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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer12.000.

Karlsruher SC 2

  • F Schleusener (46. minute)
  • P Hofmann (67. minute)
  • M Gersbeck (s/o 80. minute)

Erzgebirge Aue 1

  • A Barylla (83. minute)

Live-Kommentar

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Für heute darf ich mich von Ihnen verabschieden und wünsche noch einen angenehmen Restsamstag.

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In der kommenden Woche geht es für die Karlsruher weiter mit einem Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf, Erzgebirge Aue empfängt den FC Ingolstadt zum Kellerduell in der eigenen Arena. Natürlich haben wir auch diese Partien dann wieder für im Liveticker. Seien Sie dabei.

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Der KSC springt in der Tabelle durch den Sieg auf Rang 5, Aue rutscht gar auf den letzten Platz, weil Ingolstadt im Parallelspiel gegen Holstein Kiel einen Punkt holte.

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In der ersten Halbzeit war der KSC noch nicht wirklich auf der Höhe, fand im Offensivspiel kaum statt und hatte Glück, dass Aue zwei gute Chancen zur Führung nicht nutzte. Nach dem Seitenwechsel jedoch zeigten die Hausherren eine andere Körpersprache und brauchten nur 46 Sekunden, um durch den eingewechselten Schleusener die Führung zu erzielen. Hofmann schraubte diese in der 67. Minute in die Höhe. Nachdem jedoch Gersbeck sich wegen einer Notbremse gegen Sijaric die Rote Karte abholte und Barylla den anschließenden Freistoß zum Anschlusstreffer nutzte (83.), wurde es noch einmal brenzlig. Letztlich retteten die Badener die drei Punkte aber ins Ziel.

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Jetzt ist es aus! Der KSC zittert sich zum Sieg gegen Aue.

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Die Hälfte der Nachspielzeit ist rum und Männel befindet sich bei Eckball Aue schon vorne im gegnerischen Sechzehner. Der Standard bringt aber keine Torgefahr mit sich.

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Sechs Minuten werden noch nachgespielt im, zweiten Durchgang.

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Mance hat den Ellenbogen im Luftzweikampf mit Gondorf ausgefahren und sieht die nächste Gelbe Karte. Währenddessen kommt Sijaric zurück aufs Feld, der wegen starken Nasenblutens behandelt werden musste.

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Aue ist jetzt am Drücker. Das werden noch spannende Schlussminuten im Wildpark.

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Hochscheidt unterbindet einen Konter der Hausherren, indem er Wanitzek im Mittelfeld blockt. Badstübner ist das die nächste Gelbe Karte wert.

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Toooooooor! Karlsruher SC - ERZGEBIRGE AUE 2:1. Und dann ist er drin! Barylla nimmt sich des Freistoßes aus gut 22 Metern an und zirkelt die Kugel über die Mauer ins linke Eck. Kuster sieht im Tor des KSC überhaupt nicht gut aus, dachte wohl, der Ball geht am Pfosten vorbei. 

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Eichner opfert Stürmer Hofmann und bringt Ersatzkeeper Kuster ins Spiel. Wird es in der Schlussphase nun doch noch einmal interessant?

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Das ist unnötig. Ein langer Ball aus der eigenen Hälfte findet Sijaric zehn Meter vor dem gegnerischen Starfraum. Gersbeck ist aus seinem Tor geeilt und geht mit vollem Risiko in den Auer. Der Keeper trifft nur den Gegenspieler, nicht aber den Ball. Badstübner zeigt sofort die Rote Karte.

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Auch Lorenz hat Feierabend. Cueto ist neu im Spiel.

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Jetzt wechselt auch Eichner erneut. Kaufmann kommt für den fleißigen Choi in die Partie.

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Zudem ist auch Hochscheidt neu im Spiel. Kühn muss für ihn weichen.

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Aue wechselt erneut - und zwar doppelt. Jonjic kommt für Mance.

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Die nächste Gelbe Karte sieht Fandrich. Gegen Schleusener ging der Auer etwas zu robust zu Werke.

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Die Köpfe hängen jetzt doch etwas bei den Gästen. Verständlich, denn in der ersten Halbzeit waren die Sachsen so gut drin im Spiel.

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Härtel und Thiede rasseln im Mittelfeld aneinander. Das sah schmerzhaft aus, beide können aber weiterspielen.

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Toooooooor! KARLSRUHER SC - Erzgebirge Aue 2:0. Ist das die Vorentschiedung? Heise mit einem sensationellen Dribbling über die linke Seite vorbei an vier Gegenspielern und dem anschließenden Flachpass in die Box zu Hofmann. Der Stürmer verzögert kurz und zieht dann aus neun Metern halblinker Position mit dem linken Fuß ab. Männel kann den Einschlag unten links nicht verhindern.

