1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC. 2. Bundesliga.

Fritz-Walter-StadionZuschauer48.855.

1. FC Kaiserslautern 0

    Hertha BSC 1

    • J Schuler (20. minute)

    Live-Kommentar

    Aber noch ist der aktuelle Spieltag nicht vorbei, die ganze obere Tabellenghälfte blickt morgen auf Paderborns Auftritt in Magdeburg. Dazu Kiel gegen Düsseldorf und Braunschweig gegen Bochum, ich sag mal, da ist für jeden was dabei. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und eine gute Nacht. 

    Die Hertha schließt also punktemäßig zum heutigen Gegner auf, hat auf Rang 8 aber noch die um einen Treffer schlechtere Tordifferenz. Sind natürlich Petitessen am 12. Spieltag, aber man geht in der Hauptstadt jetzt natürlich mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause. Nach dieser empfängt man im Olympiastadion Eintracht Braunschweig, während Lautern ein weiteres Heimspiel gegen Holstein Kiel vor der Brust hat. 

    Bis zur 70. Minute dominierte die Hertha am Betzenberg nach Belieben, hätte weit höher als nur 1:0 durch den Treffer von Schuler in Minute 20 führen müssen. Und letztlich ist es doch ein sehr glücklicher und auch nicht wirklich verdienter Sieg, denn in der Schlussphase hätten sich die Roten Teufel den Ausgleich absolut verdient gehabt. Aber Ernst und Leistner und dann auch der VAR hielten die Null für die Berliner, die aber sicherlich diesen Einbruch in der Analyse aufarbeiten müssen. Aus neutraler Sicht war das freilich beste Fußballunterhaltung, da blieben keine Wünsche offen.

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    Und dann ist Schluss! 

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    Sind doch 20 Meter und in der Hertha-Mauer gibt es einen Fels in der Brandung und der heißt Toni Leistner. 

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    Noch eine letzte Chance aber für Lautern, Zeefuik bringt Prtajin kurz vor dem Strafraum zu Fall. Und sieht Gelb, aber wichtiger ist natürlich der folgende Freistoß.

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    Prtajin ist mit der Entscheidung nicht einverstanden und protestiert zu viel - Gelb.

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    Das bestätigt der VAR jetzt auch, wie bitter für die Lauterer. 

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    Dann ist auch Ernst geschlagen, aber wir müssen warten, was die kalibrierten Linien in Sachen Abseits sagen. Sieht auf den ersten Blick so aus, als wäre der vermeintliche Torschütze Ivan Prtajin ganz knapp zu weit vorne gestanden. 

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    Ein weiter Einwurf in den Hertha-Strafraum kommt durch bis zu Haas rechts im Strafraum, dessen Direktabnahme fischt Ernst, dieser Teufelskerl, wieder raus.

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    Und dann leuchtet prompt nur eine rote Vier auf. 

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    Erst noch schnell der letzte Wechsel, Cuisance bei der Hertha raus, Sessa rein.

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    Wir sind gespannt auf die Nachspielzeit, aber auf die ganz große Ziffer auf der Tafel dürfen die Lauterer nicht hoffen. 

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    Und die Hertha hat ja noch Abwehrchef Leistner, für mich sogar der Mann des Spiels. Mit letzter Kraft entsorgt er eine gefährliche Flanke von Tachie. Der hat das jetzt aber als Vorlagengeber immerhin besser gemacht als bei seinen missglückten Abschlüssen zuvor.

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    Aber Lautern bleibt dran. Wenn nur die Ecken ein wenig besser wären. 

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    Sowie Zeefuik für Karbownik.

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    Leitl reagiert und bringt Krattenmacher für Winkler.

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    Herthas Abwehr plötzlich völlig von der Rolle. Der Ball wird Tachie serviert, der vergibt zum dritten Mal kläglich. Diesmal mit einem Hochschuss aus 17 Metern, den muss er ja zumindest auf das Tor bringen! 

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    Nächster Schuss von Tachie, wieder harmlos und Ernst diesmal sicher. Aber jetzt rächt es sich doch, dass Hertha den Sack offengelassen hat. 

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    Hoppla, erste Unsicherheit von Ernst bei einem eigentlich harmlosen 17-Meter-Schuss von Tachie. Im Nachfassen sichert er den Ball dann aber doch. 

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    Es ist Lieberknechts letztes Wechselfenster, daher kommt jetzt auch noch Raschl für Sahin.

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    Endlich kann gewechselt werden, Tachie ersetzt den sichtlich sehr mitgenommen Emreli.

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    Und jetzt wird der Abend noch bitterer für den eingewechselten Emreli. Er kann verletzt nicht weitermachen, die Betreuer müssen ihn stützend vom Platz begleiten. 

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    Nächster Wechsel bei den Hausherren, Dickson Abiama jetzt für Joly neu dabei. 

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    Was für eine Chance! Freistoßtrick Lautern, spielt ansatzlos steil in den Strafraum für Skyttä. Der macht alles richtig, scheitert dennoch mit seinem Lupfer an Leistner, der per Kopf vor der Linie für den geschlagenen Ernst rettet. Aber der Ball geht direkt auf Emreli, der muss das Tor dann wirklich machen. Jagt aber das Leder aus sechs Metern in den Lauterer Nachthimmel.

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    Haas flankt von der anderen Seite, auch genau auf Leistner. Aber immerhin kommen die Lauterer jetzt mal zum Flanken.

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    Endlich kombiniert der FCK mal gut und Prtajin hat auf rechts alle Zeit der Welt. Da muss dann mehr bei rumkommen als ein Flachpass, den Leistner ganz einfach weghauen kann. 

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    Kunze nimmt aus gut 20 Metern Maß, das Tor hätte er getroffen, aber das ist nur eine Fingerübung für den starken Tjark Ernst.

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    Außerdem übergibt Hanslik an Emreli. 

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    Bei Lautern heißt es Robinson raus, Ritter rein.

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    Und Schuler schaut jetzt Grönning zu, ob der mal einen Kopfball versenken kann. 

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    Fangen wir mit der Hertha an. Diego Demme darf für Eichhorn ran.

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    Und da fällt prompt was. Ein Ball im Hertha-Strafraum auf den Schädel von Prtajin. Dessen Kopfball hält Ernst aber sicher. Und jetzt sind Wechsel fällig. 

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    Der FCK spielt einfach nicht gut, hofft offensichtlich nur darauf, dass den Gästen die alte Weisheit von den Toren, die man nicht macht, auf die Füße fällt. Auf die Füße? Das ergibt ja gar keinen Sinn, wenn, dann würde den Herthanern was auf den Kopf fallen. Das müssen wir mal von einer auf Redewendungen spezialisierten KI untersuchen lassen. Nach dem Spiel. 

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    Winkler über links, die Lauterer verteidigen teilweise wirklich unterirdisch. Reese braucht zu lange für den Abschluss, wieder kann Krahl das Versagen seiner Vorderleute ausbügeln. 

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    Und dann wieder das gewohnte Bild. Ein Herthaner kommt auf der Außenbahn, diesmal Reese über rechts, durch und flankt gefährlich zur Mitte. Dort gewinnt selbst Cuisance den Kopfball, es muss nicht immer Schulter sein, bekommt aber nicht genug Druck hinten den Ball, Krahl kann sicher zupacken. 

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    Wer damit gerechnet hat, dass die Lauterer mit ganz viel Schwung aus der Kabine kommen, der hat falsch gerechnet. Eher ein gemächlicher Wiederbeginn von beiden Seiten. 

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    Weiter ohne Wechsel auf beiden Seiten.

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    Das Ergebnis entspricht nicht ganz dem Spielverlauf, ein 0:2 wäre passender. Die Hertha hatte weit mehr Chancen, einige Kopfbälle nach guten Flanken, den Alutreffer von Eichhorn eben. Lautern nur mit ein paar Weitschüssen neben der Großchance von Haas direkt nach dem 0:1. Hier zeigte allerdings Ernst auch eine der Topparaden des Spieltags, das steht schon am Samstagabend fest. Die Gastgeber mit mehr Ballbesitz, aber weder vorne noch hinten mit der Konsequenz der Herthaner gesegnet. Das wird eine ganz große Aufgabe für die Gastgeber, dieses durchwegs unterhaltsame Spiel nach Wiederanpfiff noch zu drehen.

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    Und jetzt ist eh Pause, Lautern 0, Hertha 1.

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    Gab in der Anfangsphase mal eine Verletzungsunterbrechung, daran erinnert mich gerade Leistners Turban, den er nach einem Zusammenprall mit Hanslik verpasst bekommen hat. Passt also schon mit den zwei Minuten, auch wenn das ein sehr schnelles und unterbrechungsarmes Spiel war. 

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    Könnte mal eine Halbzeit ohne Nachspielzeit werden. Nein, gibt doch zwei Minuten. Und aus dem Nichts ballert Eichhorn aus 20 Metern an den linken Pfosten. 

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    Nächste Gelbe, diesmal für Hertha Schuler nach Foul im Mittelfeld an Gyamfi. Handelsüblich, aber im Luftzweikampf sind die Schiris meist strenger, so auch hier. 

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    Endlich ein Abschluss der Roten Teufel. Sahin mit einem guten Solo, den Schuss aus 18 Metern muss Ernst aber halten. Macht er auch ganz sicher. 

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    Da droht wieder Gefahr über Reese und seine rechte Seite. Aber diesmal ist Robinson zur Stelle und kann den Angriff unterbinden. War nicht unwichtig, denn er war schon letzter Mann.

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    Herthas Eichhorn trifft nicht den Ball, sondern Gyamfi. Für dieses Offensivfoul ist Gelb schon in Ordnung, Eichhorn hätte da nicht so reingehen müssen. Schon seine fünfte Gelbe, also einmal aussetzen.

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    Bestätigen auch die xGoals von derzeit 0,21 zu 0,65. 

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    Diese Szenen lassen mich jetzt doch von einer verdienten Führung der konsequenter agierenden Berliner sprechen. Lautern verteidigt viel zu luftig, da ist der höhere Ballbesitz dann ein Muster ohne Wert. 

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    Und gleich noch einmal stellt sich Winkler auf links keiner in den Weg, diese Flanke landet bei Schuler, der zu zentral köpft, in die Arme von Krahl sozusagen. 

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    Jetzt pennt die Lauterer Abwehr mal wieder! Winkler wird auf links nicht gestellt, kann flanken. Der Ball ist ewig in der Luft, trotzdem läuft nur Reese hin und visiert per Kopf das linke Eck an. Ein Lauterer ist wach, Krahl taucht ab und verhindert den Einschlag.

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    Eckball jetzt auf der anderen Seite, genau in die Arme von Krahl. Beide Teams bei den Standards also noch mit reichlich Luft nach oben.

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    Die nachfolgende Ecke bleibt dann harmlos. 

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    Und fast die direkte Ausgleichsantwort. Haas hat da links im Hertha-Strafraum ähnlich viel Platz wie Schuler eben, aber nach einem Haken wuchtet er den Ball über das Tor. Das linke Kreuzeck war anvisiert, war da Ernst sogar noch mit den Fingerspitzen dran? Tatsache, der wäre drin gewesen, Glanzparade! 

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    Toooor! Lautern- HERTHA 0:1. Kaum schreibe ich das, setzt Hertha zum Gegenangriff an. Und weiß die Räume, die die aufgerückten Lauterer angeboten haben, zu nutzen. Sirch hindert Winkler auf dessen linker Seite nicht an der Flanke, in der Mitte verpasst Gyamfi, so dass Schuler hinter ihm den Ball seelenruhig annehmen und ins linke Eck versenken kann. 

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    Vorlage Marten Winkler

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    Kaum schreibe ich das, schon gibt es erstmals ein paar Minuten Leerlauf. Künstlerpech, aber zumindest ist zu konstatieren, dass sich Lautern erstmals ein wenig in der gegnerischen Hälfte festsetzt. 

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    Prtajin hat diesen Platz im Hertha-Strafraum eben nicht, Dardai spitzelt ihm den Ball als letzter Mann ganz stark weg. Geht gut hin und her! 

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    Auf der Gegenseite hat Reese zentral vor dem Lauterer Tor viel zu viel Platz. Eventuell nimmt er den Abschluss einen Tick zu früh, aber viel fehlt da nicht zum Glück. 

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    Lautern bemüht sich, um auch ins Spiel zu kommen. Ein erster Kopfball von Haslik wird von uns notiert, auch wenn der Ball weit drübergeht. 

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    Es folgen ein paar ganz vielversprechende Standards für die Gäste. Den letzten Freistoß von Cuisance hätte sich Krahl fast im Ostereimodus ins eigene Nest gelegt. Der Körper war schon deutlich hinter der Linie, die Hände mit dem Ball aber nicht. 

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    Frühe Gelbe Karte für Lauterns Leon Robinson, der Cuisance auf rechts nur mit einem Foul stoppen kann. 

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    Apropos 27, Ragnar Ache ist genauso alt. Und der war in den Vorsaison ja auch für Liga 2 überqualifiziert, hat eben mit seinen Kölnern 1:3 in Gladbach verloren. Ein Assist von ihm war zu wenig für die Domstädter.

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    Dass Fabian Reese auf 223 Zweitligapartien kommt, aber auf nur 13 im Oberhaus, das kannst auch keinem Menschen erklären. Aber vielleicht fettet er ja in der kommenden Spielzeit diese Bilanz ein wenig auf. Und mit 27 ist er ja noch im besten Fußballeralter. 

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    Wir beginnen mit einem typischen Reese. Der Ex-Kieler überläuft auf rechts alle Gegenspieler, bringt einen brandgefährlichen Flachpass zur Mitte. Die Kollegen sind noch nicht so wach, Freund und Feind verpassen. 

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    Und los gehts! 

    Zurück zum Tagesgeschäft mit dem Blick auf die Spielleitung. Die hat der erfahrene Tobias Welz inne, assistiert wird er von Mark Borsch und Christian Leicher, der Vierte Offizielle heißt Nico Fuchs. An den VAR-Reglern sitzen Günter Perl und Vanessa Kaminski. Die Bude ist voll, die Stimmung ist toll. Das Wetter, nun ja, entsprechend der Jahreszeit, zumindest ist es trockenkalt und nicht nasskalt. 

    Dieses Duell gab es freilich noch viel öfter im Oberhaus, da ist das letzte Aufeinandertreffen allerdings auch schon wieder unglaubliche 12,5 Jahre her. In der 2. Liga gewann die Hertha die vier der letzten fünf Partien, die letzte allerdings ging daheim im Februar mit 0:2 verloren. Aus Lauterer Sicht blickt man noch lieber auf eine Begegnung im Rahmen der Deutsche Fußballmeisterschaft 1956/57 zurück, damals gab es einen 14:1-Sieg auf neutralem Platz in Wuppertal. 

    Insgesamt kann man sich bei beiden Teams aber eine Top-3-Platzierung gut vorstellen, ganz vorne muss man abwarten, inwieweit Schalke und Paderborn die Sache durchziehen können. Überhaupt lässt das erste Saisondrittel erahnen, dass das sowohl oben wie unten wieder eine ganz spannende Saison im Unterhaus werden dürfte. 

    Formtechnisch ist die Hertha so etwas wie das Team der Stunde, reichlich Siege, auch im Pokal gegen Elversberg, wäre da nur nicht die 2:3-Niederlage am 9. Spieltag in Bochum gewesen. Originellerweise hat der FCK die Bochum eine Runde zuvor noch mit 3:2 geschlagen, sich dann aber ein paar Patzer erlaubt, die einen noch besseren Tabellenplatz verhinderten. Gegen Nürnberg und Düsseldorf hat man 1:0-Führungen recht unnötig hergegeben, musste sich mit zwei 1:1-Remis begnügen. Speziell der Ausgleichstreffer tief in der Nachspielzeit gegen den Club nach Elferfoul von Elvedi war gelinde gesagt ziemlich unclever. 

    Neunter gegen Siebter, nach den bisherigen Partien des Spieltags ist diese Begegnung nicht mehr ganz so weit oben anzusiedeln. Aber alles in der Schwebe, Lautern könnte mit einem Heimsieg wieder zur drittplatzierten SV Elversberg aufschließen, für die Hertha ist Rang 7 drin, also das Überholen des heutigen Gegners. Und ein schöner Tabellenplatz, der ist ja vor einer Länderspielpause optisch immer besonders schön anzusehen.

    Wenig Grund zur Rotation eigentlich für Trainer Leitl. Aber Gechter ist verletzt und muss durch Kolbe ersetzt werden. Zudem nehmen Demme und Krattenmacher auf der Bank Platz, in die Startelf haben es dafür Eichhorn und Winkler geschafft. Ja, die Berliner haben einen breiten Kader mit viel Optionen.

    Und so geht der Gast aus der Hauptstadt die Sache an: Ernst - Karbownik, Leistner, Dardai,  Kolbe - Eichhorn, Seguin, Winkler, Cuisance, Reese - Schuler.

    Das ist im Prinzip die Startelf vom 1:1 in Düsseldorf. Im Prinzip, denn Stammtorwart Krahl ist wieder gesundet, damit wechselt Ersatzmann Simoni zurück auf die Reservebank. Da hilft auch die tadellose Leistung im letzten Spiel nicht, die Hierarchie im Lauterer Tor ist eindeutig. 

    Wir sind bereit. Und diese elf Lauterer sollten es tunlichst auch sein, denn sie stehen in Torsten Lieberknechts Startformation: Krahl - Sirch, Gyamfi, Robinson - Joly, Kunze, Sahin, Haas, Skyttä - Hanslik, Prtajin.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Kaiserslautern und Hertha BSC.