1. FC Köln - Eintracht Frankfurt; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer50.000.

1. FC Köln 3

  • J Kaminski (4. minute)
  • M Bülter (83. minute)
  • L Waldschmidt (94. minute)

Eintracht Frankfurt 4

  • A Theate (39. minute)
  • M Dahoud (51. minute)
  • J Burkardt (59. minute, 63. minute)

Live-Kommentar

Das war es also von diesem Spiel! Morgen geht es in der Bundesliga um 15:30 Uhr weiter, wenn Leipzig und Bremen aufeinandertreffen. Bis morgen!

Für Frankfurt geht es am Mittwoch in der Champions League weiter, wenn das Heimspiel gegen Atalanta ansteht. Anschließend geht es am Sonntag in der Liga zuhause gegen Wolfsburg weiter, Köln ist am Samstag in Bremen zu Gast.

Unwichtig, denn die drei Punkte sind nun sicher. Damit springt die SGE wieder auf Platz 6 und verdrängt die TSG Hoffenheim. Gleichzeitig beträgt der Rückstand auf Platz 4 nur noch zwei Zähler. Köln bleibt auf Rang 9 im Tabellenmittelfeld stecken.

22 Torschüsse gab es in diesem Spiel, elf auf beiden Seiten - bei sieben Toren war also fast jeder dritte Torschuss drin. Frankfurt ging nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte mit einer knappen Führung in die Pause und wähnte sich nach einem Doppelpack von Burkardt bereits auf der Siegerstraße. Lange sah es auch danach aus, doch Köln drehte in der Schlussphase auf und profitierte von einer nervösen Eintracht nach dem 2:4. Das dritte Tor gelang, doch für den Ausgleich fehlte die Zeit. Nicht das erste Mal, dass die SGE einen sicheren Sieg fast noch herschenkt.

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Es passiert nichts mehr! Frankfurt rettet das 4:3 ins Ziel.

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Eine Kölner Flanke wird wegen Abseits zurückgepfiffen, dann setzt sich Theate mit einem Krampf auf den Boden. Die Kölner Fans wittern Zeitspiel, doch Badstübner zeigt sofort an, dass er das nachspielen lassen wird. Zwei Minuten sollten wir also noch bekommen.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Eintracht Frankfurt 3:4. Da ist der Anschlusstreffer, es wird nochmal spannend! Frankfurt steht komplett hinten drin, Köln belagert den Strafraum. El Mala flankt von der linken Seite in den Strafraum, wo Waldschmidt Theate enteilt und aus fünf Metern ins rechte Eck einnickt. Es wird noch kurz auf Abseits überprüft, aber der Treffer zählt.

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Vorlage Saïd El Mala

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Letzter Wechsel bei Frankfurt: Aurele Amenda soll für Nathaniel Brown den Sieg sichern.

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Pfosten! Ganz starker Pass von Kaminski, der die Kugel links in den Strafraum zu El Mala durchsteckt. Der im Abseits stehende Bülter bleibt weg, El Mala schlenzt den Ball aus 13 Metern an den rechten Pfosten. Glück für Frankfurt!

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Sieben Minuten werden nachgespielt!

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Dann mal Entlastung für die SGE: Chaibi wird rechts am Strafraum eingesetzt, aus etwas spitzem Winkel knallt er die Kugel ans rechte Außennetz.

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Bülter hat den Anschlusstreffer auf dem Fuß! Frankfurt schwimmt also doch nochmal, Waldschmidt steckt in den Lauf von Bülter durch, der sich etwas zu sehr nach außen drängen lässt und dann aus zehn Metern halblinks zu zentral abschließt. Zetterer pariert, der Nachschuss von El Mala fliegt beinahe aus dem Stadion.

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Nicht ungefährlich: Bülter hat links etwas Platz und flankt scharf ins Zentrum. Der Ball wird abgefälscht und so beinahe zur Vorlage für Waldschmidt, der sieben Meter vor dem Tor aber knapp vorbeirutscht.

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Frankfurt reagiert und bringt mit Rasmus Kristensen für Ritsu Doan einen defensiven Mann.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Eintracht Frankfurt 2:4. Oder geht hier doch noch was? Über rechts muss Castro-Montes den Angriff zunächst abbrechen und nimmt dann Johannesson mit. Mit Waldschmidt zusammen zaubert der Mittelfeldmann, es werden schnelle, direkte Pässe gespielt. Mit etwas Glück fällt Bülter der Ball dann vor die Füße, aus elf Metern schiebt er links unten ein.

