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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer12.975.

1. FC Heidenheim 5

  • T Kleindienst (38. minute, 46. minute, 49. minute)
  • F Pick (62. minute)
  • K Sessa (88. minute)

Karlsruher SC 2

  • L Jensen (14. minute)
  • M Kaufmann (23. minute)

Live-Kommentar

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Aus Heidenheim soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Freitagabend und bis zum nächsten Mal!

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Es steht nun die Länderspielpause an, beide Teams haben erst in zwei Wochen wieder ein Pflichtspiel. Der KSC empfängt am 1. April Braunschweig, am selben Tag ist Heidenheim beim 1. FC Kaiserslautern zu Gast.

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Und Karlsruhe? Eine halbe Stunde lang war es eine beeindruckende Vorstellung des KSC, aber dann machte sich bemerkbar, dass die Badener doch nicht ganz die Qualität eine Topmannschaft der 2. Liga hat. Trotzdem: Zu einem guten Fußballspiel - und das war diese Begegnung auf jeden Fall – gehören immer zwei und letztendlich ist das Ergebnis etwas zu deutlich. Das zeigt auch ein Blick auf die Expected Goals: 1,76 für den KSC und für Heidenheim nur 0,85 (!).

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Haben wir da gerade einen zukünftigen Bundesligisten gesehen? Ein schwieriges Spiel, in dem sie gegen einen starken KSC früh 0:2 hinten lagen, gewinnen die Heidenheimer am Ende verdient 5:2. Insbesondere im zweiten Durchgang war es eine sehr reife und überzeugende Leistung der Schwaben, sie ließen die Karlsruher nicht mehr Fuß fassen und drehten das Spiel auf beeindruckende Art und Weise - auch wenn ein großer Teil des Verdiensts an Dreifach-Torschütze Tim Kleindienst geht. So einen da vorne drin zu haben, schadet natürlich kein bisschen. Heidenheim springt (zumindest vorübergehend) auf den 1. Platz.

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Schlusspfiff!

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Zwei Minuten gibt es obendrauf.

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Kleindienst bekommt stehende Ovationen von seinen Fans, der Mann des Tages macht Platz für Geipl.

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Toooor! HEIDENHEIM - Karlsruhe 5:2. Wow - das Sahnehäubchen auf der Heidenheimer Torte! Wieder verliert Karlsruhe den Ball in der eigenen Hälfte und Sessa nimmt auf rechts Fahrt auf. Er zieht nach innen und aus knapp 20 Metern nagelt er den Ball mit links ins gegenüberliegende Kreuzeck. 

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Vorlage Tim Kleindienst

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Beste hat Feierabend, Köther betritt dafür den Platz. Es ist sein Saisondebüt in der 2. Liga.

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Ecke Beste an den zweiten Pfosten, Schimmer köpft den Ball wieder vors Tor. Gersbeck ist vor Kleindienst am Ball und nimmt ihn mit beiden Händen auf.

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Rossmann geht auf links ins Eins gegen Eins und bringt den Ball mit viel Wucht vors Tor. Zu viel Wucht für Rapp, der die Kugel nur irgendwie mit dem Oberschenkel trifft. Sie springt aber zu Wanitzek, der sie eigentlich nur noch ins Tor zu drücken braucht - aber Mainka ist dank einer mutigen Grätsche noch mit der Fußspitze am Ball.

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... und Brosinski für Thiede.

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... Rossmann für Nebel ...

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Frische Spieler sollen für den KSC noch mal neuen Schwung in die Schlussphase bringen: Rapp kommt für Kaufmann ...

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Ein Tor, zwei Vorlagen - Pick hat ein starkes Spiel gemacht. Er weicht jetzt für Theuerkauf.

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Der KSC ist auf der Suche nach Wegen durch die Heidenheimer Defensive, er geht aber jetzt damit aber schon eine ganze Weile leer aus.

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Ein zweiter Ball rollt aufs Feld und Heise, der den einen am Fuß hat, spielt den anderen lässig wieder ins Aus. Ein bisschen ärgert er sich dann, dass der Unparteiische das Spiel trotzdem unterbricht - aber das ist nur regelkonform.

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War das 4:2 schon die Entscheidung? Inzwischen ist das Spiel etwas abgeflacht, Heidenheim schaltet in den Verwaltungsmodus und dem KSC fehlt es jetzt an guten Ideen.

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Beste erobert den Ball in der Karlsruher Hälfte und spielt ihn in den Lauf von Kleindienst. Von links dringt der Stürmer in den Strafraum ein und haut drauf - ans Außennetz.

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... und für Jensen, der den ersten Treffer des Abends erzielt hat, kommt Cueto.

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Eichner bringt zwei neue Kräfte: Zivzivadze ersetzt Schleusener ...

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Wanitzek führt den folgenden Freistoß von Linksaußen selbst aus, er findet Franke am zweiten Pfosten. Der köpft den Ball wieder vors Tor, wo Kobald versucht, zu einem kontrollierten Abschluss zu kommen. Aber mit drei Gegnern neben sich kann er den halbhohen Ball nur in die generelle Richtung des Heidenheimer Kastens drücken und Müller schnappt ihn sich.

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Pick kommt mit seiner Grätsche gegen Wanitzek zu spät und sieht dafür Gelb.

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Toooor! HEIDENHEIM - Karlsruhe 4:2. Der nächste Treffer! Karlsruhe verliert den Ball im Spielaufbau, Jensen spielt den Ball genau auf Pick. Der nimmt ihn zweimal mit und haut dann vom Strafraumkreis wuchtig drauf. Der Ball schlägt rechts im Tor ein, Gersbeck kommt trotz Hechtsprungs nicht mehr dran.

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Guter Laufweg auf links von Jensen, der von Wanitzek auch bedient wird. Seine Hereingabe von der Grundlinie segelt aber zu nah ans Tor und wird von Müller abgefangen.

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Wanitzek will gegen Busch eine Ecke herausholen, aber vom Außenverteidiger springt der Ball wieder auf Wanitzek und es gibt Abstoß für Heidenheim.

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Karlsruhe hat sich nicht aufgegeben, die Badener wollen Heidenheim weiter mit ihrem Pressing stören und halten auch körperlich gut dagegen. Trotzdem tun sie sich deutlich schwerer als in der ersten halben Stunde des Spiels, als sie die Partie mehr oder weniger dominierten.

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Gute Flanke von Heise in Richtung Kaufmann, aber Maloney ist vor dem KSC-Stürmer am Ball. Die Kugel geht zu Jensen, der es mit einer Volleyabnahme aus 20 Metern versucht. Erneut ist Maloney zur Stelle und blockt den Schuss.

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Was soll man da zu Kleindienst noch sagen? Perfekter Hattrick, einer mit rechts, einer mit links einer mit dem Kopf. Er hat die Partie im Grunde genommen im Alleingang gedreht.

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Tooooor! HEIDENHEIM - Karlsruhe 3:2. Spiel gedreht. Die Ecke wird von Beste ausgeführt, er schlägt den Ball an den Fünfer. Kleindienst wird am ersten Pfosten doppelt gedeckt und kommt gar nicht richtig zum Springen, trotzdem ist er mit dem Hinterkopf am Ball und befördert ihn wunderbar ins lange Eck. 

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Vorlage Jan-Niklas Beste

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Beste wird auf halblinks nicht richtig angegriffen packt einen starken Schuss aus. Stark ist aber auch der Reflex von Gersbeck, der den Ball mit den Fingerspitzen an die Oberseite seiner Latte lenkt.

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Pick bedient Kleindienst auf rechts im Strafraum, der schirmt den Ball gut vor Heise ab und passt flach vors Tor. Der durchgelaufene Pick will abschließen, versucht das aber mit rechts, obwohl es mit links einfacher gewesen wäre. Dementsprechend schlägt er ein Luftloch und der KSC kann sich befreien.

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Der KSC ist unverändert aus der Kabine gekommen.

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Es geht weiter!

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... und Siersleben, der direkt für einen (und beinahe für zwei) Gegentreffer verantwortlich war, weicht für Sessa.

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Trotz der beiden späten Tore war Frank Schmidt mit dem ersten Abschnitt wohl nicht zufrieden und wechselt doppelt: Schimmer kommt für Kühlwetter ...

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Ein hochklassiges, abwechslungs- und torreiches Zweitligaspiel - was will man mehr? Eine gute halbe Stunde lang gehörte die Partie nur den Karlsruhern, die intelligent pressten, souverän verteidigten und mit großer Effizienz zwei Tore erzielten. Die Heidenheimer standen neben sich - bis Kleindienst beschloß, das Spiel an sich zu reißen. Zwei Flachschüsse aus der Distanz, einer links, einer rechts im Eck und schon hatte der FCH wieder ausgeglichen. Gern mehr davon im zweiten Durchgang!

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Direkt nach dem Treffer ertönt der Pausenpfiff!

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Tooor! HEIDENHEIM - Karlsruhe 2:2. Der FCH erzielt tatsächlich noch vor der Pause den Ausgleich! Alles geht über Kleindienst: Er wird im Mittelfeld angespielt, legt zu Pick rüber, bekommt den Ball zurück, dribbelt an Thiede vorbei und schießt aus 20 Metern erneut flach aufs Tor. Diesmal geht der Ball ins rechte untere Eck, Gersbeck kann nur frustriert hinterherschauen.

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Vorlage Florian Pick

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Nachspielzeit: eine Minute.

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Gersbeck kommt bei einem langen Heidenheimer Pass weit aus seinem Strafraum und will den Ball mit links wegschlagen. Er trifft ihn aber nicht gut, rutscht aus und schafft es irgendwie aus der Fallbewegung heraus, das Leder noch mit rechts ins Seitenaus zu befördern. Kleindienst lauerte natürlich, das hätte für den KSC-Keeper auch schiefgehen können.

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Auf einmal ist eine ganz andere Energie im Heidenheimer Spiel, getragen von lautstarken Fans machen die Schwaben nun früh Druck und sind sichtlich drauf aus, noch vor der Pause den Ausgleich zu erzielen. 

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Toooor! HEIDENHEIM - Karlsruhe 1:2. Und plötzlich sind die Hausherren wieder im Spiel! Ein unsauberer Karlsruher Pass im Mittelfeld wird von Pick abgefangen, er spielt Kleindienst am Sechzehnerkreis an. Der wird von Franke nicht so richtig angegriffen und drückt aus 18 Metern flach ab - perfekt platziert schlägt die Kugel links unten im Netz ein.

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Vorlage Florian Pick

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Der Vorstoß der Karlsruher wird nichts, vielmehr kommt Heidenheim über die rechte Seite. Pick wird aber zur Eckfahne gedrängt und kann dann bloß noch hinters Tor flanken.

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Gondorf findet auf links den völlig freien Wanitzek, dessen etwas einfallslose Flanke aber von Mainka geblockt wird. Der Ball fliegt dann aber wieder zu Gondorf raus und der KSC setzt schon wieder zum nächsten Angriff an.

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Der FCH sucht weiter nach Lösungen, ohne fündig zu werden. Es ist vorne wie hinten eine bärenstarke Leistung des KSC.

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Heise zieht aus der zweiten Reihe stramm ab, der Ball fliegt einen guten Meter rechts am Tor vorbei.

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Beste führt den Eckstoß aus und findet im Rückraum Maloney, der aber von drei Gegnern umgeben ist und das Leder nicht aufs Tor bekommt.

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Kleindienst geht auf rechts an die Grundlinie, seine Hereingabe wird von Gondorf zur Ecke geklärt-

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Heidenheim kommt nicht ins Spiel. Seit Kühlwetters Schuss in der 4. Minute haben die Schwaben Gersbeck nicht mehr geprüft.

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Müller läuft weit aus seinem Tor raus, um sich lautstark über ein hartes Karlsruher Foul zu beschweren. Das gefällt Braun nicht, der Unparteiische zeigt dem Keeper die Gelbe Karte.

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Toooor! Heidenheim - KARLSRUHE 0:2. Der KSC legt nach! Wieder ist es Siersleben, der im Spielaufbau den Ball verliert, Schleusener grätscht den Ball in den Lauf von Nebel, der in den Sechzehner einmarschiert. Alle erwarten den Schuss, doch Nebel legt überlegt zu Kaufmann rüber, der nur noch einschieben muss.

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Vorlage Paul Nebel

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Nebel findet Thiede auf rechts, der Außenverteidiger hat viel Platz. Trotzdem ist seine Flanke zu hoch für Schleusener, der am zweiten Pfosten lauerte.

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Was ist in den letzten Wochen eigentlich mit dem KSC passiert? Vor dem 2:1 gegen Greuther Fürth Anfang Februar hatte er acht Spiele in Folge nicht gewonnen, nun machen die Badener ein starkes Spiel nach dem anderen - auch gegen Gegner aus dem oberen Tabellendrittel. Die aktuelle Führung ist auch nicht unverdient, Karlsruhe gestaltet das Spiel insgesamt ausgeglichen und war auch schon vor dem Treffer die etwas gefährlichere Mannschaft.

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Der folgende Freistoß wird aus dem Halbfeld in den Karlsruher Strafraum geschaufelt, Franke köpft die Kugel weg.

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Heise geht gegen Kühlwetter viel zu hart rein und holt sich eine logische Gelbe Karte ab.

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Tooor! Heidenheim - KARLSRUHE 0:1. Karlsruhe kontert über links, Kaufmann setzt sich stark gegen Busch durch und taucht vor Müller auf. Der kommt raus und aus spitzem Winkel kann Kaufmann ihn nicht überwinden. Der Ball geht aber zu Jensen, der am Strafraumeingang direkt mit dem Innenrist abzieht - ein leichtes Abfälschen sorgt dafür, dass Müller auf dem falschen Fuß erwischt wird und das Leder links unten einschlägt.

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Vorlage Mikkel Kaufmann Sørensen

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Gondorf lässt Beste mit einer angetäuschten Flanke ins Leere springt und fasst sich dann mit links aus 25 Metern ein Herz. Der Ball kommt recht zentral, flattert aber stark. Müller wehrt ihn erst nach vorne ab, wirft sich aber dann auf ihn und begräbt ihn unter sich.

