Live-Kommentar

Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.

Als kommende Aufgaben wartet auf Elversberg in genau einer Woche ein Gastspiel bei Hertha BSC. Ulm wird bereits am Freitag im heimischen Donaustadion Eintracht Braunschweig empfangen.

Letztlich gewinnt der SSV Ulm das Auswärtsspiel bei der SV Elversberg mit 3:1. Unverdient ist das nicht, der Aufsteiger legte einen erstaunlich reifen Auftritt hin. Über die gesamte Partie waren die Spatzen aktiv und nutzten letztlich effizient ihre Chancen. Sicherlich half in der ersten Hälfte auch der Foulelfmeter, der den Schwaben den Weg wies. Grundsätzlich sorgten die Hausherren für eine insgesamt offene Partie. Nach dem Rückstand und vor allem im zweiten Spielabschnitt wussten sich die Saarländer zu steigern. Zwischenzeitlich gab es auch Chancen, um der Partie eine andere Richtung geben zu können. Doch vor allem in der Schlussphase kam von der Sportvereinigung zu wenig.

Dann beendet Schiedsrichter Patrick Schwengers das Treiben auf dem Platz.

Mittlerweile liegt der letzte registrierte Torschuss der Gastgeber mehr als zehn Minuten zurück. Von einer Schlussoffensive ist keine Spur. So kann das nichts mehr werden mit einem Torerfolg.

Inzwischen ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten Gnadenfrist werden den Hausherren noch eingeräumt.

Nun kommt der Eckstoß für Ulm von der rechten Seite zur Ausführung. Dennis Chessa bringt den Ball hoch herein. Felix Higl holt sich den Kopfball und setzt diesen oben links an die Querlatte.

Zunächst wird gewechselt. Bei den Gästen verlässt Romario Rösch den Rasen, den dafür Jonathan Meier betritt. Thomas Wörle schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

Links in Strafraumnähe bringt Felix Higl nun noch einen Torschuss an. Da dieser abgefälscht wird, bringt das eine Ecke und entsprechend weitere Zeit.

Das schaut richtig routiniert aus, wie das die Schwaben machen. Man verhindert erfolgreich das Aufkommen einer Elversberger Schlussoffensive. Und mit jeder verstreichenden Minute wachsen die Aussichten auf den ersten Dreier.

Immerhin eine Ecke erarbeite sich Elversberg jetzt. Auf der rechten Seite schreitet Frederik Schmahl zur Tat, findet mit seiner Hereingabe aber nur einen Ulmer Kopf. Und schon schwärmen die Spatzen wieder aus.

Entsprechend weit ist der Weg für die SVE, um zum gegnerischen Strafraum zu gelangen. Dafür aber müsste man erst einmal an den Ball kommen und einen entsprechenden Angriff aufbauen. Doch schon damit tut man sich gerade schwer.

Noch immer jedoch denken die Gäste überhaupt nicht daran, sich einfach nur noch hinten reinzustellen. Der Aufsteiger spielt immer wieder munter nach vorn, hält am bislang so erfolgreichen Konzept fest und beschäftigt den Gegner fleißig.

Jetzt ist das ein weiter Weg für die Hausherren. Zwei Tore müssen her und das Zeitbudget für dieses Unterfangen schmilzt immer weiter zusammen. Die Saarländer müssen eigentlich schon jetzt alles nach vorn werfen.

Tooooor! SV Elversberg - SSV ULM 1:3. Von der rechten Seite tritt Dennis Chessa einen Freistoß in den Strafraum. Auf Höhe des linken Pfostens schraubt sich Philipp Strompf unwiderstehlich in die Höhe, steht dort über allen in der Luft und köpft aus etwa sechs Metern unhaltbar ins rechte Eck. Der Innenverteidiger trifft erstmals überhaupt in der 2. Bundesliga.

Vorlage Dennis Chessa

Elversberg verlagert einen Angriff auf links. Von dort bringt Maurice Neubauer den Ball herein. Im Sechzehner legt Filimon Gerezgiher kurz ab. Aus halblinken 14 Metern schießt Fisnik Asllani aufs lange Eck. Christian Ortag pariert stark.

