SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - SC Freiburg. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer15.000.

1. FC Heidenheim 3

  • E Dinkci (52. minute)
  • T Kleindienst (84. minute)
  • M Ginter (92. minute ET)

SC Freiburg 2

  • L Höler (7. minute, 64. minute 11m)

Live-Kommentar

Das wars aus der Voith-Arena - vielen Dank für Ihr Interesse, bis zum nächsten Mal! 

Heidenheim überwintert damit auf einem herausragenden neunten Platz. Im neuen Jahr startet der Aufsteiger dann gegen Köln. Freiburg bleibt Siebter und spielt im Januar dann als nächstes gegen Union. 

Was ein Finish in Heidenheim! Mit nimmermüder Moral steckte der FCH gegen zweimal führende Freiburger nie auf und drehte das Spiel in der Nachspielzeit sensationell noch. Ginter war mit seinem Eigentor die tragische Figur des Abends. 

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Und Schluss! 

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Die Nachspielzeit ist gleich verstrichen. Der FCH hält den Ball weit vom eigenen Tor entfernt. 

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Höler köpft eine hohe Sildillia-Hereingabe von der rechten Seite aufs linke untere Eck - Müller packt sicher zu. 

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Sessa lässt nach einem erneuten Konter rechts am Sechzehner die Entscheidung liegen. 

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Toooor! HEIDENHEIM - Freiburg 3:2. Wahnsinn - der FCH dreht das Spiel tatsächlich! Traore behauptet sich auf der rechten Seite und gibt dann scharf nach innen. Atubolu rutscht der Ball dort etwas durch, dahinter stolpert Ginter den Ball unglücklich ins eigene Tor.

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Traore spitzelt den Ball im letzten Moment vor dem schon einschussbereiten Adamu weg. Ganz wichtiges Einstiegen des Heidenheimers. 

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Sieben Minuten gibt es im Übrigen obendrauf. 

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Schönes Bild an der Seitenlinie, wo sich Schmidt und Streich vorab schon mal beglückwünschen und sich in den Arm nehmen. 

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Eggestein bleibt mit einem Distanzschuss hängen, dann geht es wieder schnell auf die andere Seite, wo Kleindienst dann kläglich verzieht. Wilde Schlussphase jetzt. 

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Sessa, der seit seiner Einwechslung das Spiel merklich belebt hat, hat links die Chance, das Spiel zu drehen, schießt aber nur ans Außennetz. 

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Die Moral der Heidenheimer ist wirklich beeindruckend, die Schmidt-Truppe steckt einfach nie auf. Geht jetzt sogar noch mehr?!

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Toooor! HEIDENHEIM - Freiburg 2:2. Der FCH findet wieder eine Antwort! Sessa steckt rechts am Strafraum für Schimmer durch, der direkt flach nach innen schiebt, wo Kleindienst am zweiten Pfosten auftaucht und die Kugel nur noch einschieben muss. 

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Und Weißhaupt kommt für Kübler. 

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Adamu ersetzt Sallai beim SC. 

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Die letzten zehn Minuten sind angebrochen - kann der FCH hier nochmal zurückkommen? 

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Unübersichtliche Szene im Freiburger Strafraum. Gulde spitzelt den Ball letztlich fair vor Schimmer weg - der FCH-Stürmer fällt aber und will den Elfmeter. Schiedsrichter Brand winkt korrekterweise ab. 

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Höfler rasiert Sessa und kassiert dafür seine fünfte Gelbe Karte der laufenden Saison. Damit fehlt der Mittelfeldmotor zum Jahresauftakt '24 gegen Union. 

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Dann kommt Dovedan für Maloney. 

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Traore kommt beim FCH für Busch ins Spiel. 

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Und Theuerkauf kommt für Gimber. 

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Der Höler-Elfmeter ist bislang ein Wirkungstreffer für die Heidenheimer. Die Gastgeber tun sich schwer, Wege nach vorne zu finden. 

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Sessa! Der eben erst eingewechselte Offensivmann schweißt den Ball per Direktabnahme aus 14 Metern halbrechter Position nur knapp über die Latte. Zuvor klasse in Szene gesetzt von Busch. 

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Außerdem kommt Sessa für Pieringer. 

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Jetzt auch der erste Wechsel beim FCH: Beck geht für Schimmer. 

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Freiburg wechselt das erste Mal: Gregoritsch kommt für Röhl. 

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Tooor! Heidenheim - FREIBURG 1:2. Höler tritt an und nagelt den Ball unhaltbar für Müller in die linke Torseite. Doppelpack für den Stürmer - die Gäste führen wieder! 

