Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Stadion DresdenZuschauer31.749.

Dynamo Dresden 1

  • D Kother (46. minute)

1. FC Nürnberg 2

  • R Lubach (1. minute)
  • T Janisch (50. minute)

Live-Kommentar

Damit verabschieden wir uns an dieser Stelle und danken für die Aufmerksamkeit. Einen guten Start ins Wochenende und bis bald.

Noch der kurze Ausblick für beide Teams. Die Länderspielpause folgt die Woche drauf. Am 21. November reist Dresden nach Bochum zum nächsten potentiellen Abstiegsduell, während es Nürnberg zwei Tage später mit Arminia Bielefeld zu tun bekommen wird.

Weiter gehts in Liga zwei mit den Samstagpartien ab 13:00 Uhr. Unter anderem das Spitzenspiel Schalke gegen Elversberg, das es natürlich live bei uns im Ticker gibt, so wie alle weiteren sieben Partien des zwölften Spieltags.

Damit geht Dynamo möglicherweise sogar als Tabellenletzter in die letzte Länderspielpause dieses Jahres. Es ist nicht gerade einfach an der Elbflorenz. Nürnberg hingegen darf sich über einen ziemlich wichtigen Dreier freuen, der sie von einer akuten Abstiegsgefahr befreit und auf Platz neun in der Tabelle hievt. Mit nun fünf beziehungsweise acht Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Verdiente drei Punkte für die Gäste, die über 90 Minuten das spielstärkere Team waren, am Ende sich auch ein klares Chancenplus erarbeiteten und in der Arbeit gegen den Ball wenig Mühe hatten, Dynamos Angriffe zu verteidigen. Ja, die SGD war einmal mehr dran, hatte aber erneut nicht das Spielglück auf ihrer Seite.

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Schlusspfiff in Dresden! Der 1. FC Nürnberg gewinnt 2:1 gegen Dynamo.

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Dresden will, kann aber nicht. Alle Flanken sind unbrauchbar.

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Markhiev sieht Gelb, der auf der linken Außenbahn das Foul gegen Lemmer zieht.

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Menzel verliert den Ball, muss das Foul ziehen und sieht daher Gelb.

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Dresden kann überhaupt keine Schlussoffensive starten, weil Nürnberg nicht nur den Ball in den eigenen Reihen hat, sondern auch generell Dynamo früh stoppt. Es kommt zu keinerlei gefährlichen Szenen.

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Es gibt fünf Minuten an Nachspielzeit.

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Pape Diop kommt nach einer Ecke zum Abschluss aus 18 Metern. Sein Schlenzer fliegt rechts am Tor vorbei.

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Und Karafiat kommt rein für die Absicherung hinten. Justvan geht vom Feld.

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Miro Klose nochmal mit zwei Wechseln. Scobel kommt für Lubach.

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Becker mit dem klaren Foulspiel an Oehmichen, der ihn einfach nur umreißt. Auch das gibt Gelb.

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Justvan ansatzlos aus 20 Metern mit seinem starken linken Fuß. Sein Schlenzer fliegt nur knapp übers Tor. Grill wäre geschlagen gewesen.

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Torschütze Kother geht - es kommt Jonas Oehmichen.

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Casar holt sich Gelb für ein Foulspiel an Knoche. Da kommt er im Zweikampf eine Sekunde zu spät.

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Die Schlussphase beginnt. Hat Dresden noch eine zündende Idee für den Ausgleich?

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Reichert wird bei einer Ecke sauber bedrängt, fängt den Ball erst im Nachfassen.

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Es scheint, als hätte Bünning Probleme mit einem seiner Zähne. So ein beinharter Innenverteidiger könnte den wahrscheinlich auch einfach ziehen und weiterspielen.

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Markhiev und Bünning rasseln aneinander, müssen beide behandelt werden.

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Eine eigentlich aussichtsreiche Freistoßsituation versemmelt Rossipal völlig, kann froh sein, dass es im Nachgang noch einen Eckball für Dynamo gibt.

