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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - 1. FC Kaiserslautern. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer11.189.

1. FC Heidenheim 2

  • J Beste (17. minute)
  • M Busch (44. minute)

1. FC Kaiserslautern 2

  • T Boyd (20. minute, 60. minute)
  • A Luthe (s/o 41. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das von mir gewesen sein. Ich wünsche noch einen angenehmen Restsonntag.

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Nach der Länderspielphase geht es für Heidenheim weiter mit einem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli, Kaiserslautern empfängt im traditionsreichen Heimspiel Eintracht Braunschweig. Beide Partien gibt es natürlich auch wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

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Heidenheim bleibt zwar im sechsten Spiel in Serie ungeschlagen, verpasst jedoch den Sprung auf Platz 3 und ist weiter Fünfter. Kaiserslautern holt das vierte Remis in Serie und rangiert nach wie vor auf Platz 7.

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Gegen Ende der ersten Halbzeit standen die Chancen auf den nächsten Heidenheimer Heimsieg bestens. Nach Toren durch Beste (17.) und Busch (44.), sowie dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Boyd (20.) lagen die Hausherren 2:1 in Front. Viel wichtiger noch: Heidenheim durfte die zweite Halbzeit in Überzahl bestreiten, weil Luthe aufgrund einer Notbremse kurz vor dem Seitenwechsel flog. Doch die Ostwürttemberger machten in Durchgang zwei zu wenig aus der Feldüberlegenheit, erspielten sich kaum Chancen. Die Gäste aus Kaiserslautern nutzten hingegen die sich ihnen bietende Chance und erzielten durch einen blitzsauberen Konter in Person von Boyd den durchaus verdienten Ausgleich.

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Wenig später ist Feierabend.

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Wir sind schon weit über der angezeigten Nachspielzeit und Durm sieht noch einmal die Gelbe Karte. Der Grund: Spielverzögerung vor einem Einwurf.

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Jetzt sitzt Ritter auf dem Boden, nachdem er Schimmers Stollen ans Schienbein bekommen hat. Klares Foul des Heidenheimers, das mal wieder Zeit von der Uhr nimmt.

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Redondo sitzt auf dem Boden und muss behandelt werden. Dafür haben die Heidenheimer Zuschauer natürlich keine Zeit und begleiten die Aktion mit lautstarken Pfiffen.

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Vier Minuten gibt es noch obendrauf.

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Außerdem geht auch Zimmer vom Feld, der sich am rechten Oberschenkel verletzt zu haben scheint. Hercher kommt für ihn ins Spiel.

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Jetzt hat Boyd ausgedient. Lobinger übernimmt für die Schlussminuten.

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Auch die Gäste gehen auf Sieg. Nach einem Eckball landet der Ball bei Ritter 20 Meter vor dem Tor. Der Mittelfeldmann nimmt Maß und zieht mit rechts ab. Knapp über den Querbalken.

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Beste probiert es noch einmal aus der Distanz. Sein Linksschuss aus 22 Metern halblinker Position ist aber kein Problem für Spahic im Kasten der Lauterer.

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Zu wenig. Rittmüller will aus dem rechten Halbfeld in die MItte flanken, verzieht aber komplett. Die Kugel landet weit hinter dem Tor im Fanblock.

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Vierter Wechsel bei den Hausherren. Schmidt bring Schimmer für Maloney.

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Da ist der erste Abschluss. Kühlwetter kommt nach Flanke von Föhrenbach von der linken Seite aus acht Metern relativ frei zum Kopfball, bekommt aber keine Wucht hinter den Ball. Kein Problem für Spahic, der die Kugel festhalten kann.

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Die richtig gute Torchance lässt bei Heidenheim noch auf sich warten. Die Hausherren machen zu wenig aus ihrer Überzahl. Noch kein Abschluss auf den Kasten in der zweiten Halbzeit.

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Auch Heidenheim tauscht erneut. Rittmüller kommt für Beck in die Partie.

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Zweiter Wechsel bei den Gästen. Ciftci kommt für Niehues.

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Spahics langer Abaschlag landet perfekt im Lauf von Boyd, der etwas schneller ist als Maloney und letztlich aus acht Metern halbrechter Position aus spitzem Wikel abschließt. Der Ball fliegt aber nicht aufs Tor und geht hoch und weit am kurzen Eck vorbei.

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Boyd macht ein überragendes Spiel - nicht nur wegen seiner zwei Tore. Auch gegen den Ball agiert der Stürmer klasse, opfert sich läuferisch als Ein-Mann-Pressing-Maschine auf und läuft immer wieder Räume zu. Das wird er nicht mehr lange durchhalten können.

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Taktisches Foul durch Trikotziehen im Mittelfeld. Niehues sieht die Gelbe Karte.

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Außerdem ist auch Kühlwetter neu in der Partie. Pick geht runter.

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Doppelwechsel bei den Hausherren - Schmidt reagiert. Burnic kommt zunächst für Thomalla.

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Die Lautern-Fans sind seit dem Ausgleich natürlich wieder obenauf. Heidenheim muss sich etwas einfallen lassen, um den Pfälzer Beton zu brechen.

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Nach dem 4:4 gegen Magdeburg und dem 3:3 gegen Darmstadt bahnt sich für die Roten Teufel das nächste Spektakel an. Heidenheim muss kommen.

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Busch hatte Redondo bei dessen Pass auf Ritter noch unsanft von den Beinen geholt und sieht dafür in der Folge noch Gelb. 

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Toooooor! 1. FC Heidenheim - 1. FC KAISERSLAUTERN 2:2. Sensatioenller Konter. Ritter und Redondo spielen auf der linken Seite einen perfekten Doppelpass, der Ritter frei in Richtung rechte Strafraumseite schickt. Auf Höhe des Fünfers legt der schnelle Mittelfeldmann in die Mitte, wo Boyd nur noch den Fuß hinhalten muss und den Doppelpack schnürt.

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Vorlage Marlon Ritter

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Lautern hält super dagegen. Boyd lauert als einziger Offensiver an der Mittellinie, der Rest läuft Räume zu und versucht, Heidenheim keinen Platz zu geben.

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Die Ballbesitzanteile in den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte sind auf gut 80 Prozent für die Hausherren nach oben geschnellt. Damit wird man aus Gäste-Sicht nun leben müssen.

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Nächster Abschluss, wieder Schöppner. Dieses Mal zieht er vom Sechzehner ab, gerät aber in Rückenlage. Deutlich drüber.

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Erster Eckball im zweiten Durchgang für die Hausherren. Beste führt von der linken Seite aus, Schöppner kommt mit dem Kopf an den Ball und setzt diesen aus sechs Metern knapp über den Querbalken. 

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Der Ball ist nun natürlich vermehrt in den Reihen der Hausherren, die ihre Überzahl ausspielen. Kaiserslautern muss sich aufs Verteidigen und den Lucky-Punch besinnen.

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Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine. 45 Minuten heißt es jetzt: elf Heidenheimer gegen zehn Lauterer.

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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Das wars in Durchgang eins. Halbzeit.

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Drei Minuten werden im ersten Durchgang noch nachgespielt.

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Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - 1. FC Kaiserslautern 2:1. Es kommt ganz dick für die Gäste. Busch steht zur Ausführung des Freistoßes aus 20 Metern zentraler Position bereit und zirkelt die Kugel perfekt ins linke Toreck. Der noch kalte Spahic macht sich ganz lang, hat aber keine Chance, den Einschlag zu verhindern. 

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Schuster reagiert, nimmt Neuzugang Klement aus dem offensiven Mittelfeld vom Platz. Ersatzkeeper Spahic übernimmt im Kasten.

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Luthe fliegt wegen Notbremse vom Platz. Klare Rote Karte für den Keeper.

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Chaos vor dem Lauterer Strafraum. Luthe verschätzt sich bei einem hohen Ball und ist weit aus seinem Strafraum rausgekommen. Beste kommt früher an den Ball und wird von Luthe gelegt. Das Spiel geht jedoch erstmal weiter, weil Kleindienst den Ball bekommt und versucht, Torgefahr heraufzubeschwören. Wird aber nichts, und so unterbricht Reichel die Partie, um sich die Szene noch einmal auf dem Monitor anzuschauen.

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Pick und Ritter geraten im Mittelfeld in einem Zweikampf aneinander. Reichel muss die Streithähne trennen, kommt aber ohne Karte zurecht.

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Auf der Gegenseite schalten die Gäste schnell um. Boyd hat viel Platz auf dem rechten Flügel und legt flach in die Mitte, wo Redondo mitgelaufen ist und völlig frei aus zehn Metern zum Abschluss kommt. Müller entschärft die Situation mit einer starken Parade auf der Linie.

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Um ein Haar die erneute Führung für Heidenheim. Beste hat die Kugel in der rechten Strafraumhälfte, zieht in die Mitte und zieht dann mit dem linken Fuß ab. Die Kugel klatscht an den Querbalken. Luthe hätte wohl keine Chance gehabt.

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Guter Ball von Redondo von der linken Seite in die Box. Zimmer geht allerdings nicht ins Kopfballduell und so kann Heidenheim entspannt klären.

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Riesenchance für Kaiserslautern. Ritter ist frei durch, dribbelt aus der Zentrale in den Strafraum und zieht dann aus acht Metern ab. Müller pariert mit starker Fußabwehr, wenig später geht der Arm des Schiedsrichters hoch. Ritter stand bei der Kopfballverlängerung von Boyd wohl im Abseits. Ganz enge Kiste, die sicherlich überprüft worden wäre.

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Aber auch die Lauterer sind richtig drin im Spiel. Bisher ein Spiel auf Augenhöhe, mit leichten Feldvorteilen für die Gastgeber.

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Knapp 60 Prozent der Zweikämpfe gewinnt der FCH bislang. Die Einstellung stimmt also. Mittlerweile gehen die Ostwürttemberger auch deutlich höher in die Duelle.

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Heidenheim ist jetzt deutlich schärfer im Spiel nach vorne. Mit mehr Passschärfe und Präzision reißen die Gastgeber jetzt regelmäßig Lücken in den Abwehrverbund der Roten Teufel.

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Nächster Abschluss der Gastgeber. Pick versucht es aus 18 Metern zentraler Position. Luthe ist in der Tormitte aber zur Stelle und schmeißt sich auf den Ball.

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So kann man auf einen Rückstand mal antworten. Keine lange Frustphase, sofort aggressiv weiter nach vorne spielen. Ein Qualitätsmerkmal.

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Toooooor! 1. FC Heidenheim - 1. FC KAISERSLAUTERN 1:1. Müller kommt bei einem Eckball der Lauterer raus, springt aber unter dem Ball her. So kann Kraus die Kugel in der linken Strafraumhälfte wieder scharf machen und findet mit seiner Bogenlampe Boyd am Fünfer. Der Stürmer nickt den Ball ins rechte untere Toreck.

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Vorlage Kevin Kraus

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Toooor! 1. FC HEIDENHEIM - 1. FC Kaiserslautern 1:0. Eiskalt! Der erste Abschluss der Partie für die Hausherren findet gleich den Weg ins Tor. Heidenheim schaltet nach Ballgewinn im linken Mittelfeld schnell um, bringt den Ball über zwei Stationen auf die rechte Seite zu Beste, der einen Haken um Kraus schlägt und die Kugel aus zwölf Metern halbrechter Position ins kurze Eck schweißt.

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Vorlage Denis Thomalla

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Guter Beginn der Gäste - vor allem gegen den Ball. Mit der Pille am Fuß fehlt es noch an Präzision im letzten Drittel.

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Heidenheim findet offensiv noch nicht statt. Der Ball bewegt sich vermehrt in den eigenen Reihen, aber eben nur in für Lautern ungefährlichen Bereichen des Spielfeldes.

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Erste Abschlusschance für Kaiserslautern. Ritter chippt einen Ball aus dem rechten Halbfeld lang und hoch in Richtung Boyd. Der Stürmer nimmt in Bedrängnis mit der Brust an und schließt dann volley ab. Allerdings bringt er die Kugel aus sechs Metern halblinker Position nicht aufs Tor. Deutlich drüber.

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Heidenheim ist deutlich um Spielkontrolle bemüht. Die Gäste machen gegen den Ball bislang einen guten Job, halten die Hausherren weg vom eigenen Strafraum.

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Rund 3000 Lautern-Fans sind mit nach Heidenheim gereist - und bislang machen diese ganz gut Lärm. Heidenheims Anhang versucht, dagegenzuhalten.

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Durm agiert heute übrigens als Rechtsverteidiger, Zuck dafür auf der linken Seite. Zimmer ist derjenige, der ins rechte MIttelfeld rückt. Das war in den vergangenen Wochen noch anders.

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Heidenheim übernimmt von Beginn an die Kontrolle, schiebt den Ball durch die eigenen Reihen. Kaiserslautern steht gut gestaffelt in der eigenen Hälfte und läuft ab der Mittellinie an.

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Los gehts. Der Ball rollt.

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Werfen wir noch einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Tobias Reichel, ihm assistieren Christian Leicher und Eric-Dominic Weisbach. Vierter Offizieller ist Nikolai Kimmeyr, Patrick Alt ist als VAR eingeteilt.

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Acht Duelle gab es in der 2. Liga bislang zwischen Heidenheim und Kaiserslautern. Drei Siege gingen an die heutigen Hausherren, die Roten Teufel holten zwei Mal den Dreier. Zwei weitere Duelle endeten unentschieden. Zuletzt standen sich beide Teams 33. Spieltag der Saison 2017/18 gegenüber - Lautern schlug Heidenheim 1:0.

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Eine einzige Niederlage musste der 1. FC Heidenheim in der laufenden Spielzeit hinnehmen - am 3. Spieltag beim HSV (0:1). Aus den vergangenen fünf Ligaspielen holten die Ostwürttemberger neun Zähler (drei Remis, zwei Siege). Auch Kaiserslautern verlor erst ein Spiel - am 4. Spieltag 0:1 gegen Paderborn. Zuletzt gab es drei Remis in Serie - unter anderem ein spektakuläres 4:4 gegen Magdeburg und zuletzt ein 3:3 gegen Darmstadt.

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Mit Heidenheim und Kaiserslautern treffen der Tabellenfünfte und der Tabellensiebte aufeinander. Vor allem für den Aufsteiger aus der Pfalz verläuft die Saison bisher mehr als annehmbar. Mit einem Dreier beim FCH könnte Lautern gar am heutigen Gegner vorbeiziehen und sich den 5. Tabellenplatz schnappen. Heidenheim schielt auf Relegationsplatz 3.

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Dirk Schuster tauscht im Vergleich zum spektakulären 3:3 zuhause gegen Darmstadt also auf zwei Positionen. Hercher und Hanslik machen auf den Flügeln Platz für Zuck und Redondo.

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Die Roten Teufel gehen wie folgt in die Partie: Luthe - Zimmer, Tomiak, Kraus, Durm - Ritter, Niehues - Zuck, Klement, Redondo - Boyd. 

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Im Vergleich zum 0:0 in Karlsruhe am vergangenen Spieltag nimmt FCH-Coach Frank Schmidt damit eine Änderung an seiner Startelf vor: Pick ersetzt Sessa.

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So geht der 1. FC Heidenheim ins Duell mit dem 1. FC Kaiserslautern: Müller - Busch, Mainka, Maloney, Föhrenbach - Schöppner - Pick, Thomalla, Beck, Beste - Kleindienst.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem 1. FC Kaiserslautern.