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Letzter Wechsel bei Köln: Alessio Castro-Montes kommt für Sebastian Sebulonsen.

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Sagen wir, wie es ist: Das Spiel ist entschieden und plätschert dem Ende entgegen. Frankfurt bleibt sogar etwas aktiver, Wahi läuft in dieser Szene ins Abseits. Ein Treffer für den Stürmer wäre noch ein persönlicher Befreiungsschlag.

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... und Ellyes Skhiri darf für Mahmoud Dahoud ran.

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... zudem verlässt Doppelpacker Jonathan Burkardt für Elye Wahi das Feld ...

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Bei der Eintracht gibt es sogar einen Dreifachwechsel: Ansgar Knauff weicht für Jean-Matteo Bahoya ...

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... und Denis Huseinbasic macht Platz für Luca Waldschmidt.

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Da sind frische Spieler: Marius Bülter ist für Ragnar Ache neu dabei ...

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Der Glaube an ein Comeback schwindet immer mehr. Sebulonsen wird von El Mala rechts freigespielt, doch seine Flanke wird abgefälscht und ist so kein großes Problem für Zetterer. Gleich wird es weitere Wechsel geben.

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Eher langsam arbeitet sich Köln zurück in die Partie, ohne dabei gefährlich zu werden. Erst findet Kainz von links keinen Mitspieler, dann legt sich El Mala in der Box den Ball zu weit vor.

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Ob hier Köln einen Weg zurück ins Spiel findet? Derzeit sieht es nicht danach aus, Frankfurt kontrolliert die Partie mit 58 Prozent Ballbesitz. Seit der dicken Chance von Thielmann kam vom Effzeh nahezu nichts mehr.

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Unglücklicher hätte das Wechselfenster für Köln nicht laufen können. El Mala und Kainz standen schon vor dem 1:3 bereit und mussten dann warten, weil Schmied nicht ausgewechselt werden sollte. Kwasniok entschied sich, abzuwarten und genau das wurde bestraft.

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... und Said El Mala kommt für Jan Thielmann.

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Erst jetzt wechselt Köln: Joel Schmied kann tatsächlich nicht weiterspielen, Florian Kainz ersetzt ihn ...

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Tooooor! 1. FC Köln - EINTRACHT FRANKFURT 1:4. Die SGE nutzt die Überzahl direkt aus und besorgt die Vorentscheidung! Ein Befreiungsschlag von Theate landet bei Knauff, der die Kugel in der gegnerischen Hälfte stark festmacht und dann zu Burkardt vor den Strafraum durchsteckt. Der Angreifer ist schneller als Lund, schickt den Abwehrmann dann per Haken ins Leere und überwindet Schwäbe aus 13 Metern. Der Keeper ist noch dran, aber das Tor ist nicht zu verhindern.

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Vorlage Ansgar Knauff

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Schmied hat sich bei dieser Szene offenbar verletzt, der Abwehrmann wird behandelt und das Spiel geht vorerst ohne ihn weiter. Am Seitenrand stehen zwei Offensivspieler parat, eventuell muss Kwasniok aber umplanen.

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Tooooor! 1. FC Köln - EINTRACHT FRANKFURT 1:3. Burkardt erhöht für die SGE! Auf der linken Seite lösen die Gäste eine enge Situation spielerisch auf, Burkardt spielt dann einen Diagonalpass auf Doan auf die rechte Seite. Der Japaner geht ins Dribbling am Strafraumeck, zieht fast bis an die Grundlinie und bringt den Ball flach ins Zentrum. Burkardt hält den Fuß hin und trifft aus fünf Metern ins Netz.

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Vorlage Ritsu Doan

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Frankfurt ist weiterhin die aktivere Mannschaft, lässt aber durchaus Räume bei Kontern zu. Ache findet einmal mehr die nächste Situation vor, diesmal gerät sein Pass auf Kaminski zu kurz. Koch geht dazwischen.

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Nicht ungefährlich: Eine Ecke von rechts landet am Fünfer auf dem Kopf von Dahoud, der den Ball jedoch nicht sauber trifft. Ein Kölner fälscht noch ab, Schwäbe packt letztlich sicher zu.

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Auch Köln sucht den Weg über die Grundlinie, Thielmann taucht hier rechts auf. Seine Hereingabe wird von Brown abgegrätscht, einige Fans im Stadion haben dabei ein Handspiel gesehen. Doch da war alles sauber.

