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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer23.705.

Karlsruher SC 0

    SC Paderborn 07 3

    • A Grimaldi (17. minute)
    • F Platte (71. minute, 85. minute)

    Live-Kommentar

    Danke für das Interesse und bis zum nächsten Mal.

    Paderborn empfängt am nächsten Samstag um 13:00 Uhr den 1.FC Nürnberg. 

    Kurzer Blick nach vorne: Karlsruhe spielt am nächsten Wochenende im Samstagabend-Spiel um 20:30 Uhr im Berliner Olympiastadion bei der Hertha.

    Paderborn hingegen schafft den Anschluss an die oberen Plätze. Bei Rang neun und nur drei Punkten Rückstand auf Platz drei lässt sich mit einem Auge nach oben schielen.

    Der KSC steckt nun mitten im Abstiegskampf. Platz 16 und zwölf Punkte versprechen schwere Folgewochen für Trainer Eichner und seine Mannschaft.

    Paderborn schlägt durch effizientes Spiel Karlsruhe mit 3:0. Der KSC verschlief die erste halbe Stunde und kassierte folgerichtig einen Treffer durch Grimaldi. Ab der 40. Minute wandelte sich das Spiel komplett. Der KSC spielte drückend überlegen, wurde aber in der zweiten Halbzeit eiskalt ausgekontert. Joker Platte traf zweimal zum schmeichelhaften Endergebnis von 3:0.

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    Das Spiel ist vorbei. Paderborn gewinnt klar mit 3:0 in Karlsruhe.

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    Ein paar vereinzelte Pfiffe hallen durch den Wildpark. Aber die meisten Zuschauer haben gesehen, dass das Heimteam heute alles gegeben hat und das Ergebnis nicht leistungsgerecht ausfällt.

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    Es werden fünf Minuten nachgespielt.

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    Die Luft ist raus, das Spiel plätschert dem Ende entgegen. Die Karlsruher sind am Ende ihrer Kräfte.

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    Und Müller kommt für Bilbija. 

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    Zweifache Auswechslung auf Seiten der Gäste: Muslija geht, Klaas kommt.

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    Vorlage Robert Leipertz

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    Tooor! Karlsruher SC – SC PADERBORN 07 0:3. Das ist die Entscheidung durch einen erneuten Konter der Paderborner! Joker Leipertz flankt vom linken Strafraumeck auf Joker Platte. Der hält einfach seinen Fuß hin und vollendet den Halbvolley aus fünf Metern unhaltbar für Keeper Drewes in den rechten Winkel.

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    Auf beiden Seiten schwinden nun die Kräfte. Die Räume werden größer, die Pässe aber auch ungenauer. Sowohl die Paderborner als auch Karlsruher spielen ihre Angriffe nicht mehr sauber aus.

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    Zwölf Punkte nach zwölf Spielen, Platz 16, Abstiegskampf. Das ist die Realität für den KSC, wenn sie hier das Spiel nicht mehr drehen können. Das hatten sie sich vor der Saison anders vorgestellt. 

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    Thiede kommt zu spät gegen Hoffmeier und sieht zu Recht die Gelbe Karte.

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    Ist der Stecker schon gezogen? 15 Minuten verbleiben noch. Aber die Heimelf muss sich nach dem erneuten Gegentreffer erst einmal wieder sammeln.

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    Auch für Schleusener ist Schluss, es kommt Zivzivadze.

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    Offensiver Doppelwechsel bei Karlsruhe: Kapitän Gondorf kommt für Jensen.

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    Das ist wirklich nicht gut gelaufen für den KSC. Seit der 35. Minute laufen sie unermüdlich auf das Tor der Gäste an, stehen hinten sicher und kassieren trotzdem den Gegentreffer nach einem Konter. Das wird jetzt ein hartes Stück Arbeit für das Team von Trainer Eichner.

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    Tooor! Karlsruher SC – SC PADERBORN 07 0:2. Das gibt es doch nicht! Platte trifft mit seiner ersten Aktion. Paderborn kontert: Bilbija sprintet mit dem Ball durch die Mitte und legt auf den rechts mitlaufenden Platte. Erster Kontakt Mitnahme, zweiter Kontakt Schuss neben den rechten Pfosten ins Netz. So einfach geht das.

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    Vorlage Filip Bilbija

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    Torschütze Grimaldi wird ausgewechselt, für ihn kommt Felix Platte.

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    Bilbija wird im Strafraum von den Beinen geholt. Der VAR checkt einen möglichen Elfmeter. Schiedsrichter Schwengers entscheidet auf Weiterspielen. Eine Entscheidung mit Diskussionsbedarf!