Nach einer Freistoßentscheidung zugunsten von Elversberg rückt Romario Rösch den Ball nicht gleich raus und wird zum dritten Mal in dieser Saison verwarnt.

Darüber hinaus ist für Max Brandt Schluss, Philipp Maier übernimmt.

Aufseiten der Gäste hat Maurice Krattenmacher sein Tagwerk verrichtet. Dafür darf nun Jayden Nelson ran.

Da liegt durchaus ein Elfmeter in der Luft, auch wenn Strompf auch am Trikot zieht. Vielleicht veranlasst das den Unparteiischen, hier nicht auf Strafstoß zu entscheiden. Glück für die Gastgeber! Nach der längeren Behandlung steht Strompf inzwischen wieder und wird gleich zurückkehren.

Im Elversberger Strafraum trifft Semih Sahin Gegenspieler Philipp Strompf mit dem linken Ellbogen im Gesicht. Patrick Schwegers ist das entgangen. Der Feldschiedsrichter wird bei der nächsten Unterbrechung an den Monitor gebeten.

Es schließt sich eine wilde Phase an. Ulm steckt weiterhin nicht zurück, hält ordentlich dagegen und sucht weiter den Weg nach vorn.

Ferner räumt Elias Baum das Feld zugunsten von Filimon Gerezgiher.

Anstelle von Lukas Petkov spielt ab sofort Frederik Schmahl.

Horst Steffen zögert nicht länger, möchte mit frischem Personal nachlegen. Für Muhammed Damar kommt Manuel Feil.

Tooooor! SV ELVERSBERG - SSV Ulm 1:2. Zügig geben die Saarländer eine Antwort - knapp zweieinhalb Minuten nach dem Gegentor. Semih Sahin tritt einen Freistoß mit Gefühl rechts in die Box. Fast an der Grundlinie legt Maurice Neubauer per Kopf in die Mitte ab. Am linken Pfosten taucht Luca Schnellbacher auf und befördert die Kugel aus kürzester Distanz mit dem linken Fuß in die Maschen. Auch für den SVE-Angreifer ist das der dritte Saisontreffer.

Vorlage Maurice Neubauer

Tooooor! SV Elversberg - SSV ULM 0:2. Um den fälligen Freistoß in leicht nach rechts versetzter Position kümmert sich Felix Higl. Der eingewechselte Stürmer schießt den Ball aus etwa 20 Metern mit dem linken Fuß direkt auf die Torwartecke. Damit rechnet Nicolas Kristof nicht und kann nicht parieren. Ulms bester Schütze verbucht seinen dritten Saisontreffer.

Wegen eines Fouls an Dennis Chessa kassiert Semih Sahin seine zweite Verwarnung in dieser Zweitligasaison.

Ulm igelt sich dennoch nicht komplett hinten ein. Der Aufsteiger versucht weiterhin, selbst etwas auf die Beine zu stellen, um sich eben auch regelmäßig Entlastung zu schaffen.

Den nachfolgenden Eckstoß tritt Maurice Neubauer von links hoch in die Mitte. Dort holt sich Robin Fellhauer den Kopfball und setzt diesen am rechten Pfosten vorbei.

Rechts an der Strafraumgrenze kommt Fisnik Asllani zum Rechtsschuss. Dem steht tatsächlich mal kein Feldspieler im Weg. Die Kugel fliegt aufs lange Eck zu, wird aber von Christian Ortag gut pariert.

Allmählich gewinnt die SVE optisch wieder die Oberhand. Die Saarländer halten sich ausgiebig in der gegnerischen Hälfte auf, müssen sich jedoch etwas einfallen lassen, um mal zwingend zum Abschluss zu kommen.

Gefordert sind aber natürlich in erster Linie die Elversberger. Doch die beißen sich gerade wieder die Zähne aus, kommen am und im Sechzehner einfach nicht durch. Die Spatzen blocken mal wieder fleißig alles ab.

Ulm versucht, an die gute erste Hälfte anzuknüpfen, beginnt den zweiten Spielabschnitt mit der über weite Strecken an den Tag gelegten Aktivität. So erarbeitet man sich eine Ecke, die allerdings nichts einbringt.

Jetzt rollt der Ball wieder an der Kaiserlinde.

Und anstelle von Semir Telalovic ist nun Felix Higl dabei.

Aufseiten der Gäste wird sogar doppelt getauscht. Niklas Kolbe kehrt nicht zurück. Dafür spielt fortan Thomas Geyer.

Beide Trainer wechseln zur Pause. Bei den Hausherren bleibt Carlo Sickinger in der Kabine, wird durch Semih Sahin ersetzt.

Nach 45 Minuten liegt die SV Elversberg im Heimspiel gegen den SSV Ulm mit 0:1 zurück. Die Gäste belohnten sich für einen mutigen Auftritt. Von Beginn an nahmen die Spatzen aktiv am Spiel teil, verzeichneten zunächst etwas mehr Ballbesitz und inszenierten mehr nach vorn. Richtige Chancen blieben allerdings aus, weshalb es eines Foulelfmeters bedurfte, um zum Torerfolg zu kommen. Erst danach nahmen sich die Schwaben etwas zurück. Nun kamen die Hausherren stärker auf, rissen die Initiative an sich und gaben zum Ende der ersten Hälfte immer klarer den Ton an. Plötzlich entwickelte die SVE Zug zum Tor und wurde tatsächlich auch gefährlich. Stand jetzt hätte sich die Mannschaft von Horst Steffen den Ausgleich verdient, muss daran nun aber im zweiten Durchgang arbeiten.

Dann bittet Schiedsrichter Patrick Schwengers die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Elversberg intensiviert die eigenen Bemühungen deutlich. Jetzt nisten sich die Saarländer in des Gegners Hälfte ein, belagern da fast den Strafraum. Doch was immer die Sportvereinigung abfeuert, Ulms Spieler blocken alles ab.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Philipp Strompf rutscht in den Zweikampf mit Fisnik Asllani, bringt den Gegenspieler zu Fall und verdient sich seine zweite Gelbe Karte in der laufenden Spielzeit.

Plötzlich bekommen die Hausherren Tempo rein. Über rechts stürmt Lukas Petkov in den Strafraum, bringt den Ball in die Mitte. Am Torraum ist Luca Schnellbacher schon einen halben Schritt zu weit vorn, muss sich fast verrenken, um die Hereingabe direkt verarbeiten zu können. Und so befördert der Stürmer die Kugel aus sehr aussichtsreicher Position über den Querbalken.

Mit der Führung im Rücken nimmt sich der Aufsteiger ein wenig zurück, weshalb der Ballbesitz inzwischen geringfügig für Elversberg spricht. Das konnte unter diesen Umständen erwartet werden.

Für den Moment sah das nicht gut aus, doch offenbar handelt es sich bei Rösch nicht um eine ernsthafte Verletzung. Und als der Schmerz nachlässt, kann es weitergehen. Der Offensivmann kehrt zurück.

Romario Rösch sitzt auf dem Rasen, hat Schmerzen im linken Knie. Die Partie ist unterbrochen. Ulms Betreuer eilen herbei.

Von der linken Seite flankt Muhammed Damar mit dem rechten Fuß. Lukas Petkov startet gut in den Sechzehner, schraubt sich nach oben, erwischt den Ball gut fünf Meter vor dem Tor aber nur mit den Haarspitzen.

Nun ist es an Elversberg, mehr auf die Beine zu stellen. Zeit genug bleibt noch. Immerhin bemüht sich Lukas Petkov jetzt um den zweiten Torabschluss der Saarländer, verfehlt aber deutlich das Tor.

Aufgrund der geringfügig größeren Spielanteile und des größeren Zugs zum Tor geht die Führung der Gäste durchaus in Ordnung. Die Spatzen haben ja zudem in den Zweikämpfen die Nase vorn und belohnen sich für das bislang gute Auswärtsspiel.

Tooooor! SV Elversberg - SSV ULM 0:1. Johannes Reichert übernimmt die Verantwortung, tritt zu diesem Foulelfmeter an. Mit dem rechten Fuß schießt der Abwehrspieler den Ball flach ins linke Eck. Zwar riecht Nicolas Kristof den Braten, kommt aber zu spät. Für Reichert bedeutet das den ersten Treffer überhaupt in der 2. Liga.

Elfmeter für den SSV Ulm! Zunächst erwischt Maximilian Rohr den Ball mit dem langen Bein im eigenen Sechzehner noch, wird dann doch von Maurice Krattenmacher rechts in der Box vernascht. Und dann kommt Rohr zu spät, trifft nur den Gegenspieler. Patrick Schwengers zögert einen Moment und pfeift dann richtigerweise den Strafstoß.

Jetzt segelt eine Ulmer Flanke von der linken Seite in den Strafraum. Semir Telalovic verlängert per Kopf. Dennis Chessa versucht, den Ball mit der Hacke zu verarbeiten. Das gelingt nicht wirklich.

Auch wenn richtig gute Torchancen fehlen, so wogt die Partie doch abwechslungsreich hin und her. Der Aufsteiger aus Ulm versteckt sich nicht und trägt so sehr aktiv dazu bei.

Den fälligen Freistoß von der linken Seite tritt Max Brandt für die Gäste. In der Mitte kommt Niklas Kolbe unter Bedrängnis nicht kontrolliert zum Kopfball und setzt die Kugel deutlich über die Querlatte.

An der Grundlinie fährt Carlo Sickinger heftig in die Parade von Romario Rösch, räumt diesen ab und verdient sich seine erste Gelbe Karte in dieser Zweitligasaison.

Jetzt kombinieren die Elversberger mal gut über mehrere Stationen, starten einen zweiten Anlauf über rechts. Lukas Petkov bringt die Flanke an. In die wirft sich Luca Schnellbacher und köpft aus etwa sieben Metern über die Kiste.

Auch Ulm steht übrigens bei drei Ballaktionen in der Box, hat aber bereits vier offiziell registrierte Torschussversuche zu Buche stehen. Über die Qualität der Abschlüsse sagen die Zahlen nichts aus, damit war es nicht weit her.

Noch immer wartet man aufseiten der Hausherren auf einen Torabschluss. Drei Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner hat es inzwischen gegeben, mehr aber springt noch nicht raus.

Nun bekommen die Gastgeber ihren ersten Eckstoß zugesprochen. Um den kümmert sich auf der linken Seite Muhammed Damar, bringt den Ball mit dem rechten Fuß hoch herein. Christian Ortag faustet die Kugel mit einer Hand aus der Gefahrenzone.

Erstmals greift Patrick Schwengers zum gelben Karton. Den bekommt Lukas Pinckert nach einem Foul an Maurice Krattenmacher zu sehen. Für den Innenverteidiger ist das die erste Verwarnung der laufenden Spielzeit.

Grundsätzlich entwickelt sich eine offene Partie. Beide Seiten zeigen sich bemüht. Allerdings wirken die Gäste eine Spur zielgerichteter. Ulm sucht immerhin den Abschluss, auch wenn Dennis Chessa das Ziel deutlich verfehlt. 

Mittlerweile stehen drei Eckbälle für die Spatzen zu Buche. Draus gemacht hat der Aufsteiger nicht so viel. Immerhin einen ersten Schuss aufs Tor bringt Semir Telalovic an, vermag damit aber keine Gefahr heraufzubeschwören.

Als dann Ecken für die Gäste anstehen, haben wir auch mal wieder eine Spielunterbrechung. Und da tut sich nichts, von VAR-Seite gibt es keine Beanstandungen, was das vermeintliche Handspiel aus der 2. Minute betrifft.

Umgehend startet Elversberg einen Gegenangriff, schafft es ebenfalls in den Sechzehner und sorgt dort für Unruhe. Ein nennenswerter Torabschluss bleibt allerdings aus.

Früh erarbeiten sich die Ulmer den ersten Eckstoß dieser Partie. Dennis Chessa schreitet auf links zur Tat. Seine Hereingabe wird abgewehrt. Aus dem Hintergrund schießt Romario Rösch und moniert heftig, dass der abblockende Spieler im Sechzehner mit der Hand am Ball ist. Die Partie läuft weiter.

Soeben ertönt der Anpfiff in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde. Die Gäste stoßen an.

Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Patrick Schwengers betraut. Der 31-jährige Referee kommt zu seinem 13. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Unterstützung bieten die Assistenten Konrad Oldhafer und Fabian Maibaum an. Als Vierter Offizieller fungiert Patrick Kessel. Vor den Monitoren haben Tobias Reichel und Thorsten Schiffner das Geschehen im Blick.

Bislang haben beide Klubs 14 Pflichtspiele gegeneinander bestritten. Alle gingen zwischen 2012 und 2022 in der Regionalliga Südwest über die Bühne. Mit 9:4 Siegen spricht die Bilanz für Ulm. Bei ihrem letzten Gastspiel an der Kaiserlinde hatten die Spatzen aber das Nachsehen, die SVE siegte 1:0. Doch in der letzten gemeinsamen Saison davor musste Elversberg den Gästen im Februar 2021 alle drei Punkte mit auf die Heimreise geben (0:2).

Ulm steckt tief im Keller, hat erst ein Pünktchen zu Buche stehen. Diesen Zähler holte der Aufsteiger Anfang des Monats in Paderborn (0:0). Alle übrigen Partien, inklusive des Pokalspiels gegen den FC Bayern München (0:4) gingen verloren. Auswärts hatte man zudem in Regensburg das Nachsehen (0:1). So geht der letzte Dreier in der Fremde auf die zurückliegende Drittligasaison zurück. Mitte Mai siegten die Schwaben bei der Zweitvertretung von Borussia Dortmund mit 2:1.

Mit zwei Unentschieden in Magdeburg (0:0) und gegen Köln (2:2) ist Elversberg in die Saison gestartet. Danach schossen die Saarländer den Drittligisten Hildesheim mit 7:0 aus dem Pokal. Im Anschluss kassierte man die bislang einzige Niederlage - mit 2:3 in Karlsruhe. Davon gut erholt fertigte die Sportvereinigung Darmstadt mit 4:0 ab und ließ zuletzt ein 0:0 in Fürth folgen. Zu Hause ist man also noch ungeschlagen. Die letzte Heimpleite geht auf den 34. Spieltag der vergangenen Spielzeit und ein 0:3 gegen den KSC zurück.

Mit dieser Begegnung begeben wir uns in die untere Tabellenhälfte, der Zwölfte hat das Schlusslicht zu Gast. Vier Punkte mehr haben die Hausherren auf dem Konto und könnten mit einem Sieg maximal bis auf Rang 8 klettern.

Aufseiten der Gäste nimmt Thomas Wörle nach der 1:2-Heimniederlage gegen Nürnberg drei Veränderungen vor. Anstelle von Lennart Stoll (muskuläre Probleme), Philipp Maier und Jayden Nelson (beide Bank) rücken Bastian Allgeier, Max Brandt und Dennis Chessa in die Ulmer Anfangsformation.

Für den SSV Ulm stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Ortag - Reichert, Strompf, Kolbe - Allgeier, Hyryläinen, Brandt, Rösch - Krattenmacher, Chessa - Telalovic.

Im Vergleich zum 0:0 vor einer Woche in Fürth belässt Horst Steffen seine Startelf vollkommen unverändert. Darüber hinaus kann der SVE-Coach seine Bank diesmal wieder mit neun Spielern voll besetzen. Da kommen Semih Sahin und Filimon Gerezgiher hinzu.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der SV Elversberg: Kristof - Baum, Pinckert, Rohr, Neubauer - Petkov, Fellhauer, Sickinger, Damar - Asllani, Schnellbacher.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen der SV 07 Elversberg und dem SSV Ulm 1846.