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Und auch Torschütze Janisch geht runter. Ihn ersetzt Drexler positionsgetreu.

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Für Zoma wird Pape Diop reingebracht.

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Nun auch die ersten Spielerwechsel bei Nürnberg. Für Stepanov kommt Adriano Grimaldi ins Spiel.

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Lubach sieht für ein taktisches Foulspiel gegen Lemmer abseits des Geschehens Gelb.

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Und für Kapitän Hauptmann kommt Tony Menzel.

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Noch zwei Wechsel bei den Gastgebern: Marx geht vom Feld, ihn ersetzt Faber.

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Die beste Chance für Dresden im zweiten Abschnitt: Lemmer leitet eine Flanke mit Kopf zu Fröling, der es artistisch aus nächster Nähe probieren muss. Sein Versuch mit rechts per Grätsche fliegt aber klar übers Tor.

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Noch rund 25 Minuten zu gehen. Was hat Dynamo noch im Köcher? Das ist mal wieder ziemlich wenig im Offensivvortrag.

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Knoche zieht Fröling am Trikot, der den Kontakt gerne annimmt und fällt. Einen Freistoß mitsamt Karte für Knoche gibt es aber nicht. Er stand klar im Abseits. 

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Bei den Gästen geht es einfach gradliniger und schneller zu. Das Klose-Team zeigt seine Stärken in der Arbeit mit dem Ball. Dynamo muss mehr investieren, um hier mal für Umschaltmomente sorgen zu können.

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Das Experiment mit der Doppelspitze ist gescheitert, jetzt gehts wahrscheinlich in ein 4-2-3-1-System. Die SGD hat im zweiten Durchgang noch keinerlei gefährliche Momente gehabt und läuft der Musik hinterher, kann zudem froh sein, dass Nürnberg der Doppelschlag nicht gelungen ist.

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Zudem wird Daferner vom Feld gebracht. Jakob Lemmer ersetzt den Mittelstürmer.

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Die ersten Wechsel bei Dynamo: Casar kommt für Amoako.

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Das nächste dicke Ding für Nürnberg. Markhiev darf einfach so in Richtung Strafraum marschieren, vier Dresdner nur mit Begleitschutz. Der Abschluss des Mittelfeldmanns fliegt knapp übers Tor.

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Grill rettet seine Mannschaft mit einer starken Fußparade gegen Lubach, der von Zoma klasse in Szene gesetzt wird. Aus kurzer Distanz scheitert er aber am Keeper, der sich danach zurecht feiert.

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Tooor! Dynamo Dresden - 1. FC NÜRNBERG 1:2. Und schon wieder die kalte Dusche für die Gastgeber. Dresden pennt enorm, lässt Zoma diagonal von links in die Mitte laufen. Sein Pass findet Justvan am Strafraum, der drei Spieler auf sich zieht und clever wartet, dann in den Lauf von Janisch ablegt. Der Rechtsverteidiger hat alle Freiheiten, guckt sich die Ecke aus und schweißt den Ball mit der Innenseite aus zwölf Metern ins linke Eck. Auch hier ist Grill machtlos. Nürnberg geht wieder in Führung.

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Vorlage Julian Justvan

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Dresden kommt über Rossipal, dessen flache Hereingabe aber von Knoche geklärt wird.

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Kein Blitzstart zum zweiten Durchgang. Eher das normale Abtasten im Mittelfeld.

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Die zweite Hälfte beginnt. Ohne personelle Wechsel auf beiden Seiten.

Der früheste Treffer der Saison ließ Dynamo über eine längere Strecke erstarren. Wenig bis gar nichts ging nach vorne. Erst mit der 30. Minute wurde das Team von Thomas Stamm griffiger und präziser in seinen Aktionen, ohne aber Reichert im Tor so wirklich zu prüfen. Ein langer Abschlag führte schließlich aber zum Ausgleich durch Kother, den Nürnberg überhaupt nicht verteidigen konnte. Hier ist also noch einiges drin. Der zweite Durchgang wird es zeigen.

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Ohne weiteres Highlight in der Nachspielzeit endet die erste Hälfte. Mit einem 1:1 gehts in die Kabinen.

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Der Treffer kommt natürlich zu einem herausragenden Zeitpunkt und beweist, dass Dresden doch mehr kann, als es bisher gezeigt hat. Vor allem Kother, der bis zum Torschuss keinerlei Aktionen hatte, darf sich freuen.

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Toooor! DYNAMO DRESDEN - 1. FC Nürnberg 1:1. Ein langer Ball hebelt Nürnberg aus. Grill schickt den Ball auf Fröling, der abprallen lässt. Daferner nimmt den Ball auf und läuft nach rechts, legt den Ball flach an den Strafraumrand, wo Kother zur Kugel läuft und sie in der Drehung an drei Spielern vorbei ins linke Eck schickt. Reichert kann nicht mehr eingreifen. Ausgleich!

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Vorlage Christoph Daferner

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Fünf Minuten werden nachgespielt.

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Daferner läuft Janisch plump um und sieht dafür die erste Gelbe Karte des Spiels.

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Nicht mehr allzu lang im Rudolf-Harbig-Stadion zu spielen. Aufgrund der Pyro-Unterbrechung gibt es aber einige Minuten an Nachspielzeit.

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Keine Gefahr. Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Flanke. Die SGD bleibt echt harmlos.

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Kother holt eine Ecke für Dynamo. Geht mal was über einen Standard?

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Bei einem hohen Ball fliegt Reichert außerhalb des Fünfers spektakulär zu Boden, fängt den Ball allerdings nicht und hat Glück, dass Vermeij ihn - laut Schiedsrichter - gefoult haben soll. Da war ziemlich wenig Körperkontakt.

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Mit sechs beziehungsweise zwölf Ballkontakten sind Daferner und Vermeij erwiesenermaßen noch wenig bis gar nicht ins Spiel eingebunden. Beide Stürmer hängen in der Luft, warten auf brauchbare Bälle.

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Auch wenn der FCN offensiv selbst kaum in Erscheinung tritt, hat man hier überhaupt nicht das Gefühl, dass diese Führung wackelt. Die Gäste haben aktuell alles im Griff.

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Aus dem Nichts das dicke Ding für Nürnberg, Zoma packt nach einer Flanke von rechts den Fallrückzieher aus, mit dem Schienbeinschoner bringt er den Ball aufs Tor. Grill ist aber wach und lenkt den Ball mit einer Hand zur Seite. Starke Aktion von beiden.

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Knoche wird von Lubach unglücklich am Hinterkopf getroffen, geht nach einer Ecke zu Boden. Nach einer kurzen Unterbrechung gehts für den Abwehrmann aber weiter.

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Das ist bislang wenig bis gar nichts. Der offensive Vortrag ist ähnlich harmlos wie vergangene Woche in Berlin. Es fehlt dem Team auch irgendwie an Feuer und Mut. Thomas Stamm kann mit dieser Halbzeit bislang nicht zufrieden sein.

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Defensiv lässt Dynamo den Gästen teilweise zu viel Zeit, sich zu ordnen und zu sortieren. Beispiel: Von links flankt Yilmaz ohne Bedrängnis in die Mitte. Stepanov nimmt den Ball ruhig an und kann ihn nochmal zurück zu Justvan legen. Der aber braucht dann einen Tick zu lang, um aufs Tor zu schießen. Erst jetzt schafft es Dynamo, zu klären.

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Nürnberg gelingt es bisher ziemlich gut, Dresden vom eigenen Strafraum fernzuhalten und - vor allem - jegliche Flanken auf Daferner oder Vermeij im Keim zu ersticken.