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Frankfurt kommt über die linke Seite, Knauff steckt hier zu Chaibi an die Grundlinie durch. Der Mittelfeldmann bringt den Ball an den Fünfer, wo Schwäbe aber schneller an der Kugel ist als Burkardt.

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Nach rund zwei Minuten rollt der Ball in Köln wieder, es kann weitergehen. Hoffentlich ohne weitere Spielunterbrechungen.

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Schiedsrichter Badstübner unterbricht die Partie und versammelt alle Spieler an der Mittellinie. Grund dafür sind Feuerwerkskörper aus dem Frankfurter Block, die auch den Wegs aufs Spielfeld gefunden haben.

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Direkt die dicke Chance für Köln! Frankfurt steht sehr hoch, so kann der Effzeh das Spiel schnell machen. Ache leitet einen Pass direkt in den Lauf von Thielmann weiter, der frei durch ist und dann aus 15 Metern eher eine Rückgabe zu Zetterer abgibt. Der Keeper packt sicher zu.

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Beide Trainer verzichten auf personelle Wechsel, weiter gehts!

Eigentlich war das eine chancenarme erste Hälfte und dennoch haben wir drei Tore gesehen. Köln hatte das erste Wort mit dem Treffer von Kaminski, im Anschluss passierte wenig bis gar nichts, weil Frankfurt mit dem vielen Ballbesitz nichts anfangen konnte. Erst eine Ecke brachte den nicht unverdienten Ausgleich. Köln setzte lediglich auf Konter und kam ebenfalls kaum zu Abschlüssen (4:6). Ein 1:1 zur Pause wäre gerecht gewesen, doch Dahoud hatte das letzte Wort. Wie reagiert der Effzeh?

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Danach ist Pause in Köln! Frankfurt führt mit 2:1.

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Tooooor! 1. FC Köln - EINTRACHT FRANKFURT 1:2. Kurz vor der Pause dreht die Eintracht sogar das Spiel! Ausgangspunkt ist ein Ballgewinn auf der linken Seite von Knauff. Chaibi dribbelt dann von links an den Sechzehner, wo er nach einem Doppelpass mit Götze aus elf Metern zum Abschluss kommt. Schwäbe pariert per Fußabwehr, der Abpraller landet über Umwege bei Dahoud, der aus 14 Metern per Direktabnahme ins rechte untere Eck trifft.

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Es ist ein umkämpftes, aber kein unfaires Spiel. Immer wieder gibt es energische Zweikämpfe im Mittelfeld, bei einem Kölner Angriff wird zweimal auf Vorteil entschieden, dann begeht Thielmann aber das Offensivfoul an Götze.

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Fünf Minuten werden nachgespielt. Es gab den VAR-Einsatz und zwei kleinere Verletzungsunterbrechungen. Drei bis vier Minuten hätten auch gereicht, seis drum.

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Chaibi probiert es mit einer halbhohen Hereingabe, letztlich wird ein Offensivfoul gepfiffen. Schwäbe macht das Spiel schnell, wieder hat Köln eine aussichtsreiche Situation, die jedoch nicht gefährlich wird.

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Frankfurt will jetzt mehr. Die meisten Angriffe laufen über links, nun greift die SGE aber mal über rechts an. Collins holt gegen Lund einen Freistoß heraus, wieder nimmt sich Chaibi der Sache auf rechts an.

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Auch der Effzeh wird bei einer Ecke gefährlich! Martel und Ache behindern sich bei der Flanke am Fünfer gegenseitig, die Kugel prallt jedoch zu Thielmann zurück, der aus elf Metern das linke Eck um ein, zwei Meter verfehlt.

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Tooooor! 1. FC Köln - EINTRACHT FRANKFURT 1:1. Eine Ecke bringt den Ausgleich für die Gäste! Chaibi bringt den Ball von der linken Seite an den kurzen Pfosten, wo Theate sensationell abschließt. Mit dem Hinterkopf befördert er die Kugel ins kurze Eck, Ache kommt im Zweikampf zu spät. Schwäbe ist letztlich chancenlos.

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Vorlage Farès Chaïbi

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Kölns Matchplan ist einfach: Hinten sicher stehen und nach Ballgewinnen schnell umschalten. Besonders Kaminski wird so immer wieder gesucht, damit er sein Tempo ausnutzen und Ache mitnehmen kann. Meist spielt das Köln aber nicht gut aus.