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Vorlage Philip Heise

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Lorenz wird von Fandrich abgeräumt und muss anschließend auf dem Platz behandelt werden. Das sah übel aus.

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Zu guter Letzt geht auch Gueye vom Feld. Für ihn ist Sijaric neu im Spiel.

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Auch Carlson geht runter. Härtel übernimmt für ihn auf der Linksverteidigerposition.

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Dreifachwechsel bei den Gästen. Zunächst wird Zolinski durch Nazarov ersetzt.

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Vor allem Schleusener tut dem Spiel der Gastgeber gut. Lorenz' Flanke von der linken Strafraumecke versenkt der Torschütze zum 1:0 beinahe per Kopf aus fünf Metern im rechten Winkel.

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Der KSC drückt, Erzgebirge Aue steht nur noch hinten drin. Die Führung ist mittlerweile hochverdient.

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Lorenz versucht es aus der linken Strafraumhälfte und visiert das lange Eck an. Gonther ist jedoch mit dem Fuß dazwischen und fälscht zum nächsten Eckball ab.

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Erster Eckball für den KSC. Wanitzek führt von der rechten Seite kurz aus und sorgt dafür, dass Gondorf den Ball flach und scharf in den Fünfer bringen kann. Kobald versucht es dort mit der Hacke und bleibt an Männel hängen. Starke Aktion der Gastgeber.

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Die Körpersprache beim KSC ist seit Wiederbeginn deutlich verbessert. In der ersten Halbzeit hatte man sich vom Tabellenvorletzten vor allem in den Zweikämpfen den Schneid abkaufen lassen.

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Bitter für die Gäste, die in der ersten Halbzeit das bessere Team waren, jetzt aber in Rückstand liegen. Den Zuschauern auf den Rängen gefällt der Zwischenstand natürlich, es ist nun deutlich stimmungsvoller im Wildpark.

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Tooooooor! KARLSRUHER SC - Erzgebirge Aue 1:0.  Was für ein Start in den zweiten Durchgang. Thiede bringt den Ball von der rechten Seite hoch an den Elfmeterpunkt, wo ihn Schleusener unbedrängt herunternehmen kann und mit einer Drehung Fandrich locker und leicht abschüttelt. Der ehemalige Nürnberger zieht aus der Drehung ab und trifft trocken ins untere rechte Toreck. Nur 46 Sekunden waren in der zweiten Halbzeit gespielt.

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Vorlage Marco Thiede

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.

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Das wars im ersten Durchgang.

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Zwei Minuten werden noch nachgespielt.

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Eine Flanke von Lorenz vom linken Flügel rutscht an Schleusener vorbei bis zum langen Pfosten durch, wo plötzlich Choi die Chance zur Führung hat. Der Winkel wird allerdings zu spitz, sodass der Südkoreaner den Ball nicht mehr auf den Kasten bekommt und ihn ans rechte Außennetz setzt.

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Aue bleibt weiter die aktivere Mannschaft, schafft es aber nicht, sich zu belohnen. Immerhin: Die mitgereisten Fans im Gästeblock sind zufrieden.

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Bitter für Breithaupt, der schon vor der Halbzeit runtergenommen wird - Schleusener übernimmt im Mittelfeld. Eichner schnappt sich den Ausgewechselten, nimmt ihn in den Arm und erklärt dem 19-Jährigen eindringlich die Gründe für die Herausnahme.

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Nur eine Minute später ist es Lorenz, der nach Thiedes Hereingabe vom rechten Flügel am kurzen Pfosten zum Kopfball kommt. Der Ball geht jedoch gut einen Meter rechts am Tor vorbei.

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Da ist er: der erste Torschuss des KSC. Choi legt auf Höhe der Strafraumkante für Wanitzek ab, der die Kugel volley in Richtung Tor bringt. Männel hat den Ball sicher.

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Glück für Zolinski, der gegen Wanitzek im Zweikampf deutlich zu spät kommt. Badstübner steht genau daneben und belässt es bei einer mündlichen Ermahnung.

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Aue ist das zielstrebigere Team, sucht seine Chance im schnellen Umschaltspiel nach Ballgewinnen. Der KSC agiert viel zu behäbig, hat noch keinen Torschuss abgegeben.

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Schreck sieht die nächste Gelbe Karte der Partie. Gegen Choi langt er auf Höhe der Mittellinie ordentlich zu. Badstübner zeigt an, dass es nicht das erste Vergehen des Auers war und er ihn deshalb verwarnt.

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Zolinski kommt am linken Fünfereck nach Flanke von Barylla von der rechten Seite zum Kopfball. Der Winkel ist jedoch spitz und Zolinski in Rücklage, die Kugel geht gut zwei Meter links am Pfosten vorbei.

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Heise hat auf dem linken Flügel viel Platz und versucht es mit einer flachen, scharfen Hereingabe in den Fünfer. Männel hat jedoch aufgepasst und schmeißt sich vor Hofmann auf den Ball.

