SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf. 2. Bundesliga.

Sportpark Ronhof | Thomas SommerZuschauer10.097.

Live-Kommentar

Mit diesem Ergebnis geht es nun in die letzte Länderspielpause des Jahres. In zwei Wochen stehen dann wieder Ligaspiele auf dem Plan. Die Fortuna spielt am Samstagabend gegen Schalke 04, Fürth einen Tag später bei Wehen Wiesbaden. Beide Partien gibt es natürlich wie gewohnt bei uns im Liveticker. Und damit verabschieden wir uns für heute und danken für das Interesse. Einen guten Start in die neue Woche und bis bald.

Damit springt Fürth auf Platz 6 in der Tabelle, direkt hinter der Fortuna, beide Mannschaften stehen bei 21 Punkten. Nur drei Punkte ist der direkte Aufstiegsplatz zwei entfernt. Es ist also weiterhin sehr eng an der Tabellenspitze, soviel ist klar.

Am Ende ein verdienter Sieg für die Hausherren aus Franken, die sich den Treffer zu Beginn der zweiten Hälfte erarbeiteten und das knappe Ergebnis nahezu souverän über die Zeit brachten. Fortuna Düsseldorf muss erneut eine Niederlage in Fürth schlucken, hat sich aber trotz der massiven Ausfallliste gut geschlagen, war offensiv aber einfach zu harmlos, um hier zu einem Torerfolg zu kommen.

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Dann ist aber Schluss. Fürth gewinnt mit 1:0 gegen Düsseldorf.

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Max Burda hat wohl Gefallen an der Partie gefunden und lässt immer noch weiterlaufen. Nochmal die Fortuna, doch wieder zu ungenau. Tanaka mit einem schwachen Zuspiel auf Niemiec, das Fürth erneut wieder geklärt bekommt.

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Zeitspiel von Urbig, der dafür auch noch Gelb sieht.

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Johannesson mit einem unnötigen Foulspiel am gegnerischen Strafraum, viel Zeit nun für die Hausherren.

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Kastenmeier mit dem langen Schlag, doch die Fortuna kann sich nicht in des Gegners Hälfte behaupten. Lange ist nicht mehr zu spielen.

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Kastenmeier ist nach vorne für eine Ecke geeilt, die aber in den Händen von Urbig landet. Der schlägt den Ball lang in Richtung von Petkov, der sich im Laufduell gegen Tanaka aber nicht durchsetzen kann.

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Srbeny kommt für Kapitän Hrgota rein, der einmal mehr Dreh- und Angelpunkt bei Fürth war.

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Unverständnis bei den Fürther Fans, doch die beiden VAR-Situationen haben dazu geführt, dass so viele Minuten an Nachspielzeit zusammengekommen sind.

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Die letzten Augenblicke laufen. Es werden sieben Minuten nachgespielt.

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Für Felix Klaus kommt U23-Spieler King Samuel Manu.

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Den Gästen läuft die Zeit davon. Von gefährlichen Torschüssen ist die Fortuna momentan weit entfernt.

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Böser Tritt von Niemiec auf die Wade von Wagner, der laut aufschreit und behandelt werden muss. Mit Gelb kommt der Düsseldorfer noch gut davon.

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Armindo Sieb kommt nach einer ordentlichen Leistung vom Feld. Ihn ersetzt Lukas Petkov.

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Nur noch rund zehn Minuten sind im Ronhof zu spielen. Schafft der Gast aus NRW noch den Ausgleich?

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Düsseldorf kontert in Überzahl, doch Michalski rettet in höchster Not, als er eine Johannesson-Hereingabe in die Mitte stark geklärt bekommt. Da war viel mehr möglich für die Gäste.

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Der erwartete Wechsel. Jastrzembski macht Platz für Niemiec, der einzigen Offensivhoffnung der Fortuna von der Bank.

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De Wijs trifft den Stürmer unglücklich an der rechten Hacke, eigentlich will er nur den Ball aus dem Strafraum klären, doch Abiama ist einen Schritt schneller am Ball. Die Entscheidung lautet aber nicht Elfmeter, sondern Abseits. Denn bei der Entstehung dieses Foulspiels stand Sieb zuvor knapp im Abseits. Glück für die Fortuna.

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Wurde Abiama im Strafraum von de Wijs am Fuß getroffen und damit gefoult? Max Burda lässt erstmal weiterlaufen, aber das wird sich Christian Dingert im Kölner Keller anschauen müssen. Denn ein Kontakt war tatsächlich zu erkennen. Wenige Augenblicke später wird der Unparteiische dann auch an den Videobildschirm gebeten, um sich die Szene anzuschauen.

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Zwei gefährliche Flanken setzen die Hausherren schwer unter Druck, doch de Wijs trifft nach Klaus-Flanke den Ball nicht richtig, bei der zweiten köpft Tzolis über Urbig hinweg, doch niemand steht in der Mitte bereit, ins leere Tor einzuköpfen.

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Und weiter gehts. Als nächstes trifft es Julian Green, der Sobottka kurz am Trikot zieht und damit einen Angriff unterbindet. Gelb kann man vertreten.

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Robert Wagner sieht Gelb für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld. Damit ist nun auch der Torschütze verwarnt.

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Was ist bei der Fortuna noch möglich? Von der Bank könnte Jona Niemiec noch kommen und für Gefahr sorgen. Ansonsten wären noch U23-Spieler verfügbar. Daniel Thioune hat bislang noch nicht gewechselt.

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Erster Wechsel bei den Hausherren: Lemperle geht vom Feld, Dickson Abiama ersetzt ihn Eins zu Eins im Sturm.

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Die anschließende Ecke erreicht Sieb, der es artistisch mit einem verkappten Fallrückzieher am kurzen Pfosten versucht, der Ball rauscht ans Außennetz. Schöne Szene, am Ende aber ohne Wert.

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Starke Flanke von links in den Fortuna-Strafraum. Lemperle und de Wijs erreichen den Ball nicht, dafür aber Asta, der den Ball aufs Tor drücken will, doch Gavory rettet mit einem starken Block. Es gibt nur einen Eckball.

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Eckball für die Gäste, doch die Flanke von Klaus löscht Dietz per Kopf. Im zweiten Anlauf geht es wieder über rechts, Tzolis schickt Klaus, dessen flache Hereingabe nun de Wijs findet, doch dessen Direktabnahme fliegt knapp über das Tor. Das hätte das 1:1 sein können.

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Wie reagiert die Fortuna auf den Rückstand? Mit Wut im Bauch. Sie wollen schnellstmöglich den Ausgleich erzwingen.

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De Wijs beschwert sich lautstark bei Dietz, warum er so in den Zweikampf geht. Für das unsportliche Verhalten sieht auch er Gelb.

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Übles Foul von Dietz, der Klaus mit einer Grätsche zu Boden bringt. Dafür zeigt ihm Schiedsrichter Burda zu Recht Gelb.

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Tooor! FÜRTH - Düsseldorf 1:0. Da ist die Führung für die Gastgeber und die Partie ist damit eröffnet. Nach einem Einwurf ist die Fortuna einmal ungeordnet. Iyoha ist zu weit weg. Hrgota spielt Sieb am Strafraumrand an, der ins Dribbling geht und clever links auf Lemperle rauslegt. Der Stürmer spielt den Ball auf den Elfmeterpunkt, dort steht Wagner perfekt und haut ihn in die Maschen. Kastenmeier ist den einen Schritt zu spät. Max Burda lässt das Tor auf Abseits checken, gibt den Treffer nach rund einer Minute aber.

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Vorlage Tim Lemperle

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Die zweite Hälfte läuft. Es gibt keine Wechsel zu vermelden.

Wenige spielerische Highlights in den ersten 45 Minuten. Fürth tut sich bislang ziemlich schwer, das eigene Spiel den Gästen aufzudrücken, hat aber über Sieb die große Möglichkeit zur Führung, nach einem Patzer von Keeper Kastenmeier. Die zusammengewürfelte Elf der Fortuna macht das bislang ganz gut, vor allem defensiv. Vorne hatten die Thioune-Kicker gute 15 Minuten, mit zwei ordentlichen Chancen, die beide nicht genutzt wurden. Daher geht dieses 0:0 bislang auch in Ordnung. Ob es ausgerechnet bei diesem Ergebnis bleibt?