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Dann wieder Köln: Kaminski bricht rechts durch und findet Ache mit dem Rücken zum Tor im Strafraum. Rechts läuft Sebulonsen mit, doch Ache macht es alleine und bleibt mit seinem Schuss hängen. Den muss er querlegen, dann ist das eine Riesenchance.

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Die Chance von eben zeigt also, dass Frankfurt durchaus in der Lage ist, Torgefahr zu erzeugen. Insgesamt ist das aber nach wie vor zu wenig, vorne fehlt es an den Ideen, auch Positionswechsel sind zu selten zu sehen.

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Schwäbe muss aus dem Nichts den Ausgleich verhindern! Brown kommt links zunächst nicht durch und muss den Weg zurück nehmen. Er flankt dann aber mit dem schwachen Rechten in den Sechzehner, Burkardt steigt hoch und köpft gefährlich aufs rechte Eck. Schwäbe lenkt den Ball über die Latte.

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Da ist der erste Abschluss seit dem 1:0, allerdings für den Effzeh. Eine Ecke von der linken Seite segelt an den kurzen Pfosten, wo Schmied seinen Rücken hinhält und die Kugel so am rechten Pfosten vorbeilenkt.

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Die Entwarnung kommt schnell, das Spiel läuft mit Brown auf dem Platz wieder. Der Nationalspieler muss erstmal dabei zusehen, wie Koch als letzter Mann einen Kölner Konter entschärfen muss.

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Unglückliche Aktion von Sebulonsen, der beim Rückwärtslaufen Brown auf den Fuß tritt. Der Linksverteidiger muss nun behandelt werden.

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Jetzt kann Götze mal Tempo aufnehmen, weil Köln den Ball im Vorwärtsgang verliert. Götze nimmt dann auf der linken Seite Knauff mit, der mit einer flachen Flanke Doan am Fünfer finden will. Schwäbe geht dazwischen und packt sicher zu.

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Frankfurt muss hier das Spiel machen und kommt derzeit auf 75 Prozent Ballbesitz. So richtig nach vorne schafft es die Eintracht jedoch nicht, Burkardt hängt nach seiner Chance aus der Anfangsphase eher in der Luft. Köln steht gut.

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Schwäbe wird derzeit behandelt, der Keeper hat wohl ein Problem am rechten Auge. Sieht aber halb so wild aus, er wird weiterspielen können. Passt ohnehin zu dieser Phase, in der nur wenig los ist.

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Das hätte gefährlich werden können: Knauff erläuft rechts am Strafraum einen Pass und setzt dann Schmied mit einem Haken auf den Hosenboden. Knauff hat viel Platz, findet dann aber Burkardt im Zentrum nicht.

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Die Fans sind mittlerweile wieder lautstark dabei, wir wären auch wieder bereit für die nächsten Torchancen. Seit dem 1:0 gab es auf beiden Seiten keinen Abschluss mehr. Brown beschwert sich in dieser Szene, dass er nahe der linken Eckfahne keinen Freistoß zugesprochen bekommt.

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Frankfurt sucht die schnelle Antwort, über Doan und Burkardt kommt der Ball auf die rechte Seite zum freien Götze. Der ehemalige Nationalspieler sucht mit seiner Flanke Knauff auf der anderen Seite, Sebulonsen klärt aber rechtzeitig per Kopf.

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Die Überprüfung ging diesmal schnell, Schiedsrichter Badstübner gab die Entscheidung per Stadionlautsprecher bekannt. Der Jubel war lautstark, trotz des stummen Prozesses beider Fanlager. Nun ist es wieder ruhiger, bis zur 12. Minute müssen wir uns diesbezüglich noch gedulden.

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Tooooor! 1. FC KÖLN - Eintracht Frankfurt 1:0. Das Tor zählt, der Effzeh geht früh in Führung! Ache stand beim Zuspiel von Heintz nicht im Abseits und profitiert dann davon, dass Zetterer durch den Strafraum irrt. Kaminskis abgefälschter Schuss bringt das 1:0. 

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Vorlage Ragnar Ache

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Das Tor fällt auf der anderen Seite, doch die Fahne ist sofort oben! Heintz schlägt einen hohen Pass in den Lauf von Ache, der die Kugel mit Oberkörper links in den Sechzehner mitnimmt und am orientierungslosen Zetterer vorbeigeht. Der Stürmer legt die Kugel dann zu Kaminski zurück, der aus 15 Metern das leere Tor anvisiert und rechts oben einschießt. Der VAR prüft die Situation nochmal, es sieht eher nach einem regulären Tor aus.

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Burkardt mit der ersten Möglichkeit! Über links spielt sich Frankfurt nach vorne, Knauff hat dort etwas Platz. Seine flache Hereingabe ins Zentrum landet bei Burkardt, der nicht genügend Druck hinter den Ball bekommt und aus elf Metern in die Arme von Schwäbe schießt.

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Das Abendspiel läuft!

Ein wichtiges Team sind heute auch die Schiedsrichter, die von Florian Badstübner angeführt werden. Seine Assistenten an den Linien sind Markus Schüller und Rafael Foltyn, Eric Weisbach ist der Vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter sind Patrick Hanslbauer und Markus Sinn im Einsatz.

In Köln tat sich die Eintracht in den vergangenen Jahren stets schwer. Vor dem Kölner Abstieg vor eineinhalb Jahren verlor die SGE auswärts drei Spiele in Folge gegen den Effzeh und wartet seit fünf Partien sogar auf einen Auswärtssieg. Den letzten gab es bei einem 1:0 im September 2017. Daheim lief es für Frankfurt nur bedingt besser, auch hier blieb Frankfurt zuletzt dreimal sieglos. Die drei Duelle endeten allesamt 1:1.

Frankfurts Saison ist seit dem starken Saisonstart ein einziges Auf und Ab. Zwischenzeitlich gab es bittere und hohe Niederlagen gegen Atletico und Liverpool in der Champions League sowie gegen die Bayern in der Liga, hinzukam das Pokalaus im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund. Die Defensive war also das Problem bei der SGE, 19 Gegentore waren vor diesem Spieltag der Tiefstwert in der oberen Tabellenhälfte. Zuletzt gab es aber zwei Spiele zu Null: 0:0 in Neapel in der Königsklasse und das 1:0 gegen Mainz in der Liga.

Auch wenn es zuletzt die bittere Derbyniederlage in Gladbach gab, Köln bislang mit der Saison sehr zufrieden sein. Als Aufsteiger hat das Kwasniok-Team derzeit nichts mit dem Abstiegskampf zutun, der Vorsprung auf Rang 16 beträgt weiterhin sieben Zähler. Dabei ist der Effzeh daheim wie auch auswärts gut unterwegs, es gab jeweils zwei Siege und ein Unentschieden. Die einzige Heimniederlage in der Liga gab es beim 1:2 gegen Stuttgart.

Hoffenheim holte gestern in Mainz nur einen Punkte, Frankfurt könnte also mit einem Sieg an der TSG vorbeiziehen und auf Platz 6 springen. Zudem würde dann auch der Rückstand auf die Champions-League-Plätze schrumpfen, aktuell sind es fünf Zähler auf Rang 4. Köln hat derzeit drei Punkte weniger als die SGE und liegt auf Rang 9. Der Effzeh könnte bei einem Sieg mit zwei Toren Unterschied an der Eintracht vorbeiziehen.

Etwas weniger Rotation gibt es bei den Gästen aus Frankfurt, die vor zwei Wochen mit 1:0 gegen Mainz gewannen. Rasmus Kristensen und Ellyes Skhiri nehmen nach der Länderspielpause zunächst auf der Bank Platz, neu im Team sind Nnamdi Collins und Mario Götze.

Frankfurt will mit folgender Elf antreten: Zetterer - Collins, Koch, Theate, Brown - Dahoud, Chaibi - Doan, Götze, Knauff - Burkardt.

Vor zwei Wochen verlor der Effzeh das Derby bei Borussia Mönchengladbach mit 1:3, Trainer Lukas Kwasniok sieht sich daher zu vier Wechseln gezwungen: Dominique Heintz, Sebastian Sebulonsen, Jan Thielmann und Ragnar Ache verdrängen Cenk Özkacar, Florian Kainz, Said El Mala und Marius Bülter auf die Bank.

Erobert Frankfurt Platz 6 zurück? Blicken wir direkt auf die Aufstellungen dieses Duells, so startet der 1. FC Köln in die Partie: Schwäbe - Schmied, Martel, Heintz - Sebulonsen, Johannesson, Huseinbasic, Lund - Thielmann, Ache, Kaminski.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt.