Hamburger SV - Eintracht Frankfurt; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

VolksparkstadionZuschauer57.000.

Hamburger SV 1

  • A Sambi Lokonga (19. minute)

Eintracht Frankfurt 1

  • H Larsson (26. minute)

Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr folgt die Partie zwischen Leipzig und Leverkusen. Und auch da sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!

Tabellarisch verhilft der Punktgewinn den Hanseaten zu einem kleinen Sprung auf Rang 13. Die Hessen verbringen Weihnachten auf Platz 7. In drei Wochen ist die kurze Pause dann schon wieder beendet. Am 09. Januar 2026, einem Freitag, nimmt die Eintracht im Heimspiel gegen Dortmund den Spielbetrieb in der Bundesliga wieder auf. Tags darauf tritt der HSV in Freiburg an.

Letztlich findet sich kein Sieger, der Hamburger SV und Eintracht Frankfurt trennen sich 1:1. In der Summe der beiden unterschiedlichen Halbzeiten ist das gar nicht so verkehrt. Natürlich erwiesen sich die Gäste nach der Pause als klar überlegen. Doch die Hessen hatten weite Teile der ersten Hälfte fahrlässig ungenutzt verstreichen lassen, weshalb da der HSV die bessere Mannschaft war. Sicherlich verzeichneten die Adlerträger vor 57.000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion insgesamt mehr Ballbesitz, doch hinsichtlich der Chancen und Torschüsse nahmen sich beide gar nicht so viel.

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Nun beendet Schiedsrichter Tobias Stieler das Treiben auf dem Platz.

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Dann schwärmen die Hanseaten noch einmal aus, gelangen auch in den Sechzehner. Doch wer nimmt sich denn da den Abschluss? Das wirkt zögerlich. Bakery Jatta schießt dann deutlich vorbei, hatte sich aber bereits in der Entstehung im Abseits befunden.

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Eine totale Eintracht-Offensive erleben wir also nicht. Prickelnde Torszenen der Hessen bleiben seit 20 Minuten aus. Ein Tor liegt in dieser Schlussphase nicht in der Luft.

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Der HSV deutet jetzt also durchaus an, selbst noch zu einem Torerfolg kommen zu wollen. Und die Erfahrung hat die Eintracht gelehrt, vorsichtig zu sein.

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Während sich die Frankfurter abrackern, lauern die Hamburger auf Konter. In einer solchen Szene spielt Albert Sambi Lokonga in den Rücken von Bakery Jatta, der den Ball somit nicht unter Kontrolle bringt.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Es soll stattliche neun Minuten obendrauf geben.

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Abgesehen von dem Abseitstor, bleibt das eine völlig einseitige zweite Hälfte. Es spielt nur die Eintracht, die sich nach Kräften um den Siegtreffer bemüht.

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Und für Rayan Philippe kommt Giorgi Gocholeishvili. Mit den Spielerwechseln sind wir jetzt komplett durch.

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Bei den Hausherren verlässt Ransford Königsdörffer den Rasen, den dafür Immanuel Pherai betritt.

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Ferner muss der erst kürzlich eingewechselte Elias Baum verletzt schon wieder runter. Ihn ersetzt Aurelio Buta. Dino Toppmöller schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Aufseiten der Gäste ist für Ansgar Knauff Schluss. Jessic Ngankam übernimmt.

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Nach der VAR-Überprüfung verliert das Hamburger Tor die Anerkennung. Ransford Königsdörffer hat einen Moment zu spät gespielt, Fabio Vieira befand sich ganz knapp im Abseits. Es bleibt beim 1:1.

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Aus dem Nichts fahren die Hausherren einen Konter. Ransford Königsdörffer bringt den Angriff entscheidend voran, steckt dann zu Fabio Vieira durch. Dieser stürmt rechts in den Sechzehner und schießt mit dem linken Fuß überlegt ins lange Eck. Doch die Szene muss von VAR-Seite überprüft werden.

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Can Uzun inszeniert rechts in der Box etwas, zieht den Ball dann von der Grundlinie in die Mitte. Dort kommt zunächst Mahmoud Dahoud zum Schuss. Der wird von Nicolas Capaldo abgeblockt. Viel größer ist die Gelegenheit dann für Nathaniel Brown, der aus kurzer Distanz mit dem rechten Fuß schießt. Auf der Linie rettet Bakery Jatta.

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Aus der zweiten Reihe zieht Mahmoud Dahoud mit dem rechten Fuß ab. Der Ball zischt knapp links am Gehäuse von Daniel Heuer Fernandes vorbei.

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Nun beteiligen sich die Hausherren mal wieder etwas am Spiel. Luka Vuskovic verfehlt allerdings das Ziel, sorgt aber immerhin für den ersten Hamburger Torschuss im zweiten Durchgang.

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Zudem geht auch der angeschlagene Rasmus Kristensen vorsichtshalber runter. So kommt Elias Baum zu seinem Saisondebüt.

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Nun gibt es auch frisches Personal bei den Gästen. Hugo Larsson räumt das Feld zugunsten von Can Uzun.

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Beim HSV hat Fabio Balde sein Tagwerk verrichtet. Dafür darf ab sofort Fabio Vieira mitmischen.

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Nun stehen Kristensen und Muheim am Spielfeldrand. Und als das Spiel wieder freigegeben wird, bitten beide darum, wieder mitwirken zu dürfen.

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Jetzt erheben sich beide Spieler wieder. Ganz so ernst scheint es also nicht zu sein. Doch können die Profis weiterspielen?

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Rasmus Kristensen und Miro Muheim prallen übel zusammen, gehen zu Boden und bleiben reglos liegen. Da sind offenbar die Lichter ausgegangen.

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Frankfurt hat die Angelegenheit vollständig im Griff. Beim HSV läuft überhaupt nichts mehr zusammen.

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Ferner verlässt der angeschlagene Daniel Elfadli das Spiel. Als Ersatz steht Aboubaka Soumahoro bereit.

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Erstmals meldet sich Merlin Polzin mit Wechseln zu Wort, nimmt William Mikelbrencis vom Feld und bringt dafür Bakery Jatta.

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Eine Frankfurter Ecke von der rechten Seite verlängert Nicolai Remberg unfreiwillig per Kopf. Links im Torraum setzt Ansgar Knauff zum Seitfallzieher an. Daniel Heuer Fernandes pariert.

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Weiterhin bestimmt Frankfurt das Geschehen ziemlich eindeutig. Seit der Pause sind das mittlerweile 78 Prozent Ballbesitz. Der HSV findet gar nicht mehr statt.

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An der Strafraumgrenze sucht Hugo Larsson den Abschluss, trifft die Kugel mit dem linken Fuß aber nicht richtig. Herauskommt ein abgefälschter Kullerball - nicht der Rede wert, wäre es nicht der erste Torschussversuch der Partie in der zweiten Hälfte.

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Dieser Eckstoß der Eintracht von der linken Seite, getreten von Mahmoud Dahoud, fliegt nah ans Tor heran, doch ein konkreter Torabschluss kommt nicht zustande.

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Oscar Höjlund sucht dann mal die Tiefe, nimmt auf links Ansgar Knauff mit. Dessen Flanke kommt nicht an William Mikelbrencis vorbei, der zur Ecke klärt.

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Nach Wiederbeginn bemühen sich die Gäste - bislang aber ohne großen Erfolg. Aber zumindest bedeutet das nach der Pause mehr Ballbesitz für die Hessen.

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Etwa eine Minute ist die Partie wegen eines Feuerwerks im Gästeblock unterbrochen. Dann gibt Tobias Stieler die Partie wieder frei.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Merlin Polzin seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Volksparkstadion.

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Dino Toppmöller wechselt zur Pause. Der unauffällige Jean-Matteo Bahoya bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Oscar Höjlund.

Nach 45 Minuten steht es zwischen dem Hamburger SV und Eintracht Frankfurt 1:1. Beide Mannschaften gingen zunächst sehr effizient zu Werke, bei den Hausherren saß der zweite Torschuss, bei den Gästen gleich der erste. Darüber hinaus taten die Hanseaten deutlich mehr für die Partie, verzeichneten nicht nur die größeren Spielanteile, sondern waren auch geringfügig zweikampfstärker und kamen auf 8:2 Torschüsse. Die Hessen wirkten über weite Strecken sehr zaghaft, brachten im Ballbesitz kein Tempo rein und kamen so auch nicht in die torgefährlichen Räume. Einmal jedoch trumpfte die Eintracht auf, kam mit einem glänzend herausgespielten Tor aus dem Nichts zum Ausgleich. Danach verfielen die Jungs von Dino Toppmöller wieder in den alten Trott.

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Dann bittet Schiedsrichter Tobias Stieler die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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In halblinker Position liegt der Ball zum Freistoß für Frankfurt bereit. Mahmoud Dahoud sorgt dabei für den zweiten hessischen Torschuss der Partie. Der bleibt in der Hamburger Mauer hängen. Daniel Elfadli wird getroffen und geht zu Boden.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Über die Nachspielzeit gibt es keine Informationen.

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Von der linken Seite flankt Miro Muheim hoch und weit in die Box. Dort kommt William Mikelbrencis zum Kopfball, bringt aber keinen Druck dahinter. Michael Zetterer hält ohne Mühe.

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Inzwischen liegt der letzte Torschussversuch zehn Minuten zurück. Torraumszenen gibt es nicht mehr. Die Begegnung trudelt der Pause entgegen. Diese könnte mancher schon fast als Erlösung empfinden.

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Und so verflacht die Partie wieder. Der HSV bemüht sich vergeblich. Und die Gäste sehen gänzlich davon ab, hier irgendetwas auf die Beine stellen zu wollen.

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Auf diese Weise kontrollieren die Hausherren das Geschehen, weil von der Eintracht nach dem Ausgleich gar nichts mehr kommt. Es bleibt bei einem insgesamt sehr verhaltenen Auftritt der Adlerträger.

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Hamburg wirkt aktiver, die Hanseaten verzeichnen mehr Ballbesitz und kommen mittlerweile auf 6:1 Torschüsse.

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Aus halblinker Position bringt Miro Muheim mit dem linken Fuß einen Distanzschuss an. Dieser streicht knapp über den Querbalken.

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In Sachen Effizienz erweisen sich inzwischen die Frankfurter als die Könige. Die Hessen haben genau einmal versucht, auf die Kiste zu schießen. Und der Ball war prompt drin. Mehr geht wahrlich nicht.

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Beinahe postwendend bietet sich dem HSV die Chance, wieder in Führung zu gehen. In leicht nach links versetzter Position zieht Rayan Philippe fulminant ab und jagt seinen Schuss aus etwa elf Metern an die Querlatte. Sekunden später kommt William Mikelbrencis zum Kopfball, der kurz vor der Torlinie abgewehrt wird.

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Tooooor! Hamburger SV - EINTRACHT FRANKFURT 1:1. Aus dem rechten Halbfeld schlägt Nnamdi Collins einen langen Diagonalball auf die linke Seite. Diesen Pass verarbeitet Nathaniel Brown an der seitlichen Strafraumbegrenzung direkt aus der Luft, spielt somit in die Mitte. Dort läuft Hugo Larsson ein und kickt den Ball mit dem rechten Fuß aus gut fünf Metern rechts in die Maschen. Der Schwede trifft erstmals in dieser Bundesligasaison.

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Vorlage Nathaniel Brown

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Von der linken Seite bringt Fabio Balde den Ball flach und scharf herein. Dieser Pass zielt auf Ransford Königsdörffer ab, der die Kugel aber nicht ganz erwischt.

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Der zweite Torschuss dieser Partie also hat gesessen. Jetzt sprechen wir von effizienten Hamburgern. Und die Hessen lassen weiterhin jegliche Durchschlagskraft vermissen.

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Tooooor! HAMBURGER SV - Eintracht Frankfurt 1:0. Die Gäste wollen das hinten raus spielerisch lösen. auf der rechten Frankfurter Abwehrseite spielt Nnamdi Collins den verheerenden Fehlpass. Albert Sambi Lokonga nimmt das Geschenk an, zieht aus halblinken 15 Metern ab und trifft flach ins kurze Eck. Für den Belgier bedeutet das den vierten Saisontreffer in der Bundesliga.

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Von der rechten Seite bringt William Mikelbrencis die Kugel scharf zum Tor. Nicolas Capaldo läuft vielversprechend ein, erwischt den Ball im Sechzehner allerdings nicht.

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So richtig zündet die Partie nach wie vor nicht. Beiderseits geht man recht verhalten zu Werke.

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Auf links kombinieren die Hausherren gut. Albert Sambi Lokonga findet mit seinem Pass in zentraler Position Ransford Königsdörffer. Dieser bemüht sich aus der Drehung mit dem rechten Fuß um den ersten Torschuss, bleibt aber hängen. Dennoch zücken die Statistiker ihre Stifte und machen den ersten Eintrag in der Torschussbilanz dieser Partie.

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Noch immer warten wir auf den ersten Torabschluss. Das Spiel ist ziemlich gleich verteilt. Ähnlich schaut es bei den Zweikämpfen aus. Die Partie gestaltet sich absolut ausgeglichen.

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Den frei gewordenen Platz auf der Bank nimmt nach dem Torunarigha-Ausfall nun Guilherme Ramos ein. Der ist eigentlich nicht fit und sitzt dort nur für den absoluten Notfall.

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Nun ziehen die Hausherren nach, bekommen ihre erste Ecke zugesprochen. Bei der folgenden hohen Hereingabe klärt Frankfurts Robin Koch per Kopf. Das zieht einen weiteren Eckstoß nach sich, der nichts einbringt.