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Heidenheim versucht nun die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen und lässt den Ball gut laufen. Der KSC lässt sich etwas tiefer fallen, jeder ungenaue Pass der Hausherren löst aber sofort das Pressing der Badener aus.

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Das wäre fast die Führung für den KSC gewesen, Glück für die Heidenheimer - und insbesondere für Siersleben, der sein riskantes Dribbling fast teuer bezahlt hätte.

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Siersleben geht im eigenen Strafraum ins Dribbling, verliert den Ball aber an Kaufmann. Die Kugel springt zu Schleusener, der aus sieben Metern sofort den Abschluss sucht - Müller hat schnell reagiert, macht sich breit und wehrt den Schuss ab.

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Jensen will Schleusener in den Strafraum schicken, aber Mainka ist schnell auf dem Weg nach hinten und kann den Ball vor Schleusener abschirmen und ins Toraus begleiten.

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Erster Abschluss: Pick legt vom Strafraumeck auf Kühlwetter zurück, der direkt flach abzieht. Gersbeck hat den Ball sicher.

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Der Ball rollt!

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Die Teams sind auf dem Feld, in Kürze geht es los.

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Der 27-jährige Robin Braun wird die Begegnung leiten.

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Aktuell ist Heidenheim mit 30 Punkten aus zwölf Spielen die beste Heimmannschaft der Liga und neben Darmstadt und St. Pauli eins von drei Teams, das im eigenen Stadion noch ungeschlagen ist. Der KSC hat derweil mit vier Siegen, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen auswärts eine recht ausgeglichene Bilanz vorzuweisen.

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Blickt man etwas weiter in die Historie zurück, fällt auf, dass Heidenheim sich gegen den KSC öfter schwertut. Der FCH gewann nur eins der letzten fünf Spiele gegen Karlsruhe (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen). Diesen Erfolg gab es jedoch im letzten Heimduell im Mai 2022 (2:0).

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Das Hinspiel im vergangenen September war nicht gerade die aufregendste Begegnung. Es endete mit einem logischen 0:0, bei dem insgesamt nur fünf Schüsse auf die Tore gingen.

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Ambitionen nach ganz vorne werden wohl nur wenige Karlsruher haben: Selbst wenn die Eichner-Elf Heidenheim heute schlagen sollte, würde der Rückstand auf den Relegationsplatz neun Spieltage vor Schluss noch satte zehn Punkte betragen. Dennoch wird es dem KSC sicherlich am Herzen liegen, weitere Punkte zu sammeln, um den Klassenerhalt möglichst schnell in trockene Tücher zu bringen und ein entspanntes Saisonende spielen zu können.

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Der KSC startete von weiter hinten, stand er doch Anfang Februar noch auf dem 15. Rang, punktgleich mit den damals auf Platz 16 stehenden Braunschweigern und nur einen Zähler vor dem 1. FC Magdeburg, der zu diesem Zeitpunkt noch Schlusslicht war. Dementsprechend stehen die Badener nicht ganz so weit oben wie der FCH, sie haben sich aber immerhin auf den 8. Platz hochgearbeitet.

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Durch die aktuelle Serie hat der FCH seinen Vorsprung auf Paderborn und den ersten Nicht-Aufstiegsplatz auf sieben Punkte ausgebaut. Der Tabellendritte würde mit einem Dreier zumindest bis morgen die Tabellenspitze übernehmen.

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Es ist ein Duell zweier Mannschaften der Stunde im Unterhaus: Heidenheim ist seit fünf Spielen ungeschlagen (drei Siege, zwei Remis), Karlsruhe seit sechs und hat seine letzten fünf Partien allesamt gewonnen. Einzig St. Pauli hat im Kalenderjahr 2023 mehr Punkte gesammelt als die beiden heutigen Kontrahenten.

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Der KSC-Trainer vertraut auf dieselbe Elf, die den HSV 4:2 geschlagen hat.

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Christian Eichner hat sich für ein 4-3-1-2 entschieden: Gersbeck - Thiede, Kobald, Franke, Heise - Jensen, Gondorf, Wanitzek - Nebel - Schleusener, Kaufmann.

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Nach dem 1:1 bei Fortuna Düsseldorf stellt Frank Schmidt zweimal um: Für Thomalla, der im Rheinland die Rote Karte gesehen hat, rückt Kühlwetter in die Startelf, außerdem nimmt Theuerkauf auf der Bank Platz und Busch spielt dafür von Beginn an.

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Zunächst ein Blick auf die Aufstellungen - Heidenheim wird im 4-2-3-1 auflaufen: Müller - Busch, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Schöppner, Maloney - Pick, Kühlwetter, Beste - Kleindienst.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Karlsruher SC.