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    Wieder ein toller Angriff des Heimteams: Matanovic kann einen langen Ball in den Strafraum technisch sauber auf Jensen ablegen, der den Ball aber am Elfmeterpunkt verdaddelt. Bis auf den letzten Ball klappt bei Karlsruhe alles, aber ein Tor will nicht fallen.

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    Paderborn hat komplett den Faden verloren. Wir zählen 5:0 Torschüsse für Karlsruhe in der zweiten Halbzeit. Der Ausgleich wäre längst verdient.

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    Gelbe Karte für Leon Jensen, der im Mittelkreis Bilbija festhält.

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    Stindl spielt auf der rechten Seite zu Nebel. Sein flacher Ball an den kurzen Pfosten kann Schleusener nur neben das Tor setzen.

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    Und Leipertz kommt für Nadj.

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    Doppelwechsel bei Paderborn: Conteh wird durch Hoffmeier ersetzt.

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    Gelbe Karte für Marcel Franke für ein unnötiges Einsteigen von hinten.

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    Es spielt nur noch der KSC. Doppelchance innerhalb einer Minute. Erst saust Stindl ganz knapp unter einer Flanke hindurch, dann flankt Heise von links auf den langen Pfosten, wo Schleusener an Huth scheitert, der gut die kurze Ecke zumacht.

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    Coach Kwasniok sieht die Gelbe Karte, weil er an der Seitenlinie zu emotional eine Schiedsrichterentscheidung kommentiert hat. 

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    Matanovic gelangt nach einem Durcheinander im Paderborner Strafraum an den Ball, kann aber nur mit Rücklage schießen. Letztendlich kullert der Ball nur in Richtung Torlinie. 

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    Der KSC kommt besser aus der Kabine. Thiede spielt mit einem langen Pass Matanovic an, der aus der Strafraummitte mit links abzieht. Obermaier kann den Ball abblocken.

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    Schiedsrichter Schwengers pfeift zur zweiten Halbzeit, in Karlsruhe wird weitergespielt.

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    Und der mit Gelb vorbelastete Bormuth macht für Beifus Platz.

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    Zur Pause wechselt der KSC zweimal in der Abwehr aus: Herold wird durch Heise ersetzt.

    Paderborn führt zur Halbzeit mit 1:0 in Karlsruhe. Die erste halbe Stunde dominierte Paderborn auf beeindruckende Weise und ging verdient durch Grimaldi in Führung. In den letzten Minuten vor der Pause kam der KSC plötzlich besser ins Spiel und verpasste bei mehreren Torgelegenheiten den Ausgleich. Paderborn rettete sich mit dem knappen Vorsprung in die Kabine.

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    Jetzt pfeift Schiedsrichter Schwengers zur Halbzeit.

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    Grimaldi sieht die Gelbe Karte nach einem Foulspiel im Kopfballduell gegen Bormuth.

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    Schon wieder Gefahr für das Tor der Paderborner. Wanitzek flankt von links auf Matanovic. Huth taucht ab und rettet in letzter Sekunde.

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    Es werden zwei Minuten nachgespielt.

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    Nächste Gelegenheit für Karlsruhe. Schleusener versucht es mit einem Schuss aus 15 Metern von der linken Seite. Kein Problem für Huth.

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    Karlsruhe greift jetzt sehr weit vorne an. Matanovic läuft Curda an und kann den Ball in Richtung Tor bugsieren. Zwar geht der Ball weit am linken Pfosten vorbei, aber im Moment scheint das Momentum zugunsten des Heimteams zu wechseln. 

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    Trotz eklatanter Unterlegenheit kam der KSC nun zu zwei Ausgleichschancen innerhalb weniger Minuten. Sofort ist das Heimpublikum da und feuert die Mannschaft stimmgewaltig an. 

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    Das war die große Ausgleichschance! Stindl kommt 18 Meter vor dem Tor an den Ball, nach einer guten Ballannahme zielt er auf das rechte Eck. Huth kann den Ball zwar abwehren, aber nur auf den zentral einlaufenden Matanovic. Aus vier Metern bekommt er nicht genug Kontrolle über den Ball und knallt diesen im Fallen über die Querlatte.

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    Trotz der Zufallschance durch Stindl muss Karlsruhe nun aufpassen, nicht das zweite Tor zu fangen. Der drückenden Überlegenheit der Paderborner kann das Team von Trainer Eichner weiterhin nichts entgegensetzen.

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    Erste Chance für den KSC: Stindl nutzt einen Moment der Unsicherheit in der Abwehr der Paderborner. Huth hält den Ball zu lange, Stindl kommt auf Höhe der Sechzehnerlinie an den Ball scheitert letztendlich mit seinem Abschluss am parierenden Keeper.

