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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Porto - FC Barcelona. UEFA Champions League Gruppe H.

Estadio do DragaoZuschauer49.722.

FC Porto 0

    FC Barcelona 1

    • F Torres (46. minute)
    • P Paez Gaviria (s/o 93. minute)

    Live-Kommentar

    Das war es aus Porto. Wir bedanken uns für das Interesse und wünschen eine angenehme Nacht.

    Für den FC Porto geht es am 25. Oktober (21 Uhr) bei Royal Antwerp weiter. Barcelona empfängt dann am frühen Abend (18:45 Uhr) bereits Schachtar Donezk.

    Der FC Barcelona bleibt mit dem zweiten Sieg im zweiten Gruppenspiel an der Tabellenspitze, Porto bleibt Zweiter vor Donezk, das am frühen Abend Royal Antwerp mit 3:2 geschlagen hat. 

    Der FC Barcelona bringt den knappen Sieg über die Zeit - nicht mehr und nicht weniger. Die Katalanen waren offensiv kaum präsent, verteidigten zeitweise nachlässig. Doch den bemühten Hausherren fehlte die offensive Konsequenz, um Punkte zu holen.

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    Das wars!

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    Noch einmal versucht es Conceicao mit einer Flanke von rechts. Doch statt eines Abnehmers im Zentrum findet der Ball nur seinen Weg in die Arme von ter Stegen.

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    Es ist nun Vollversammlung im Barca-Sechzehner. Die Gäste ziehen sich weit zurück, Porto wirft alles nach vorne. Aber auch eine Minute vor dem Ende fehlt die Durchschlagskraft. 

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    Conceicao zieht von rechts zur Mitte, visiert dann das kurze Eck an. Aber der Ball geht einen halben Meter am Tor vorbei. 

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    Jetzt fliegt Gavi - und das ist absolut unnötig. Der bereits verwarnte Barca-Spieler kommt im Mittelfeld zu spät, hält dann Wendell unmotiviert fest. Dafür stellt ihn Taylor mit Gelb-Rot vom Platz.

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    Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit.

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    Ter Stegen muss behandelt werden, er hat einen Schlag auf die Hand bekommen. Es geht aber weiter für ihn.

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    Barca kommt kaum mehr hinten raus. Porto versammelt sich um den Sechzehner der Gäste. Doch die Zeit läuft den Portugiesen davon, eine Minute ist regulär noch zu spielen.

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    Sergi Roberto holt sich Gelb ab, weil im Zweikampf mit Conceicao den Fuß draufgehalten hat.

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    Und den Vierfachwechsel macht die Herausnahme von Galeno perfekt. Für kommt nun Jaime.

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    Auch Joao Mario hat Feierabend, Gonzalez kommt rein.

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    Namaso übernimmt für den glücklosen Taremi.

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    Große Rochade jetzt: Bei Porto kommt Conceicao für Varela.

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    Traumtor - allerdings mit entscheidendem Schönheitsfehler: Abseits. Barcelona lässt Porto um den Sechzehner herum gewähren, Pepe hebt den Ball von der Strafraumgrenze an den Fünfer, wo Taremi zum Fallrückzieher ansetzt, den Ball perfekt trifft und versenkt. Aber die Fahne ist sofort oben, der Fall klar.

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    Der FC Barcelona nimmt seinen Youngster vom Feld: Der 16-jährige Yamal geht runter, Alonso kommt.

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    Der Elfmeter wird zurückgenommen! Aber nicht, weil Cancelo außerhalb des Strafraums am Ball war, sondern weil zuvor aus Sicht der Unparteiischen Eustaquio im Laufduell mit Cancelo das Spielgerät mit der Hand mitgenommen hat. Es geht mit Freistoß für Barca weiter.

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    Elfmeter für Porto! Bei einer eigentlich harmlosen Aktion springt Cancelo der Ball an den Arm. Taylor zeigt sofort auf den Punkt. Der Arm war dran an der Kugel, das ist unstrittig, aber wo war der Kontakt - außerhalb oder im Sechzehner? Der VAR checkt die Szene. Und Taylor schaut sie sich selbst auf dem Bildschirm an.

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    Barca hat seine Offensivbemühungen beinahe gänzlich eingestellt. Porto erhöht den Druck Minute für Minute. Aber die zwingenden Torchancen fehlen eben.

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    Wieder zu viel Platz für die Hausherren: Galeno kann von links zur Mitte ziehen. Er zieht vom Sechzehnereck ab, sein Schuss aufs lange Eck ist allerdings nicht mehr als eine gute Gelegenheit für ter Stegen, formschön zu hechten.

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    Auch Romeu geht runter, für ihn übernimmt im zentralen Mittelfeld Sergi Roberto.

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    Der auffälligste Mann der ersten Halbzeit geht runter: Joao Felix hat Feierabend, für ihn kommt Fermin Lopez.

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    Langsam wird es fahrlässig - von beiden Mannschaften. Eustaquio kann einen Ball aus dem Mittelfeldzentrum in den Strafraum heben, den Taremi völlig frei annehmen kann. Doch auch da kann Porto die Lücke nicht nutzen, weil der Stürmer die Kugel nicht verarbeiten kann. Cancelo rückt ein und klärt.

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    Evanilson führt sich gleich gut ein. Er macht das Spiel mit einem Pass auf links zu Galeno breit. Wendell hinterläuft und wird im Sechzehner angespielt. Aus spitzem Winkel zieht er ab, aber ter Stegen macht das kurze Eck zu.

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    Erster Wechsel auf Seiten der Gastgeber: Evanilson kommt für Baro. 

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    Wieder holt sich Porto im Mittelfeld den Ball. Baro wird über halbrechts in Richtung Grundlinie geschickt, hebt den Ball zurück an den Elfmeterpunkt. Dort kommt Taremi per Kopf an die Kugel, die aber gut einen Meter am linken Pfosten vorbeigeht.

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    Nach knapp einer Stunde verfällt das Spiel zurück in die Arithmetik der ersten Halbzeit: Viel Ballbesitz beim FC Barcelona, der allerdings selten mit Raumgewinn verbunden ist. Porto betreibt viel läuferischen Aufwand, allerdings ohne Ertrag.

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    Wieder so ein leichter Ballverlust des FC Barcelona. Dieses Mal vertändelt Kounde den Ball, bringt Pepe in eine gute Abschlussposition. Der agiert aber wieder zu zögerlich und wird nun von Araujo abgegrätscht.

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    Zwei gute Chancen, zwei Gelbe Karten: Viel drin in den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit - fast so viel wie in den ganzen ersten 45 Minuten. Was allerdings bleibt: Porto bleibt im entscheidenden Moment zu ungenau vor dem Tor.

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    Was für ein Pass - und was für ein Tackling! Erst spielt Eustaquio einen überragenden Ball aus der eigenen Hälfte mit dem Rücken zum Geschehen und schickt damit Pepe auf die Reise. Der kann, wenn er durchzieht, alleine auf ter Stegen zugehen und sich die Ecke aussuchen. Doch er verzögert und bringt damit Kounde zurück in die Verlosung. Mit dem letzten Schritt bringt der Verteidiger seine Fußspitze an den Ball und klärt ihn ins Toraus.

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    Angriff gestoppt, allerdings mit einer unfairen Grätsche: Joao Felix sieht Gelb.

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    Yamal steckt übers Zentrum durch auf Felix. Der versucht es akrobatisch vom Elfmeterpunkt, schafft es aber trotz größter Verrenkungen nicht, den Ball aufs Tor zu bekommen.

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    Kounde geht mit dem hohen Bein in den Zweikampf gegen Wendell und sieht dafür die Gelbe Karte. 

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    Keine halbe Minute gespielt - und Porto schnuppert am Ausgleich! Baro schickt nach einem Ballgewinn Joao Mario über halbrechts in die Tiefe. Nach einigen Metern zieht der Außenverteidiger vom Strafraumeck ab. Der Ball streicht über die Latte. 

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    Weiter gehts!

    Der FC Barcelona geht mit einer knappen Führung in die Pause - und die ist etwas glücklich. Die Gäste hatten mehr Spielanteile, konnten aber kaum Gefahr ausstrahlen. Der FC Porto lauerte auf Umschaltmomente, erzwang diese auch einige Male, spielte die sich bietenden Chancen aber unsauber aus. Besser machte es auf der anderen Seite der eingewechselte Ferran Torres in der Nachspielzeit. 

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    Halbzeit in Porto.

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    Tooooor! FC Porto - FC BARCELONA 0:1. Der Lewandowski-Ersatz sticht sofort! Baro spielt im Mittelfeld einen fatalen Fehlpass. Gündogan schaltet schnell, schickt Torres in die Schnittstelle, der über halblinks auf den herausstürmenden Diogo Costa zulaufen kann und beim Abschluss eiskalt bleibt.

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    Vorlage İlkay Gündoğan

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    Zwei Minuten gibt es extra.

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    Jetzt hat Barca mal ein bisschen Platz und prompt wird es gefährlich. Joao Felix nimmt auf halbrechts Ferran Torres mit. Der kann ungehindert abziehen, visiert das kurze Eck an. Doch Diogo Costa pariert den strammen Schuss aus 18 Metern.

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    Taremi zieht aus 20 Metern ab, trifft den Ball aber nicht optimal. Ter Stegen kann die Kugel aufnehmen. 

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    Auch wenn Barca weiterhin mehr vom Spiel hat, die größere Gefahr strahlt der FC Porto aus - weil es ihm immer wieder relativ mühelos gelingt über die Außen hinter die Abwehrkette zu kommen. Nur die Qualität der entscheidenden Pässe ist derzeit noch zu niedrig, um ernsthaft gefährlich zu werden.

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    Ter Stegen muss zugreifen. Porto kann sich wieder viel zu einfach vors Tor spielen. Ein starker Pass von Galeno auf links in die Tiefe schickt Wendell in den Sechzehner. Dieser versucht, den Ball an den Fünfer zum einlaufenden Taremi zu legen. Doch der Keeper ist schneller und begräbt die Kugel unter sich.

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    Gavi stoppt nach einem Ballversuch in der gegnerischen Hälfte Wendell per Trikotzupfer. Dafür gibts die Verwarnung.

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    Joao Mario bricht über rechts durch, kann unbehelligt flanken. Im Zentrum klärt Kounde in höchster Not. Porto setzt weiterhin Nadelstiche.

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    Und tatsächlich: Der angeschlagene Lewandowski muss runter, für ihn übernimmt früh Torres.

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    Lewandowski läuft übrigens weiterhin etwas unrund, nachdem er sich infolge des Tacklings von Carmo zuvor den Knöchel gehalten hatte. Draußen macht sich Ferran Torres intensiv warm - und wird wohl gleich kommen.

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    Nach einer kurzen Drangphase des FC Barcelona, vor allem in Person von Joao Felix, ist das Spiel jetzt wieder etwas abgeflacht. Barca hat weiter viel Ballbesitz, aber wenige Ideen.

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    Araujo beschwert sich - warum auch immer - und sieht dafür ebenfalls Gelb.

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    Cardoso spielt bei einem Zweikampf mit Kounde zwar den Ball, geht aber auch mit dem gestreckten Bein rein. Er sieht für die Aktion die Gelbe Karte.

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    Von der Auslinie weg geht Felix in den Sechzehner, schlägt einen Haken gegen Varela und zieht dann aus spitzem Winkel ab. Das Bein eines Hausherren-Spielers lenkt die Kugel im letzten Moment ins Toraus. Die Ecke bleibt ungefährlich.

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    Es wird offensiver - und auch Barca meldet sich an. Von Varelas Hüfte prallt der Ball vor die Füße von Felix, der sofort abzieht und die Kugel aus 20 Metern zentraler Position aufs Tor jagt. Diogo Costa ist mit den Fingerspitzen dran. 

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    Lewandowski liegt am Boden, nachdem ihm Carmo nach einem Laufduell hart, aber fair in die Parade fährt. Vorerst humpelnd geht es für den Polen weiter. 

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    Porto fordert Elfmeter. Über die linke Abwehrseite kommt Porto in den Strafraum. Im Zentrum dreht sich Taremi um Kounde herum und fällt. Aber der Kontakt reicht nicht für einen Elfmeter.

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    Dicke Möglichkeit für die Portugiesen! Ein schneller Umschaltmoment aus dem Mittelfeld heraus führt dazu, dass Porto mit vier Mann auf die Abwehrkette der Gäste zugehen kann. Varela treibt den Ball durchs Zentrum und schickt dann Eustaquio in die Tiefe. Der kann auf ter Stegen zugehen, erreicht aber den nicht ganz optimal gespielten Ball nur noch mit der Fußspitze. Der Barca-Keeper kann zupacken.

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    Nach einer Viertelstunde spricht die Ballbesitzstatistik mit 70:30 Prozent klar für Barca. Offensiv ist das allerdings noch relativ dürftig. 

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    Erster Torschuss der Hausherren: Der schnell ausgeführte Freistoß nach dem Cancelo-Freistoß landet über Umwege im Rückraum bei Varela. Dessen Schuss aus 22 Metern wird abgefälscht und segelt übers Tor. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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    Cancelo verliert den Ball, was problematisch ist, weil seine Mannschaft weit aufgerückt ist. Bevor Galeno ihm in Richtung Barca-Tor enteilen kann, bringt er ihn zu Fall. Die Gelbe Karte ist die logische Folge.

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    Barca schafft es nicht, einen kontrollierten Spielzug zu kreieren. Gerade Aquino und Pepe stören den Spielaufbau früh und zwingen die Hintermannschaft der Gäste ein ums andere Mal zu ungenauen Abspielen. 

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    Portos Marschroute ist hier relativ klar: Barca das Spiel überlassen, auf Ballgewinne lauern und dann überfallartig ausschwärmen. Das gelingt bisher maximal in Ansätzen. 

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    Erste gelungene Offensivaktion der Gäste: Joao Felix zieht über links ins Zentrum, spielt Doppelpass mit Yamal und trifft bei seinem Abschluss aus spitzem Winkel das Außennetz. Wäre aber ohnehin Abseits gewesen.

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    Der Ball ist in diesen ersten Augenblicken beinahe ausschließlich in den Reihen der Gäste. Allerdings agiert Porto sehr aggressiv gegen den Ball und zwingt Barca dazu, die ohnehin zaghaften Angriffsversuche immer wieder abzubrechen. 

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    Der Ball rollt!

    Gleich geht es los im Estadio do Dragoa. Die Partie wird Anthony Taylor (England) leiten. Als VAR steht ihm Stuart Atttwell zur Seite. 

    Eine besondere Personalie darf nicht unerwähnt bleiben: Mit Yamal steht ein 16-Jähriger in Barcas Startelf. Er wird, wenn nichts dazwischen kommt, in wenigen Minuten der jüngste Spieler sein, der je in einem Champions-League-Spiel in einer Startelf stand. 

    Übrigens ist das heute das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der Champions League seit der Saison 1999/2000. Damals gab es noch eine zweite Gruppenphase - Barca gewann beide Partien. Zuletzt traf man sich in einem Pflichtspiel 2011, als sich Barcelona mit einem 2:0 den UEFA-Supercup sicherte. 

    Es ist bereits elf Jahre her, dass der FC Porto zuletzt die ersten beiden Spiele einer Champions-League-Saison gewinnen konnte (zuletzt 2012/13 unter Vitor Pereira). Was Hoffnung macht, dass das in dieser Spielzeit mal wieder gelingt? Vielleicht ja diese Statistik: Barcelona hat vier der letzten sechs Auswärtsspiele in der Gruppenphase der Königsklasse verloren. 

    Einer ragte beim Auftakt-Kantersieg der Katalanen gegen Antwerpen heraus: Joao Felix. Er bereitete ein Tor vor und erzielte zwei selbst. Trifft er auch heute, könnte er in einen illustren Kreis aufsteigen: Neben Luis Enrique (1997), Deco (2004) und David Villa (2010) wäre er erst der vierte Spieler, der in seinen ersten beiden Champions-League-Spielen für Barca jeweils ein Tor erzielt hat.

    Gerade die Gäste sind in der Frühphase dieser Saison richtig gut in Form, haben noch kein Pflichtspiel verloren. Aber der FC Porto ist in der Spur, die einzigen beiden Niederlagen setzte es gegen Benfica Lissabon - 0:2 im Supercup und zuletzt eben 0:1 in der Liga.

    Beide Teams haben zum Start in diese Champions-League-Saison nichts anbrennen lassen: Während Porto in Hamburg gegen Donezk mit 3:1 gewann, setzte der FC Barcelona mit seinem 5:0 gegen Royal Antwerp gleich die erste Duftmarke in Gruppe H.

    Auch Barca-Trainer Xavi hat wenig Grund zur Veränderung nach dem 1:0-Heimsieg in der Liga gegen den FC Sevilla. Dennoch rücken zwei Neue rein: Christensen nimmt vorerst auf der Bank Platz, für ihn rückt Araujo in die Startelf. Mittelfeldmann Raphinha muss aufgrund einer Oberschenkelverletzung, die er sich gegen Sevilla zugezogen hat, passen. Ihn ersetzt Romeu.

    Diese Elf soll es für den FC Barcelona richten: Ter Stegen, Cancelo, Kounde, Araujo, Balde - Romeu, Gavi, Gündogan - Yamal, Lewandowski, Felix.

    Porto-Coach Conceicao nimmt im Vergleich zur 0:1-Niederlage im Liga-Spitzenspiel gegen Benfica Lissabon keine Änderung in seiner Startelf vor. Auch Innenverteidiger Cardoso, der mit Rot vom Platz geflogen ist, ist dabei. 

    So startet der FC Porto: Costa - Mario, Cardoso, Carmo, Wendell - Baro, Varela, Eustaquio, Galeno - Taremi, Pepe

    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen dem FC Porto und dem FC Barcelona.