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Pause in Fürth. Zur Pause steht es 0:0.

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Es wird noch rund eine Minute nachgespielt.

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Taktisches Foulspiel von Iyoha, der Sieb auf links zu Fall bringt, dafür gibt es die erste Gelbe Karte der Partie.

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Was war das denn? Kastenmeier steht viel zu weit vor dem eigenen Tor, Urbig bringt nach einer Parade den Ball schnell nach vorne. Der Fortuna-Keeper will mit einem Kopfball - fast am Mittelkreis - für Ruhe sorgen, fliegt dabei aber über den eigenen Spieler und landet auf dem Boden. Armindo Sieb nimmt den Ball auf, dreht sich in Richtung Tor und zieht ab. Doch er schafft es nicht, ihn aus über 40 Metern im Netz zu platzieren. Die Kugel geht knapp rechts am Pfosten vorbei. Das kann und darf das 1:0 sein.

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Torgefahr liegt aktuell nicht in der Luft. Wir bewegen uns mit großen Schritten in Richtung Halbzeit. Mittlerweile können die Gäste mit der eigenen Leistung zufrieden sein, weil sie seit der 25. Minute das bessere Team sind, dass sich immer mehr Strafraumsituationen erarbeitet.

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Der Bruch im Spiel der Fürther ist bemerkbar. Kapitän Hrgota versucht seine Mitspieler wachzurütteln. Für ein Heimspiel ist das seitens der Gastgeber bislang wirklich wenig.

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Die Fortuna wird besser. Diesmal kommt de Wijs nach einem Freistoß völlig freistehend an den Ball, legt ihn per Schuss-Flanke auf den langen Pfosten, wo Tzolis nur um Zentimeter zu spät kommt. Da hat die halbe Kleeblatt-Mannschaft mal ordentlich gepennt.

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Aus dem Nichts das dicke Ding für Klaus, der nach einer Jastrzembski-Flanke ziemlich frei zum Kopfball kommt, den aber links neben das Tor setzt. Da war mehr drin.

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Eine etwas schwächere Phase des Spiels, das die rund 11.000 Zuschauer im Fürther Sportpark am Ronhof erleben. Beide Mannschaften können gerade wenig mit dem Ball anfangen, viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten bestimmen die Begegnung. Beide Trainer können mit der gebotenen Leistung bislang eigentlich nicht zufrieden sein - zumindest beim offensiven Part.

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Jastrzembski wird auf links schön steil geschickt und legt im richtigen Moment die Kugel in die Mitte. Doof, dass keiner seiner Kollegen mitgelaufen ist und den Ball im Strafraum annehmen kann.

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Jetzt muss Jonas Urbig mal einen Ball festhalten, Tzolis aus der zweiten Reihe, aber auch dieser Schuss ist nicht vollends mit Überzeugung abgeschlossen. Der Ball rollt in die Arme des Fürther Keepers.

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Sieb setzt sich auf rechts gegen Sobottka durch und legt die Kugel in den Strafraum, wo Green am Strafraumrand anläuft, aber den Schuss nicht sonderlich platziert bekommt. Kastenmeier kann den Ball aufnehmen.

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Erster Torschuss von Tzolis, über den wir aber keine weiteren Worte verlieren müssen, weil die Kugel irgendwo auf die Fürther Hintertortribüne fliegt.

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Von den Gästen kommt bislang herzlich wenig. Die durchgewürfelte Mannschaft muss sich erst einmal akklimatisieren. Das ist schon ziemlich deutlich zu erkennen.

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Freistoß am linken Strafraumrand für Fürth. Der Ball landet bei Hrgota, der auf Höhe des Elfmeterpunkts viel zu frei steht. Der Kopfball ist allerdings nicht druckvoll genug, sodass Kastenmeier den Versuch sicher pariert.

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Lemperle wird geschickt, Kastenmeier kommt aus dem Tor und schafft es, dem ehemaligen Kölner die Kugel im letzten Moment noch vom Fuß zu nehmen und damit einen möglichen Treffer zu verhindern.

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Die Hausherren wollen von Beginn an spielerische Akzente setzen, lassen Ball und Gegner laufen. Düsseldorf wartet erst einmal ab und lauert auf Fehler im Spielaufbau.

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Im Gästeblock raucht es ordentlich. Für Max Burda ist die Pyroshow der Fortuna-Fans aber kein Grund, die Partie zu unterbrechen.

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Die Partie beginnt. Die Gäste haben angestoßen.

Wir stehen kurz vor dem Start der Partie, müssen aber noch das Schiedsrichtergespann vorstellen: Max Burda aus Berlin darf sein zweites Spiel in der 2. Bundesliga in dieser Saison pfeifen. Christian Dingert ist der VAR-Referee im Kölner Keller.

Ein Auf und Ab erleben auch die Fans bei der Spielvereinigung aus Fürth. Eine peinliche Niederlage im DFB-Pokal gegen Homburg, gleichzeitig aber zwei starke Spiele gegen Kaiserslautern und Osnabrück (4:0/2:0). Wohin geht die Reise für das Zorniger-Team?

Nun aber ans Eingemachte: Fortuna Düsseldorf hat turbulente Wochen, mit teilweise spektakulären Ergebnissen, hinter sich. Den Eindruck, die Mannschaft sei etwas überspielt, konnte keiner von der Hand weisen, als es vergangenen Freitag zur Halbzeitpause 0:3 aus Sicht von 95 stand. Wehen Wiesbaden hatte wenig Mühe, einen ungefährdeten Erfolg in Düsseldorf einzufahren. Nun, mit über acht Tagen Pause, könnte die Frische ein wenig in die Beine der Thioune-Kicker zurückgekommen sein.

Nächster interessanter Fakt, wenn man sich die Duelle der vergangenen Jahre anschaut: die Landeshauptstädter aus NRW haben seit 2015 kein Spiel mehr gegen Fürth gewonnen. Es wäre also langsam an der Zeit. Ob die Bayern eine Art Angstgegner der Fortuna sind, verneinte Daniel Thioune im Vorfeld schon. Schließlich sind die Mannschaften nahezu runderneuert. Vergleiche mit vergangenen Aufeinandertreffen zählen für ihn also eher nicht.

Wegweisendes Spiel für beide Seiten. Kann sich die Fortuna in der absoluten Spitzengruppe behaupten oder können die Kleeblätter punktemäßig zu Düsseldorf aufschließen? Soviel ist sicher. Für Tore wird gesorgt sein. Das einzige 0:0 im direkten Vergleich beider Teams ist dreizehn Jahre her.

Schwer angeschlagen reist Fortuna nach Bayern. Es fehlen einige Akteure. Gegenüber der 1:3-Pleite gegen Wehen Wiesbaden muss Daniel Thioune unter anderem Vincent Vermeij und Yannik Engelhardt neu ersetzen. Iyoha rückt nach rechts, Gavory auf links. Sobottka spielt außerdem im defensiven Mittelfeld, Jastrzembski links vorne. Auf der Bank sitzen zudem einige Kicker aus der U23.

Die Fortuna spielt wie folgt: Kastenmeier - Gavory, de Wijs, Siebert, Iyoha - Tanaka, Sobottka- Jastrzembski, Johannesson, Klaus - Tzolis.

Alexander Zorniger hat sich gegenüber dem 2:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Kaiserslautern für eine Änderung entschieden. Statt Itter (fehlt verletzt) beginnt Michalski in der Dreierkette. Ansonsten vertraut er seiner derzeit besten Truppe.

Die Elf der Spielvereinigung aus Fürth haben wir hier auf einen Blick: Urbig - Michalski, Jung, Dietz - Haddadi, Green, Wagner, Asta - Hrgota, Sieg, Lemperle.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf.