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SV Elversberg - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Waldstadion an der KaiserlindeZuschauer8.623.

SV Elversberg 2

  • F Asllani (6. minute)
  • C Sickinger (45. minute)
  • L Petkov (s/o 94. minute)

SpVgg Greuther Fürth 0

    SV Elversberg schlägt in der 2. Bundesliga die SpVgg Greuther Fürth und bleibt oben dran

    Das Aufstiegsrennen bleibt spannend. Die SV Elversberg bleibt nach einem verdienten Sieg gegen Fürth an der Spitzengruppe dran.

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    2. Bundesliga, 22. Spieltag: Elversberg gewinnt zuhause mit 2:0 gegen Fürth. Sickinger und Asllani treffen für die ‘‘Elv‘‘. In der Nachspielzeit fliegt Petkov mit Gelb-Rot vom Platz.

    Die zuletzt etwas schwächelnde SV Elversberg kommt im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga allmählich wieder in Fahrt.

    Gegen die SpVgg Greuther Fürth gewann das Team von Trainer Horst Steffen mit 2:0 (2:0), feierte den zweiten Sieg in Serie und nähert sich nun wieder den Aufstiegsrängen.

    Nach zuvor nur einem Punkt aus vier Spielen hatte die Sportvereinigung am vergangenen Spieltag mit 3:0 beim SV Darmstadt wieder einen Sieg bejubelt, gegen Fürth trafen Fisnik Asllani (6.) und Carlo Sickinger (45.+1) entscheidend. Elversbergs Lukas Petkov sah wegen einer Spielverzögerung noch Gelb-Rot (90.+4). Das Kleeblatt bleibt durch die Niederlage weiter im Tabellenmittelfeld.

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    Fürth fällt nichts ein

    Auf dem ramponierten Rasen im Waldstadion an der Kaiserlinde lieferten die Gastgeber eine gute Mischung aus solider Verteidigung und effizienter Offensive. Asllani traf mit der ersten echten Chance. Aus fünf Metern schob der 22-Jährige nach einem Querpass von Tom Zimmerschied locker ein. Während der ersten Hälfte fiel Fürth nichts ein, um den gut organisierten Elversbergern gefährlich zu werden. Sickinger belohnte dagegen die gute Vorstellung der Saarländer kurz vor dem Pausenpfiff mit einem Volley.

    Die Kräfteverhältnisse änderten sich auch nach dem Seitenwechsel nicht. Fürth-Keeper Nahuel Noll hielt sein Team mit einer Parade gegen Muhammed Damar (69.) noch im Spiel. Seine Vorderleute mühten sich weiter in der Offensive.

    SID

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