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Gimber wird für sein Foul rechts im Strafraum noch zusätzlich verwarnt. 

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In diese Schwächephase holt Doan einen Elfmeter für Freiburg heraus! Gimber bringt den Japaner im Strafraum zu Fall. Relativ klare Sache. 

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Streich ist am Seitenrand stinksauer. Durchaus zu Recht - seine Elf ist aktuell extrem fehleranfällig und bietet zu große Räume. 

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Taktisches Foul von Röhl auf Höhe der Mittellinie. Folgerichtig die nächste Gelbe. 

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Dinkcis Tempo ist für die Freiburger nur schwer zu handeln. Immer wieder droht der Stürmer durchzubrechen. 

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Gulde klärt in höchster Not vor Kleindienst. Der Stürmer wäre sonst nach einem Dinkci-Querleger frei auf Atubolu zugelaufen.

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Unterm Strich geht der Ausgleich völlig in Ordnung. Schon zum Ende des ersten Durchgangs wurde Heidenheim immer stärker. 

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Für die Bremer Leihgabe ist es der sechste Saisontreffer. Damit ist Dinkci jetzt der treffsicherste Heidenheimer. 

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Toooor! HEIDENHEIM - Freiburg 1:1. Der Ausgleich! Der FCH kontert. Dinkci gibt weit auf die rechte Seite zu Kleindienst, der Richtung Sechzehner driftet und wiederum für Dinkci ablegt. Der drückt den Ball dann in den linken Knick. 

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Nach einem Ringkampf von Gulde, Kleindienst und Pieringer wird es hitzig, weil die Heidenheimer Bank aufspringt und gegen den Pfiff von Schiedsrichter Brand protestiert. Gleich zwei Staff-Mitarbeiter von Frank Schmidt sehen dabei Gelb. 

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Freiburg kommt durchaus schwungvoll aus der Pause und belagert fast durchgehend die gegnerische Hälfte. 

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Sallai wird links von Eggestein in Szene gesetzt und läuft dann aufs Tor zu. Mainka lenkt den Schussversuch des Ungars noch gegen das Außennetz. 

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Jetzt aber. Feuerwerk abgebrannt, kaum Rauchschwaden. Der Ball rollt wieder. 

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Und schon ist das Spiel wieder unterbrochen. Weil der Heidenheimer Block ein Feuerwerk abbrennt. 

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Weiter gehts in der Voith-Arena! 

Höler brachte die Freiburger bereits nach sieben Minuten in Front, seitdem verwalten die Gäste die Führung halbwegs problemlos. Erst nach rund einer halben Stunde kam Heidenheim besser ins Spiel und folglich zu Chancen. 

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Dann ist Halbzeit!

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Noch eine Ecke für den FCH. Wieder von Dinkci getreten. Eggestein ist am Fünfer als erstes am Ball und klärt. 

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Die letzte Spielminute des ersten Durchgangs läuft - geht noch was? 

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Und weiter der FCH: Über links kommt Föhrenbach zur Flanke. Ginter klärt in der Strafraummitte mit dem Kopf. 

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Die letzten zehn Minuten gehen klar an die Heidenheimer, die die Freiburger minütlich besser bespielen. 

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Jetzt langt Föhrenbach selbst zu und legt am Mittelkreis Doan. Auch das gibt Gelb. 

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Sildillia lässt sich von Föhrenbach zu einem kurzen Scharmützel hinreißen und kassiert dafür die nächste Verwarnung. 

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Heidenheim wird stärker! Dinkci schlägt rechts im Strafraum einen Haken, holt dann mit links aus, bleibt damit aber an der Freiburger Abwehr hängen. 

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Beck haut im Mittelfeld dazwischen und holt sich den gelben Karton ab. 

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Dinkci bringt die Ecke von der rechten Seite scharf nach innen, wo Kleindienst hochsteigt, per Kopf aber an Atubolu scheitert. Die beste Chance für die Gastgeber bis dato. 

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Aus der Ecke resultiert ein Heidenheimer Konter. Maloney ist rechts am Strafraum einschussbereit, der Ball wird vom zurückgeeilten Röhl aber noch stark wegverteidigt. 

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Müller will eine krumme Mainka-Klärung noch vor der Linie weggekratzt haben - Schiedsrichter Brand zeigt aber Richtung Eckfahne. 

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Mainka hat im Luftduell mit Röhl den Ellenbogen draußen, trifft den Freiburger damit an der Schläfe. Klarer Freistoß, aber keine Karte. 

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Der Ball rollt hier fast ununterbrochen, der Spielfluss ist wirklich gut. Aber: So richtig von den Sitzen haut das hier noch niemand. 

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Rechts vorm Fünfer kommt Kleindienst beinahe zum Abschluss - im letzten Moment ist Ginter aber dazwischen und löscht für den SC diese durchaus brenzlige Situation. 

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Kleindienst rutscht das Leder am Strafraumrand völlig über den Schlappen. Der Ball fliegt so Richtung Seitenaus. 

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Doan lässt auf der rechten Seite seine Klasse aufblitzen, setzt sich im Dribbling zunächst durch. Heidenheim fängt den Vorstoß dann aber im Verbund ab. 

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Schöppner geht zunächst rechts an Sallai vorbei, der beim Flankenversuch aber noch den Fuß ranbekommt. So kann Atubolu die Flanke problemlos abgreifen. 

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Höler unangenehm im Gegenpressing und resolut im Zweikampf gegen Föhrenbach. So kommt der SC in der Heidenheimer Hälfte wieder in Ballbesitz. 

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Müller pflückt sich eine Kübler-Flanke von der linken Seite sicher aus der Luft herunter. 

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Ginter verteidigt gegen den in den Strafraum laufenden Kleindienst stark. Zuvor hatte Dinkci abermals zum Sprint angesetzt und den Stürmer von außen gesucht. 

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Das ging aus Sicht der Heidenheimer natürlich viel zu einfach. Freiburg derweil eiskalt und auch in dieser Kombination mit der individuellen Klasse aller Beteiligten. 

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Tooor! Heidenheim - FREIBURG 0:1. Im Gegenzug die Führung für die Gäste! Sildillia behauptet rechts den Ball, Doan steckt dann trotz Bedrängnis für Röhl durch, der am rechten Seitenrand entlangspurtet und dann den Kopf für Höler oben hat. Nach flacher Hereingabe schiebt der Stürmer ein. 

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In Abwesenheit von Freistoß-Spezialist Beste tritt Dinkci an. Und der zieht den Standard vorbei an der Mauer, scharf aufs lange Eck. Atubolu guckt den Ball am Pfosten vorbei. 

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Dinkci droht rechts am Strafraum durchzugehen, da packt Gulde zu und reißt den schnellen Flügelmann nieder. Was früh die erste Gelbe Karte gibt. 

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Der FCH startet durchaus mutig, bleibt aber noch hängen, bevor es wirklich Richtung Sechzehner geht. 

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Heidenheim ganz in Rot, Freiburg in Schwarz und Weiß - beide Mannschaften also in ihren traditionellen Farben. 

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Los gehts in der Heidenheimer Voith-Arena! 

Schiedsrichter der heutigen Partie ist Benjamin Brand. Der 34-jährige Betriebswirt pfiff ein Spiel mit Freiburger Beteiligung in dieser Saison bereits beim 1:0-Sieg gegen Bremen, Heidenheim indes noch gar nicht.

Die bis dato einzigen Duelle der beiden in Pflichtspielen datieren aus der Zweitliga-Saison 15/16 - Freiburg gewann beide Spiele, 2:0 zu Hause, 2:1 in Heidenheim.

Freiburg kommt mit der Empfehlung von zuletzt drei Bundesliga-Siegen in Folge, alle dabei zu Null. Den jüngsten Erfolg feierten die Streich-Männer am Sonntag beim 2:0-Arbeitssieg gegen Köln.

Am zurückliegenden Wochenende hat Heidenheim in Mainz den ersten Auswärtssieg der Saison gefeiert. Bis dahin war der FCH vor allem eine Heimmacht, holte dort schon Siege gegen Darmstadt, Stuttgart, Union und Bremen.

Auch SCF-Trainer Streich hat nach dem Köln-Sieg wenig Anlass für Veränderungen. Zwei gibt es dennoch: Makengo und Grifo rücken raus für Kübler und Sallai. 

Freiburg beginnt mit: Atubolu - Sildillia, Ginter, Gulde, Kübler - Eggestein, Höfler - Doan, Röhl, Sallai - Höler. 

FCH-Trainer Schmidt schickt damit die gleiche Elf auf den Rasen wie zuletzt in Mainz. Mit einer Ausnahme: Beck rückt für Pieringer ins offensive Mittelfeld. 

Heidenheim startet mit: Müller - Busch, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Maloney - Dinkci, Schöppner, Beck, Pieringer - Kleindienst. 

Die Schwarzwälder zu Gast auf der Ostalb: Freiburg reist zum Jahresabschluss als Tabellensiebter nach Heidenheim, das aktuell auf Rang 13 rangiert.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem SC Freiburg.