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Karlsruhe kommt noch nicht wirklich ins Spiel, tut sich schwer, den Ball kontrolliert in die Gefahrenzone zu bringen. Auch Trainer Christian Eichner sieht nicht sonderlich glücklich aus.

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Breithaupt stellt das Bein gegen Zolinski raus, der bereits an ihm vorbeigelaufen war. Das ist ein klares taktisches Foul und gibt zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie.

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Die Gäste drehen auf. Gueye kommt aus zwölf Metern zentraler Position nach starkem Zuspiel von Jonjic zum Abschluss, setzt die Kugel aber Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

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Aue hat die erste Großchance der Partie. Kühn dring über die rechte Seite mit Tempo in den Strafraum ein. Heise kommt nicht mehr hinterher und so kommt Kühn aus sieben Metern halbrechter Position zum Abschluss. Gersbeck reagiert mit einer ganz starken Fußabwehr und verhindert so das 0:1.

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Der ganz große Spielfluss kommt in der Anfangsphase noch nicht auf. Das Spiel findet vornehmlich im Mittelfeld statt.

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Aue steht gegen den Ball kompakt und lässt bisher nichts zu. Männel ist damit zufrieden und lobt seine Spieler lautstark aus der Coachingzone.

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Gondorf stößt nach einer Flanke von der linken Seite am langen Pfosten mit Männel zusammen und verdreht sich leicht das Knie. Es scheint aber zunächst weiterzugehen für den Kapitän der Badener.

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Choi erobert die Kugel gegen Bussmann an der gegnerischen linken Eckfahne und wird anschließend vom Auer zu Boden gerissen. Auch bei diesem klar taktischen Foul lässt Badstübner die Karte stecken.

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Es geht von Beginn an zur Sache in den Zweikämpfen. Hofmann geht mit gestrecktem Fuß und relativ offener Sohle ins Duell mit Zolinski. Der Stürmer hat Glück, dass das nicht die erste Karte der Partie gibt.

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Gordon geht mit dem Ellenbogen voran in einen Luftzweikampf mit Gueye. Schiedsrichter Badstübner unterbindet das sofort und wirft dem KSC-Verteidiger einen ernsten Blick zu.

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Los gehts. Der Ball rollt.

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Werfen wir einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Florian Badstübner, ihm assistieren Markus Schüller und Fabian Porsch an den Linien. Vierter Offizieller ist Mario Hildenbrand, Tobias Stieler ist als VAR eingeteilt.

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Aue ist saisonübergreifend seit sechs Auswärtsspielen in der 2. Liga ohne Sieg (3 Unentschieden, 3 Niederlangen) und gewann nur eines der letzten zwölf Auswärtsspiele (4 Unentschieden, 7 Niederlagen). Den letzten Auswärtssieg gegen ein Team, das zu diesem Zeitpunkt in den Top 10 lag, gab es im Juni 2020 gegen das zehntplatzierte Regensburg. Aber auch der KSC gewann nur eines der vergangenen sieben Ligaspiele, nachdem die Badener saisonübergreifend zuvor noch vier Partien in Folge gewonnen hatten.

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Nach zuvor fünf Pleiten in Serie gelang den Veilchen am vergangenen Spieltag immerhin ein beachtliches 1:1 zuhause gegen den HSV. Ein Mini-Befreiungsschlag, der die düstere Stimmung im Erzgebirge leicht aufgehellt haben dürfte. Doch um in der Tabelle wirklich entscheidende Schritte aus der dunklen Zone zu machen, braucht es Siege.

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Der Tabellenzehnte KSC empfängt den 17. aus Aue - auf dem Papier dürfte die Favoritenrolle daher klar an die Badener gehen. Die Veilchen sind nach neun Spieltagen noch immer ohne Sieg, vier Punkte holte man durch vier Remis. Der KSC verlor hingegen nur zwei der ersten neun Duelle und steht aktuell bei 13 Punkten. Bei einem Heimdreier heute ist der 5. Tabellenplatz möglich.

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Eine Änderung nimmt der Karlsruher SC in seiner Startelf im Vergleich zum 2:2 bei Jahn Regensburg am vergangenen Spieltag vor: Gondorf ersetzt Kaufmann in der Anfangsformation. Bei den Veilchen sind es zwei Veränderungen. Kühn kommt für den rotgesperrten Messeguem rein, Schreck ersetzt Strauß.

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Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Männel - Barylla, Gonther, Bussmann, Carlson - Kühn, Fandrich, Schreck, Zolinski - Gueye, Jonjic.

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So geht der KSC ins Duell mit Erzgebirge Aue: Gersbeck - Thiede, Gordon, Kobald, Heise - Chio, Wanitzek, Breithaupt, Gondorf, Lorenz - Hofmann.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Erzgebirge Aue.