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Soeben erarbeitet sich die Eintracht den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Damit aber wissen die Gäste nichts anzufangen. Torraumszenen bleiben also weiterhin aus.

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Kurzfristig gibt es noch eine Veränderung der Startelf beim HSV. Jordan Torunarigha musste aufgrund einer Knieprellung kurz vor dem Spiel passen. Dafür ist Daniel Elfadli auf dem Rasen am Werk. So schaut die Startelf der Hanseaten also jetzt aus: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Vuskovic, Elfadli, Muheim - Capaldo, Remberg, Lokonga - Philippe, Königsdörffer, Balde.

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Soeben ertönt im Volksparkstadion der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Stieler. Der 44-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung der Assistenten Lasse Koslowski und Mark Borsch. Als Vierter Offizieller fungiert Lukas Benen. Mit der Videoüberwachung wurden Daniel Schlager und Thorsten Schiffner betraut.

Letztmals begegneten sich beide Klubs während der Bundesligasaison 2017/2018 zu Pflichtspielen. Damals hatte die Eintracht in beiden Fällen die Nase vorn - in Hamburg mit 2:1. In der Saison davor holten die Hanseaten in Frankfurt letztmals etwas Zählbares (0:0). In Hamburg jedoch sind die Hessen inzwischen sechs Gastspiele ungeschlagen (vier Siege). Den letzten Heimpunkt des HSV gab es im September 2015 (0:0). Für einen Sieg der Norddeutschen zu Hause gegen die SGE müssen wir bis Januar 2011 zurückblicken (1:0).

Frankfurt stellt die drittbeste Offensive der Liga. Doch aus den 29 Saisontoren hätte viel mehr werden können, hätte man sich hinten nicht ebenfalls 29 Stück eingefangen - und damit fünf mehr als der HSV. Den Hessen fehlt es an Konstanz, in der Champions League droht das Aus, im DFB-Pokal ist man längst nicht mehr dabei. Und in der Bundesliga ist eine Serie von sechs Partien ohne Niederlage nach dem deftigen 0:6 in Leipzig Geschichte. Den letzten Sieg in der Fremde landeten die Adlerträger Mitte November in Köln (4:3).

In der Tat gelten die Hamburger als recht heimstark, 13 ihrer 15 Punkte holten die Norddeutschen zu Hause. Zwar schied man im Volksparkstadion Anfang des Monats im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten Holstein Kiel aus (im Elfmeterschießen), in der Bundesliga jedoch ist man auf eigener Wiese drei Partien ungeschlagen, spielte 1:1 gegen Dortmund und gewann zuletzt gegen Stuttgart (2:1) und Bremen (3:2). Die letzte von zwei Heimpleiten in der Liga setzte es Ende Oktober gegen Wolfsburg (0:1).

Mit Blick auf die aktuelle Tabelle offenbart sich uns, dass hier der Vierzehnte den Siebten zu Gast hat. Beide Mannschaften sind durch neun Punkte voneinander getrennt. Während die Eintracht am internationalen Geschäft schnuppert, zu Platz 6 lediglich ein Zähler fehlt, geht es für den Aufsteiger aus der Hansestadt in erster Linie um den Klassenerhalt. In dieser Hinsicht weisen die Rothosen derzeit ein Polster von vier Punkten zum Relegationsplatz auf. Ein Dreier heute und man könnte beruhigt Weihnachten feiern.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:0-Sieg am vergangenen Samstag daheim gegen Augsburg vier Veränderungen. Arthur Theate (Gelbsperre), Fares Chaibi (mit Algerien beim Africa Cup), Ellyes Skhiri (mit Tunesien beim Africa Cup) und Mario Götze (Erkältung) sind nicht in der Frankfurter Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Dino Toppmöller heute Aurele Amenda, Nathaniel Brown, Hugo Larsson und Jean-Matteo Bahoya von Beginn an auf den Platz.

Für Eintracht Frankfurt stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zetterer - Collins, Koch, Amenda - Kristensen, Larsson, Dahoud, Brown - Doan, Bahoya - Knauff.

Im Vergleich zur 1:4-Niederlage vor genau einer Woche in Hoffenheim nimmt Merlin Polzin drei Wechsel vor. Anstelle von Giorgi Gocholeishvili, Fabio Vieira, und Jonas Meffert (alle Bank) rücken William Mikelbrencis, Nicolai Remberg (zurück nach Gelbsperre) und Rayan Philippe in die Hamburger Startelf.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des Hamburger SV: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Vuskovic, Torunarigha, Muheim - Capaldo, Remberg, Lokonga - Philippe, Königsdörffer, Balde.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Eintracht Frankfurt.