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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer10.244.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • C Itten (92. minute)

Eintracht Frankfurt 2

  • S Rode (75. minute)
  • R Borré (94. minute)

Live-Kommentar

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Damit ist der 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga komplett. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Sonntag. Bis bald!

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So bleiben die weiterhin sieglosen Mittelfranken Tabellenletzter. Frankfurt hingegen löst sich ein wenig von unten, ist nun Vierzehnter. Nach der Länderspielpause reisen die Hessen zum SC Freiburg, die Spielvereinigung muss dann in Mönchengladbach ran.

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Welch ein furioses Ende! Mit zwei Toren in der Nachspielzeit fand die Partie zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Frankfurt einen dramatischen Abschluss - mit einem Ergebnis, das du nach dem Spielverlauf eigentlich niemandem erklären kannst. Denn letztlich ging die Angelegenheit glücklich für die Gäste aus, die mit 2:1 die Oberhand behielten, obwohl sie die klar schlechtere Mannschaft waren. Der Fürther Ronhof war einem Heimsieg in der Bundesliga vermutlich noch nie so nahe wie heute Abend. Die Hausherren waren in der ersten Halbzeit die stärkere Mannschaft. Nach dem Seitenwechsel steigerte sich die Eintracht zwar, die Franken blieben aber das tonangebende Team, hatten nur im Abschluss Pech oder einen erneut glänzend aufgelegten Trapp gegen sich. Als die Niederlage der Hausherren fast schon besiegelt war, fiel doch noch der Ausgleich. Einmal mehr aber lief die Sache dennoch auf eine weitere unglückliche Niederlage des Aufsteigers hinaus.

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Dann beendet Schiedsrichter Daniel Siebert das Treiben auf dem Platz.

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Tooooooor! Greuther Fürth - EINTRACHT FRANKFURT 1:2. Nicht zu glauben! Die Gäste schlagen tatsächlich zurück. Kostic flankt gefühlvoll von der linken Seite, im Zentrum verlängert Ndicka mit den Haarspitzen. Nahe am zweiten Pfosten lauert Rafael Borre, besitzt die Nerven sowie die Technik und befördert die Kugel aus kurzer Distanz mit dem rechten Fuß in die Maschen. Über 90 Minuten ist der Stürmer überhaupt nicht aufgefallen, jetzt beschert er der Eintracht mit seinem zweiten Saisontor wahrscheinlich den Sieg.

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Vorlage Obite Evan N'Dicka

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Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Frankfurt 1:1. Timothy Tillman tritt in der zweiten Minute der Nachspielzeit eine Ecke von der linken Seite nah ans Tor. Dort herrscht viel Verkehr. Letztlich verlängert Frankfurts Stefan Ilsanker unfreiwillig per Kopf. Im Fünfmeterraum steht dann Cedric Itten ganz frei und drückt die Kugel aus kürzester Distanz mit der Brust zu seinem zweiten Saisontreffer über die Linie.

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Zudem muss der in der Pause eingewechselte Almamy Toure aus taktischen Gründen wieder runter. Dafür kommt Timothy Chandler. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Während fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt sind, dreht Oliver Glasner noch ein wenig an der Uhr. Für Daichi Kamada soll Stefan Ilsanker die Schlussphase bestreiten.

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Für Kristijan Jakic setzt es die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Direkt danach wird es richtig turbulent. Rudelbildung! Sebastian Griesbeck und Kristijan Jakic stehen sich Stirn an Stirn gegenüber. Obwohl der Unparteiische direkt daneben steht, lassen die beiden nicht voneinander ab. Als sich die Gemüter beruhigen, gibt es Gelb für Griesbeck. Das ist dessen dritte Karte der Saison.

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Bei der nächsten Unterbrechung möchte Branimir Hrgota schnell weiterspielen. Das läuft nicht nach seinem Wunsch. Da fallen sicherlich einige Worte. Daniel Siebert zückt Gelb - die zweite Verwarnung für den Kleeblatt-Kapitän in dieser Bundesligasaison.

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Auf links dringt Gian-Luca Itter zur Grundlinie vor, passt flach in die Mitte. Dort braust Timothy Tillman heran, schließt mit der rechten Fußspitze ab. Mit einem sensationellen Reflex rettet Kevin Trapp seinem Team die Führung.

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Aktuell sind die Gäste in der Lage, Kontrolle auszuüben. So halten die Männer von Oliver Glasner das Geschehen gut vom eigenen Tor fern. Fürth bekommt schwer Zugriff.

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Aufseiten der Hausherren räumt Paul Seguin das Feld zugunsten von Adrian Fein. Damit schöpft Stefan Leitl seine Wechseloptionen aus.

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Im Anschluss an eine Frankfurter Ecke feuert Daichi Kamada aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss fliegt links am Kasten von Marius Funk vorbei.

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Mehr Reaktion gibt es von den Mittelfranken nicht. Die Eintracht bleibt aktiv, möchte sich die Butter hier nicht mehr vom Brot nehmen lassen.

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Gerade im Spiel sucht Itter links im Strafraum den Abschluss. Der Linksschuss jedoch ist zu hoch angesetzt.

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Direkt im Anschluss wechselt Stefan Leitl. Für Jetro Willems kommt Gian-Luca Itter.

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Tooooor! SpVgg Greuther Fürth - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Im Spielaufbau setzen die Gäste den Gegner unter Druck. Marco Meyerhöfer verliert den Ball. Dann nutzen die Hessen den Raum. Daichi Kamada steckt nach halblinks zu Sebastian Rode durch. Der gerade eingewechselte Mittelfeldspieler hat freie Bahn, zieht Richtung Mitte und schießt aus etwa 14 Metern mit dem rechten Fuß überlegt ins rechte Eck. Für Rode ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Daichi Kamada

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Über die linke Seite macht sich Ragnar Ache auf den Weg. Hans Nunoo Sarpei ist ihm auf den Fersen. Daher hat der gerade eingewechselte Frankfurter nicht die Nerven, haut etwas überhastet mit dem linken Fuß drauf und verzieht deutlich.

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Erstmals greift nun Stefan Leitl aktiv ins Geschehen ein, holt Julian Green vom Feld, um Timothy Tillman bringen zu können.

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Und anstelle von Djibril Sow spielt ab sofort Sebastian Rode.

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Oliver Glasner meldet sich zu Wort, schickt frische Leute aufs Feld. Einer ist Ragnar Ache, der Jesper Lindström ersetzt.

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Filip Kostic flankt von der linken Seite. Die Fürther bekommen das nicht sauber geklärt. Halbrechts in der Box springt die Kugel zu Almamy Toure. Dessen Rechtsschuss aus etwa sechs Metern streicht knapp über die Querlatte. Das ist die beste Frankfurter Torszene in dieser Partie.

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Seit Wiederbeginn hält die Eintracht viel besser dagegen, gestaltet das Geschehen mindestens ausgeglichen. In allen Belangen haben die Hessen massiv aufgeholt. Somit ist hier alles offener als jemals zuvor.

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Wegen eines Fouls an Daichi Kamada kassiert Max Christiansen seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Von links spielt Filip Kostic den Ball ins Zentrum. Jesper Lindström legt den Ball für Kristijan Jakic ab. Dessen Rechtsschuss aus zentralen 19 Metern fliegt rechts am Gehäuse von Marius Funk vorbei.

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Mittlerweile steht Djibril Sow wieder, begibt sich noch an den Spielfeldrand, wird von dort aber gleich zurückkehren.

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Einen Rechtsschuss von Jetro Willems bekommt Djibril Sow seitlich an den Kopf und geht zu Boden. Der Unparteiische unterbricht die Begegnung, damit die medizinische Abteilung der Gäste ihr Werk verrichten kann.

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Über links dringt Filip Kostic in den Strafraum ein und fackelt dort auch nicht lange. Der Linksschuss allerdings streicht recht deutlich am langen Eck vorbei.

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Dann tragen die Hausherren mal wieder einen vielversprechenden Angriff vor. Am Ende bleibt der Schuss von Branimir Hrgota hängen.

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Inzwischen sind die Gäste erwacht, tun gerade mehr nach vorn. Djibril Sow probiert es aus der zweiten Reihe, bringt seinen Rechtsschuss aber nicht aufs Tor.

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Den Freistoß tritt Djibril Sow aus der eigenen Hälfte nach vorn. Rechts in Strafraumnähe zieht Jesper Lindström ab und zwingt Marius Funk mit dem Linksschuss zum Eingreifen.

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Nach einer umstrittenen Freistoßentscheidung zugunsten der Eintracht wird Daniel Siebert bei Stefan Leitl vorstellig. Beide diskutieren intensiv, der Referee aber sieht von Sanktionen ab.

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Eine Fürther Flanke von der rechten Seite bekommen die Frankfurter nicht geklärt. So kommt Jetro Willems halblinks in der Box zum Linksschuss. Dieser bewegt sich aufs lange Eck zu und wird von Tuta abgeblockt. Die Pille springt halbrechts im Strafraum zu Jamie Leweling, der die Kugel ebenfalls freistehend und bei deutlich offenerer Schussbahn über die Kiste wuchtet.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Stefan Leitl seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Oliver Glasner tauscht zur Pause. Erik Durm bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Almamy Toure.

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Recht pünktlich bittet Schiedsrichter Daniel Siebert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Von der linken Seite flankt Jetro Willems. Auf Höhe des ersten Pfostens geht Paul Seguin zum Ball, verlängert mit dem rechten Fuß. Die Kugel wird abgeblockt. Dann jedoch zieht Branimir Hrgota halblinks im Sechzehner ab. Der Rechtsschuss landet neben dem kurzen Pfosten am Außennetz.

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Auf der rechten Seite setzt Jemie Leweling den Kollegen Marco Meyerhöfer sehr gut in Szene. Dieser hat Zeit und Raum für die Flanke. Im Zentrum ist der Ball für Cedric Itten schwer zu nehmen. Entsprechend fliegt die Kugel weit übers Tor. Dahinter hätte Julian Green die viel bessere Position gehabt, wurde aber von Itten nicht erhört.

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Aktuell also gestaltet sich die Partie offener. Es bleibt allerdings dabei, dass sich in Richtung der Tore kaum etwas tut.

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In diesem Moment lässt sich auch der Unparteiische überzeugen, dass es Zeit für die erste Gelbe Karte ist. Hans Nunoo Sarpei rauscht per Tackling in den Zweikampf mit Djibril Sow und ist zu spät dran. Der Defensivspieler verdient sich seine zweite Verwarnung der Saison redlich.

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In dieser Phase zeigt sich die Eintracht etwas intensiver bemüht, offensiv etwas auf die Beine zu stellen. Allerdings kommen die Hessen dabei nicht durch. Somit bleibt das eine höhepunktarmen Angelegenheit.

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Daichi Kamada taucht in der Box auf, geht im Duell mit Marius Funk zu Boden. Offenbar gibt es da einen leichten Kontakt, doch der Japaner war da längst ohne Chance auf den Ball. Daniel Siebert ist das zu wenig für einen Elfmeterpfiff. Das bestätigen im Hintergrund auch seine VAR-Kollegen.

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Nun tritt Martin Hinteregger zum Freistoß für die Eintracht an. Den wuchtigen Linksschuss blockt Hans Nunoo Sarpei ab.

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Die anschließende Fürther Ecke fliegt durchaus vielversprechend in den Sechzehner. Letztlich aber bleibt eine Abschlusshandlung aus.

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Fürth greift über links an. Die Hereingabe möchte Frankfurts Jesper Lindström halblinks an der Strafraumgrenze klären. Das sieht eher aus wie ein Torschuss, so haut der Däne die Pille knapp am linken Winkel des eigenen Tores vorbei. Martin Hinteregger fragt anschließend mal nach, wa sich Lindström dabei gedacht hat.

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Im Anschluss an eine Ecke setzen sich die Mittelfranken mal kurz am und im Sechzehner fest. Mehr als ein abgeblockter Schuss von Branimir Hrgota kommt nicht heraus.

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Konsequent gehen auch die Gäste in der Abwehrarbeit zu Werke. Deshalb gelangen die optisch überlegenen Fürther eben auch nicht nennenswert zum Abschluss. Offiziell stehen wir bei 1:1 Torschüssen, gezählt mit jeglichem guten Willen.

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Die ganze Entschlossenheit des Aufsteigers legt Sebastian Griesbeck jetzt in einen Zweikampf mit Jesper Lindström. Das saubere Tackling holt den Dänen gleich mit von den Beinen. Und der folgende Blick des Verteidigers sagt, an mir ist heute kein Vorbeikommen.

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Nun segelt eine Fürther Ecke von der linken Seite in die Mitte. Frankfurts Tuta verlängert unfreiwillig per Kopf. Auf Höhe des zweiten Pfostens bemüht sich Branimir Hrgota, streift den Ball aber lediglich mit dem Haarschopf.

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Kurz darauf ist die Blutung bei Hinteregger gestillt. Der Innenverteidiger ist bereit, ins Spiel zurückzukehren.

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Dann sorgt Filip Kostic für den ersten Torschuss der Gäste. Von links draußen haut der Linksfuß drauf. Marius Funk sieht das Ding lange kommen und hält den Aufsetzer sicher.

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Jetzt wird Martin Hinteregger von Paul Seguin erwischt - sowohl am Fuß wie auch im Gesicht. Auch hier gibt es kein Gelb. Der doppelt getroffene Frankfurter muss insbesondere wegen Nasenblutens behandelt werden.

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Filip Kostic packt die Grätsche gegen Jamie Leweling aus. Schiedsrichter Daniel Siebert verzichtet noch auf eine durchaus mögliche Gelbe Karte, nimmt den Serben aber intensiv ins Gebet.

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Zumindest im Ansatz zeigt jetzt Jamie Leweling Zug zum Tor, der schafft es rechts in den Sechzehner. Den Rechtsschuss blockt Evan Ndicka ab, was eine erste Ecke nach sich zieht. Diese bringt allerdings nichts ein.

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Auf diese Weise erlangen die Mittelfranken hier die klar größeren Spielanteile. Die Männer von Stefan Leitl sind spieltechnisch in der Lage, sich am Ball zu behaupten.

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Bereits in der Anfangsphase wird deutlich, dass sich der Aufsteiger nicht verstecken und stattdessen aktiv mitwirken möchte. So zeigt sich das Kleeblatt recht ausgiebig in der gegnerischen Hälfte.

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Viel tut sich noch nicht. Beide Mannschaften belauern und beharken sich. An Tempo und Genauigkeit fehlt es bislang.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

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Kurz vor Beginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Daniel Siebert betraut. Der 37-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 127. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Lasse Koslowski und Jan Seidel. Als vierter Offizieller fungiert Marcel Unger.

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Erneut dürfen die Frankfurter nun eine Bundesligapartie mit Rückenwind angehen. Auf europäischer Bühne nämlich lief es für die Adlerträger bislang um so vieles besser. Als ungeschlagenen Tabellenführer der Europa-League-Gruppe D hat die SGE nach einem Unentschieden und drei Siegen seit dem 2:1 am Donnerstag bei Olympiakos Piräus den Einzug in die K-o.-Phase bereits sicher.

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So viel besser jedoch steht die Eintracht auch nicht da. Zehn Saisontore und ein Bundesligasieg stellen eine dürftige Bilanz dar. Diesen einen Dreier fuhren die Hessen auswärts ausgerechnet beim FC Bayern München ein (2:1). Doch nach diesem Erfolg wie auch nach den gelungenen internationalen Auftritten setzte es immer wieder Rückschläge - zuletzt auch in der Fremde beim Aufsteiger in Bochum (0:2).

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Einen kümmerlichen Punkt hat die Spielvereinigung in dieser Saison ergattert. Den strich der Aufsteiger im ersten Heimspiel einst im August gegen Arminia Bielefeld ein (1:1). Seither haben die Mittelfranken acht Niederlagen kassiert und daheim nur noch ein weiteres Tor erzielt - bei der 1:3-Niederlage gegen den FC Bayern München. Auch die insgesamt sieben Saisontore werden von keinem Ligakonkurrenten unterboten. Und die Schießbude der Liga ist das Kleeblatt ohnehin (27 Gegentreffer).

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Zum Abschluss der 11. Spieltages erleben wir ein Kellerduell. Das noch sieglose Schlusslicht hat den Fünfzehnten zu Gast. Acht Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften. Und das ist genau der Abstand, der den Fürthern zum Relegationsplatz wie auch zum vollends rettenden Ufer bereits fehlt.

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Deutlich entspannter geht es auf Seiten der Gäste zu. Hier fehlen einzig Christopher Lenz (Muskelfaserriss) und Goncalo Paciencia (Oberschenkelprobleme). Kurzfristig fällt auch der angeschlagene Ajdin Hrustic aus.

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Für Eintracht Frankfurt stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Trapp - Tuta, Hinteregger, Ndicka - Durm, Sow, Jakic, Kostic - Kamada, Lindström - Borre.

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Stefan Leitl plagen massive Personalsorgen. Allein fünf Spieler fehlen aufgrund der Quarantäne nach positivem Corona-Test. Das betrifft Dickson Abiama, Maximilian Bauer, Sascha Burchert, Jeremy Dudziak und Nils Seufert. Darüber hinaus stehen Justin Hoogma (Teilriss des Innenbandes am linken Knie), Gideon Jung (Knie-Operation), Robin Kehr (Kreuzband- und Menikusverletzung), Jessic Ngankam (Kreuzbandriss), Havard Nielsen (Aufbautraining) und Nick Viergever (Bänderriss im Sprunggelenk) nicht zur Verfügung. Zumindest Adrian Fein und Marco Meyerhöfer sind wieder einsatzfähig.

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An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen: Die SpVgg Greuther Fürth geht die heutige Partie in dieser Besetzung an: Funk - Meyerhöfer, Sarpei, Griesbeck, Willems - Seguin, Christiansen, Green - Leweling, Hrgota - Itten.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Frankfurt.