Stark angefangen, stark nachgelassen, so ungefähr kann man die erste Hälfte aus Berliner Sicht zusammenfassen. Die Hertha begann sehr druckvoll, hatte nach wenigen Minuten eine Riesenchance durch Schuler, verlor dann aber immer mehr die Spielkontrolle. Das lag an den mutig auftretenden Regensburgern, die defensiv gut standen und es immer wieder schaffen, nach Ballgewinnen umzuschalten und Nadelstiche zu setzen. Bei einem der Gegenzüge vergab Kother in der 21. Minute die beste Chance des Jahn. Für beide Teams ist also noch alles drin. Fällt nach dem Seitenwechsel ein Treffer, würde das sicher frischen Wind in die Partie bringen. Gleich geht es weiter.