 3-4-3-System. Die Startaufstellung lautet: Weiner - Geschwill, Erras, Ivezic - Becker, Schulz, Gigovic, Porath - Harres, Skrzybski, Machino.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage am Wochenende gegen Paderborn gibt es einige Veränderungen. Struber stellt auf eine Dreierkette um und bringt mit Heintz einen neuen Spieler in die Abwehr. Auch Schwäbe kommt ins Tor für Urbig. Ljubicic und Lemperle starten im Angriff, während Spieler wie Waldschmidt und Dietz draußen bleiben.
Trainer Gerhard Struber schickt seine Mannschaft im 3-4-1-2-System auf das Feld. Die Startaufstellung lautet: Schwäbe - Pauli, Hübers, Heintz - Thielmann, Martel, Huseinbasic, Pacarada - Ljubicic - Lemperle, Maina.
Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 2. Runde zwischen dem 1. FC Köln und Holstein Kiel.