Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch Champions League wird seit dieser Saison auch am Donnerstag gespielt. Also sind wir morgen wieder bei den sechs Partien am Ball. Bis dahin!

Nach dem gelungenen Start in diese Champions-League-Saison widmet sich Dortmund nun wieder nationalen Aufgaben, ist am Sonntag auswärts beim VfB Stuttgart gefordert. Brügge spielt an diesem Tag zu Hause gegen Gent. Der nächste Spieltag in der Königsklasse steht Anfang Oktober auf dem Programm. Für den BVB geht es dann gegen Celtic Glasgow. Die Belgier müssen nach Graz reisen.

So gewinnt Borussia Dortmund das Champions-League-Spiel beim FC Brügge mit 3:0. Das Ergebnis fällt zwei Tore zu hoch aus. Zwar verzeichneten die Gäste mehr Ballbesitz, eine entsprechend höhere Passquote und auch mehr gewonnene Zweikämpfe, die Partie erzählte aber eine andere Geschichte. Die Hausherren waren zielstrebiger und gefährlicher, legten nach der Pause noch zu und schwangen sich immer mehr zur besseren Mannschaft auf. Der Belgische Meister wollte den Sieg, nutzte seine Chancen aber nicht. Die Schwarz-Gelben hatten bei ihren Torannäherungen qualitativ weit weniger zu bieten. So war eine Portion Glück nötig beim Schuss von Jamie Gittens, der zweimal abgefälscht wurde und so im Tor landete. Der eine Treffer reichte allerdings schon, um den Gegner vom Weg abzubringen. Die Borussen ließen sich nicht mehr stoppen und legten sogar noch zweimal nach.

Dann beendet Schiedsrichter Irfan Peljto das Treiben auf dem Platz.

Tooooor! FC Brügge - BORUSSIA DORTMUND 0:3. Zunächst schaut es so aus, als wollen Nico Schlotterbeck und Emre Can den Foulstrafstoß schießen. Dann darf doch Serhou Guirassy ran. Der Neuzugang aus Stuttgart schießt mit dem rechten Fuß locker hoch in die Tormitte und erzielt seinen ersten Pflichtspieltreffer für den BVB.

Elfmeter für Borussia Dortmund! Julian Brandt spielt den Ball aus halblinker Position flach in den Sechzehner, sucht Serhou Guirassy. Es gibt den Kontakt mit Brandon Mechele. Beide kommen zu Fall und der Pfiff ertönt.

Brügge hat die Niederlage längst akzeptiert. So kann Dortmund die Angelegenheit kontrolliert über die Bühne schaukeln.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Bei den Gästen hat Karim Adeyemi sein Tagwerk verrichtet. Dafür soll Yan Couto die Schlussphase bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir beiderseits durch.

Tooooor! FC Brügge - BORUSSIA DORTMUND 0:2. Zunächst scheint der Angriff schon zu verpuffen, weil Serhou Guirassy zu zögerlich zu Werke geht. Immerhin sichert der Stürmer den Ball und der BVB bleibt dran. Erneut verlagert man das Spiel nach links. Diesmal wird Jamie Gittens von Felix Nmecha eingesetzt. Dieser bittet links in der Box zwei, drei Gegenspieler zum Tanz, zeigt dann noch einen Übersteiger und schießt mit dem rechten Fuß unhaltbar ins lange Eck.

Vorlage Felix Kalu Nmecha

Und anstelle von Christos Tzolis soll Chemsdine Talbi die Schlussphase bestreiten.

Nick Hayen versucht, von draußen Akzente zu setzen. Dafür soll Romeo Vermant sorgen, der für Hugo Vetlesen kommt.

Wegen eines zu heftigen Einsatzes mit den Stollen voraus gegen Maxim De Cuyper kassiert Julian Ryerson die Gelbe Karte.

Weiterhin kommt Brügge hier gar nicht in die Zweikämpfe, läuft Ball und Gegner hinterher. Plötzlich tritt die Borussia souverän auf.

Dann kommt mal Zug rein bei den Schwarz-Gelben, die durchs Zentrum angreifen. Karim Adeyemi bedient Julian Brandt, der noch einen Haken schlägt. Sein abgefälschter Linksschuss verfehlt dann das Tor.

Für die glückliche Führung des BVB hat man auf gegnerischer Seite wenig Verständnis. Dabei war Brügge zuletzt doch so gut drauf. Jetzt zeigen die Belgier Wirkung, stecken den Rückschlag nicht so einfach weg. Dortmund kontrolliert das Geschehen.

Tooooor! FC Brügge - BORUSSIA DORTMUND 0:1. Behutsam greifen die Gäste an, kommen mit Julian Ryerson über rechts. Dann wird das Geschehen über Julian Brandt zu Emre Can verlagert. Dieser spielt links in der Box Jamie Gittens an. Der versucht, den Ball mit dem rechten Fuß zum Tor zu bringen. Die Kugel wird von Kyriani Sabbe und Joel Ordonez zweimal abgefälscht und landet so unhaltbar im langen Eck.

Vorlage Emre Can

Aktuell wären die Borussen mit einem Punkt gut bedient. Brügge will zweifellos mehr, die Belgier wittern die Chance auf einen Dreier.

Nach einem abgeblockten Schuss von Hans Vanakan springt der Ball im Sechzehner an den linken Ellbogen von Niklas Süle. Im Stadion will man dafür einen Elfmeter. Der Unparteiische lässt weiterlaufen. Und in der Folge kommen auch von VAR-Seite keine Einwände.

Aufseiten der Hausherren räumt Joaquin Seys das Feld zugunsten von Kyriani Sabbe.

Und anstelle von Marcel Sabitzer darf nun auch Jamie Gittens mitwirken.

Also sieht sich Nuri Sahin zum Handeln gezwungen, nimmt Pascal Groß aus dem Spiel und schickt Felix Nmecha auf den Rasen.

Brügge wird immer besser. Allmählich muss man sich um den BVB Sorgen machen. Gerade kommt der Bundesligist gar nicht zur Geltung.

Erstmals meldet sich Nicky Hayen mit einem Wechsel zu Wort. Gustaf Nilsson macht Feierabend. Dafür spielt fortan Ferran Jutgla.

Und die Belgier besitzen auch die Fähigkeiten, sich Chancen richtig gut herauszuspielen. Das zeigt sich jetzt. So gelangen die Hausherren in den Sechzehner. Aus leicht nach rechts versetzter Position und etwa zehn Metern schießt Hugo Vetlesen direkt mit dem rechten Fuß aufs linke Eck. Da muss sich Gregor Kobel mächtig strecken, um diesen Ball stoppen zu können.

Seit Wiederbeginn gestalten sich die Ballbesitzwerte der zweiten Hälfte deutlich besser verteilt. Der BVB hat nicht mehr so klar mehr vom Spiel. Unübersehbar glaubt Brügge an die Siegchance.

Zugleich verlässt Ramy Bensebaini den Rasen, den dafür Waldemar Anton betritt.

Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Nuri Sahin nimmt Donyell Malen vom Platz, bringt dafür Serhou Guirassy.

Es geht abwechslungsreich zu. Jetzt schafft es Donyell Malen rechts in den Strafraum, kommt auch zum Abschluss. Der Ball zischt knapp am langen Eck vorbei. Doch dann ertönt ohnehin der Abseitspfiff.

Auf der Gegenseite tauchen die Hausherren in der Box auf. Links im Sechzehner zieht Christos Tzolis ab, kommt nicht durch. Dann bietet sich in noch besserer Position Hans Vanaken die Nachschusschance. Der Kapitän jagt den Ball aber überhastet deutlich an die Kiste vorbei.

Den fälligen Freistoß aus halblinker Position in Strafraumnähe übernimmt Marcel Sabitzer. Nach indirekter Ausführung schießt der Österreicher mit dem rechten Fuß flach am langen Eck vorbei.

Erstmals greift Irfan Peljto zum gelben Karton. Den bekommt Hugo Vetlesen nach einem Foul an Karim Adeyemi zu sehen.

Erneut befindet sich Mignolet auf Abwegen, ist diesmal noch weiter weg vom eigenen Tor. Und die Kugel springt vor die Füße von Marcel Sabitzer, der das aus recht großer Distanz nutzen möchte. Doch der Schuss misslingt - Chance vertan.

Bei einer Dortmunder Flanke von der rechten Seite kommt Simon Mignolet aus seinem Kasten - aber nicht an den Ball. Zwei Spieler stören seinen Versuch. So kommt Ramy Bensebaini zum Schuss und verfehlt die Kiste.

Auf dem rechten Flügel geht Joaquin Seys leicht an Karim Adeyemi vorbei und bringt die hohe Flanke an. Auf Höhe des zweiten Pfostens steigt Christos Tzolis zum Kopfball hoch, stützt sich nach Meinung des Unparteiischen bei Julian Ryerson auf. Das aber kann man auch laufen lassen.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im Jan Breydelstadion.

Noch sind keine Tore gefallen im Champions-League-Spiel zwischen dem FC Brügge und Borussia Dortmund. Die Gäste verzeichneten insgesamt deutlich mehr Ballbesitz (etwa 65 Prozent) und wiesen durch die positive Zweikampfbilanz eine seriöse Herangehensweise nach. Doch an Zielstrebigkeit fehlte es, der BVB wurde nicht wirklich gefährlich. Deutlich mehr Zug war bei den Hausherren drin, die natürlich viel über Umschaltsituationen regelten. So strahlte der Belgische Meister auch mehr Gefahr aus, hatte die mit Abstand beste Torchance des Spiels. Trotz ihrer unterschiedlichen Herangehensweisen sorgten beide Mannschaften für eine recht offene Partie.

Pünktlich bittet Schiedsrichter Irfan Peljto die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Nun geht Adeyemi beinahe spielend an Joel Ordonez vorbei, taucht also schon wieder links im Strafraum auf. Und jetzt kann der Angreifer schauen, findet aber dennoch keinen Mitspieler.

Julian Brandt steckt den Ball links in den Sechzehner durch. Karim Adeyemi möchte direkt in die Mitte spielen, schaut daher nicht. Und so landet die Kugel beim Gegner.

In dieser Phase gestaltet Brügge die Partie offen, nimmt aktiv am Spiel teil. Die besseren und mehr Torabschüsse hatte man ja ohnehin schon. Für die Borussia ist das hier heute eine richtige Aufgabe.

Mit Tempo marschiert Andreas Skov Olsen rechts in den Sechzehner, lässt sich von Pascal Groß nicht stoppen und schießt mit dem rechten Fuß. Gregor Kobel dichtet das kurze Eck erfolgreich ab.

Auf der Gegenseite tritt Schlotterbeck offensiv mit einem Torschuss in Erscheinung. Auch dieser Ball fliegt zu unplatziert auf die Kiste zu und wird eine lockere Beute für Simon Mignolet.

Brügge greift zügig über links an. Christos Tzolis sucht den Weg in die Box, möchte an Nico Schlotterbeck vorbei, rennt aber nur plump in den Gegenspieler. Der Ex-Düsseldorfer geht zu Boden, möchte einen Elfmeter. Aber den gibt es richtigerweise nicht.

Brügge schaltet nach Ballgewinnen meist schnell um. Darauf jedoch haben sich die Dortmunder längst eingestellt. Entsprechend ist das Durchkommen für die Hausherren nicht mehr so leicht. Eine hohe Flanke fängt Gregor Kobel ab.

Plötzlich wird Karim Adeyemi links in der Box von Ramy Bensebaini gefunden. Der Stürmer schließt aus spitzem Winkel mit dem linken Fuß ab. Simon Mignolet steht wie ein Fels in der Brandung im kurzen Eck und blockt ab.

Ruhig bauen die Borussen das Spiel auf, lauern darauf, ob sich irgendetwas ergibt. Doch Brügge bietet nichts an. Da müssen die Westfalen schon selbst etwas inszenieren mit variablen Angriffen und mehr Tempo.

Und so wirken die Hausherren deutlich zielstrebiger. Abermals wird schnell umgeschaltet. Andreas Skov Olsen marschiert durchs rechte Halbfeld, zieht dann zur Mitte und schießt aus der zweiten Reihe. Den wenig platzierten Ball hält Gregor Kobel sicher.

Dortmunds letzter registrierter Torschuss liegt hingegen eine Viertelstunde zurück. Die größeren Spielanteile und die leichten Vorteile in Sachen Zweikämpfe helfen dem BVB nicht weiter.

Brügge sammelt weiter fleißig Abschlusshandlungen. Zuletzt aber werden zwei Versuche abgeblockt. Dann bringt Maxim De Cuyper eine Ecke von der linken Seite herein. Den Kopfball von Brandon Mechele hält Gregor Kobel sicher.

Julian Brandt spielt einen langen Ball. Den kann Donyell Malen verarbeiten, kommt am Sechzehner zum Schuss. Kurz darauf jedoch fällt die Abseitsentscheidung der Unparteiischen.

Das waren jetzt gut und gerne fünf Schüsse der Hausherren innerhalb weniger Sekunden. Und der BVB kann von Glück sagen, dass es noch 0:0 steht - auch wenn man klar mehr vom Spiel hat.

Im Anschluss an diesen Eckstoß für Brügge kommt es zu Turbulenzen im Dortmunder Strafraum. Die Schwarz-Gelben bekommen das Ding nicht weg. Und so entwickelt sich ein wahres Scheibenschießen. Die besten Schüsse kommen von Raphael Onyedika, hier pariert Gregor Kobel, und Hugo Vetlesen, der die Kugel aus sechs, sieben Metern an die Lattenunterkante nagelt. Das Spielgerät springt klar vor der Torlinie auf.

Nun melden sich die Gastgeber mal wieder zu Wort. Die Flanken der Belgier haben allerdings auch nicht so viel Potenzial. Doch in dem Fall jetzt verursacht Ramy Bensebaini die erste Ecke in dieser Begegnung.

Auf der rechten Seite setzt sich Julian Ryerson clever durch, findet einen Weg über die Grundlinie. Doch dann bekommt der Norweger die Flanke nicht gut hin. So verpufft die Szene.

Dann gewährt Brügge Karim Adeyemi recht viel Freiraum zur Ballverarbeitung. Der zuletzt so treffsichere Angreifer fackelt nicht lange. Bei diesem Distanzschuss aus ziemlich zentraler Position ist Simon Mignolet gefordert und pariert gut.

Dortmund bekommt die Partie in den Griff, hat aktuell ausgiebig den Ball und hält sich in der gegnerischne Hälfte auf.

Von der rechten Seite bringt Julian Ryerson eine hohe Flanke an. Links am Torraum ist der Ball für Donyell Malen schwer zu nehmen. Herauskommt eine Art Aufsetzer. Und der Ball sprignt am langen Eck vorbei.

Sofort möchte sich der BVB der Sache annehmen. Doch sobald man in des Gegners Hälfte auftaucht, geht Brügge drauf. So gelangen die Hausherren in den Umschaltmoment. Gustaf Nilsson startet Richtung Sechzehner. Doch Niklas Süle ist schnell genug und läuft den Kontrahenten ab.

Soeben ertönt der Anpfiff im Jan Breydelstadion.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Irfan Peljto. Der bosnische FIFA-Referee hat zur Unterstützung drei Landsleute dabei, das sind die Assistenten Senad Ibrisimbegovic und Davor Beljo sowie der Vierte Offizielle Milos Gigovic. Mit der Videoüberwachung wurden Tomasz Kwiatkowski und Piotr Lasyk aus Polen betraut.

Zum neunten Mal treffen beide Vereine in einem Pflichtspiel aufeinander. Brügge konnte im UEFA Cup 1987/1988 (Achtelfinale) und in der Champions-League Qualifikation 2003 seine Heimspiele gewinnen und schaltete den BVB jeweils aus. Danach gab es noch vier Gruppenspiele in der Königsklasse, von denen Dortmund bei einem Unentschieden drei gewann - unter anderem zwei im Jan Breydelstadion. Beim letzten Gastspiel hier siegte die Borussia im November 2020 mit 3:0.

In Belgien ging es bereits im Juli los. Den Supercup musste Brügge im heimischen Stadion Vizemeister und Pokalsieger Union Saint-Gilloise überlassen (1:2). Zum Liga-Auftakt ließ man drei weitere sieglose Spiele folgen, holte einzig zu Hause gegen KV Mechelen einen Punkt (1:1). Erst nach den Niederlagen bei Standard Lüttich (0:1) und in Genk (2:3) fand die Mannschaft in die Spur. Zuletzt verbuchte man vier Siege in Folge und arbeitete sich in der Tabelle auf Rang 2 nach vorn.

In dieser Saison sind die Schwarz-Gelben noch unbesiegt, begannen im DFB-Pokal mit einem 4:1 gegen Phönix Lübeck und legten in der Bundesliga Heimsiege gegen Frankfurt (2:0) und Heidenheim (4:2) nach. Dazwischen musste man sich in Bremen mit einem 0:0 begnügen. In der Tabelle sind die Westfalen derzeit Zweiter.

Dortmund ist zum 19. Mal auf der größten europäischen Bühne zugange. Anfang Juni bestritt der BVB sein drittes Endspiel, konnte aber nur das erste 1997 für sich entscheiden. Drei weitere Finals spielte man im UEFA Cup, war 1993 und 2002 unterlegen, bzw. im Europapokal der Pokalsieger 1966 als Gewinner gegen Liverpool. Als Fünfter der letztjährigen Bundesligasaison profitierten die Borussen von der Aufstockung der Champions-League und einem von zwei zusätzlich ausgelobten Startplätzen über die UEFA-Einjahreswertung.

Zum elften Mal spielt Brügge in der Champions League. Erst bei der letzten Teilnahme 2022/2023 überstand man erstmals die Gruppenphase und schied anschließend im Achtelfinale gegen Benfica Lissabon aus. In den 1970er Jahren erreichte der Verein zwei große europäische Finals und hatte sowohl 1976 im UEFA Cup als auch 1978 im Europapokal der Landesmeister gegen den FC Liverpool das Nachsehen. Für die aktuelle Ausgabe der reformierten Königsklasse qualifizierte man sich als Belgischer Meister.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 4:2-Sieg am Freitag gegen Heidenheim drei Veränderungen. Waldemar Anton, Felix Nmecha und Serhou Guirassy finden sich auf der Dortmunder Bank wieder. Dafür beordert Nuri Sahin heute Nico Schlotterbeck, Emre Can und Marcel Sabitzer von Beginn an auf den Platz.

Für Borussia Dortmund stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Kobel - Ryerson, Süle, Schlotterbeck, Bensebaini - Can, Groß - Sabitzer, Brandt, Adeyemi - Malen.

Im Vergleich zum 3:0-Erfolg am Samstag in Kortrijk nimmt Nickey Hayen zwei Wechsel vor. Anstelle von Zaid Romero und Ardon Jashari rücken Joel Ordonez und Raphael Onyedika in die Startelf der Gastgeber.

Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des FC Brügge: Mignolet - Seys, Ordonez, Mechele, de Cuyper - Onyedika - Skov Olsen, Vetlesen, Vanaken, Tzolis - Nilsson.

Herzlich willkommen zum Champions-League-Spiel in der Ligaphase zwischen dem FC Brügge und Borussia Dortmund.