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    Gute Chance für Paderborn: Die Gäste greifen über die linke Seite an, Bilbija schickt Muslija auf die Reise und dieser setzt sich im Laufduell gegen Thiede durch. Im spitzen Winkel läuft er auf Keeper Drewes zu, der aber parieren kann. 

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    Die Führung der Gäste geht völlig in Ordnung. 4:0 Torschüsse, 70 Prozent Ballbesitz. Der KSC versucht durch Zweikampfhärte ins Spiel zu finden.

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    Alexander Jung muss wegen einer Oberschenkelverletzung den Platz verlassen. Für ihn kommt Marco Thiede ins Spiel.

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    Robin Bormuth kassiert die Gelbe Karte wegen eines hohen Beins gegen Nadj.

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    Auch nach dem Tor sehen die Zuschauer das gleiche Spiel: Paderborn im Ballbesitz, Karlsruhe bemüht, aber ohne Zugriff.

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    Tooor! Karlsruher SC - SC PADERBORN 07 0:1. Das Tor hatte sich angedeutet. Die Abwehr von Karlsruhe wirkt ungeordnet. Muslija steckt den Ball zentral auf Grimaldi durch und der "Torfürst" lässt sich die Chance nicht entgehen und verwandelt sicher vor dem herauseilenden Drewes in die rechte Ecke. 

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    Vorlage Florent Muslija

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    Paderborn weiter im Vorwärtsgang. Mit sicheren Passfolgen lassen die Westfalen den Gegner laufen. Karlsruhe kommt kaum mehr zu entlastenden Aktionen.

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    77 Prozent Ballbesitz für Paderborn zeigt der Blick auf die Statistiken nach zwölf Minuten. Der KSC kommt in den letzten Minuten nicht mehr an den Ball und wird in die Defensive gedrückt.

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    Paderborn erlangt nun eine größere Spielkontrolle und setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest. Besonders auf der rechten Seite kommen Obermair und Nadj im Zusammenspiel mit Bilbija besser ins Spiel.

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    Der KSC spielt in den ersten Minuten munter nach vorne. Matanovic erläuft auf der rechten Seite einen Steilpass und flankt vor das Tor. Huth passt auf und fängt den Ball sicher vor den hereinlaufenden Gegenspielern.

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    Paderborn wirkt in der Abwehr noch nicht richtig wach. Nach einem Missverständnis zwischen Kinsombi und Keeper Huth kommt Schleusener beinahe zu einer großen Chance. Im letzten Moment kann Huth klären.

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    Schiedsrichter Schwengers pfeift in diesem Moment das Spiel im BBBank Wildpark an. 

    Schiedsrichter der heutigen Partie ist Patrick Schwengers, ihm assistieren Konrad Oldhafer und Fabian Maibaum sowie Thomas Stein als Vierter Offizieller.

    In den bisherigen 20 Duellen in der 2. Bundesliga gab es für sechs Karlsruher Siege, elf Erfolge für Paderborn und drei Unentschieden.  

    Vergleichbar ist die Situation der Gäste aus Paderborn. Nachdem man die letzte Saison noch auf dem sechsten Platz beendete, liegt man nun mit 15 Punkten nur auf Platz 12 der Tabelle. Allerdings kann man mit einem heutigen Sieg im Idealfall sogar mit dem Tabellen-Fünften nach Punkten gleichziehen.

    Das Heimteam steht mit zwölf Punkten auf dem 15. Tabellenplatz. Mit nur einem Sieg aus den letzten sieben Meisterschaftsspielen ist man auf der Suche nach der Form der letzten Saison, die man auf dem siebten Platz abschloss.

    Im Vergleich zum 2:1-Pokalsieg gegen Freiburg tauscht Trainer Kwasniok auf zwei Positionen: Keeper  Boevink und Leipertz rutschen aus der Startelf. Huth und Nadj dürfen heute beginnen. Im Kader fehlen heute Ezekwem und Heuer wegen Trainingsrückstand.

    Paderborn reist in folgender Formation an: Huth - Curda, Musliu, D. Kinsombi - Obermair, Nadj, Klefisch, Bilbija, S. Conteh, Muslija - Grimaldi.

    Der KSC musste sich letzte Woche dem FC St. Pauli mit 1:2 geschlagen geben. Trainer Eichner vertraut heute trotzdem der gleichen Anfangself. Verletzungsbedingt fehlen O'Shaughnessy, Öztürk, Rossmann und Sihlaroglu.

    Karlsruhe schickt heute folgende Startelf ins Rennen: Drewes - S. Jung, Bormuth, M. Franke, Herold - Jensen, Nebel, Wanitzek, Stindl - Matanovic, Schleusener.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem SC Paderborn.