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Amoako geht am Strafraum zu Boden, meldet ein Foulspiel von Zoma an. Das Spiel läuft allerdings weiter und die Franken kontern über links. Lubach schickt mit links eine Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Rossipal die Flanke unterschätzt, sie nicht mehr erreicht. Justvan wird davon allerdings etwas überrascht und verhaut die Direktabnahme völlig. Glück für Dresden, dass der Topscorer des FCN hier nicht mehr daraus macht.

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Nach einem langen Einwurf kommt über den zweiten Weg Böder an den Ball und schließt volley ab. Der zaghafte Versuch aus 20 Metern fliegt aber weit am Tor vorbei.

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Die ersten Augenblicke nach Wiederanpfiff verlaufen harmlos, ohne nennenswerten Aktionen.

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Es dauert doch deutlich länger als gedacht, zumindest will Weisbach auf Nummer sicher gehen. Bald fünf Minuten rum, ohne dass der Ball bewegt wurde.

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Der Rauch hat sich auf dem Feld verfangen, weshalb die Partie nun pausiert wird.

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Nun brennts im Heimbereich lichterloh. Beeindruckendes, wenn auch vermutlich kostspieliges Bild. Eric Weisbach lässt aber erstmal weiterlaufen. 

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Nach einer Standardsituation kommt Vermeij am rechten Strafraum an die Kugel, löffelt sie in die Mitte. Knoche klärt schlussendlich per Kopf.

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Jegliche Vorhaben der Hausherren sind direkt über den Haufen geworfen. Jetzt muss darauf reagiert werden. Die Fans in jedem Fall unterstützen das Team standesgemäß.

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Toooor! Dynamo Dresden - 1. FC NÜRNBERG 0:1. Die Choreographie ist noch nicht mal beendet, viele Zuschauer können deswegen gar nichts sehen. Das ist Nürnberg völlig egal, sie starten den Turbo und gehen nach 13 Sekunden in Führung. Stepanov setzt sich gegen Böhler gut durch und läuft davon. An der Torauslinie legt er den Ball in den Rückraum, wo Lubach einläuft und mit links für Grill unhaltbar ins rechte Eck verwandelt. Das schnellste Tor dieser Spielzeit ist wohl gefunden.

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Vorlage Artem Stepanov

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Der Anpfiff erfolgt in jedem Fall pünktlich. Nürnberg stößt an.

Die Teams sind auf dem Rasen angekommen. Dynamos Fans zeigt mal wieder eine seiner beeindruckenden Choreographien. "Prometheus hat uns das Feuer überlassen, um es für Dynamo zu entfachen", stehts auf Bannern geschrieben. Gut möglich, dass da noch ein wenig Pyro hinzukommen wird.

Auf den Rängen herrscht schon eine hervorragende Atmosphäre. Beide Fanlager machen sich bereit für den Anpfiff, der in wenigen Minuten erfolgen wird.

Rund 30.000 Zuschauer dürften auch heute im Stadion vor Ort sein. Der Freitagabend in Dresden unter Flutlicht ist immer etwas besonderes. Dennoch stellt der DFB mit dem erst 28-jährigen Eric Weisbach (gebürtiger Hallenser) keinen erfahrenen Referee für diese Partie ab. Für Weisbach ist es erst die zweite Saison in der 2. Bundesliga überhaupt.

Leicht favorisiert werden die Gäste daher auch in diese Begegnung gehen, bei der sich zeigen wird, ob die junge und quirlige Offensive auch im Dresdener Hexenkessel bestehen kann. Es überrascht daher nicht, dass Klose den 18-jährigen Stepanov auch heute von Beginn an ranlässt. Dreh- und Angelpunkt wird ohnehin Julian Justvan sein, der mit zwei Toren und drei Vorlagen bester Scorer Nürnbergs ist, solche Spiele natürlich kennt und das Team zusammen mit Innenverteidiger und Kapitän Robin Knoche anführen wird.

Etwas besser ist derweil die Lage beim FCN, der fürchterlich in die Saison startete, sich mittlerweile aber unter Miroslav Klose gefunden zu haben scheint. Seit vier Spielen ungeschlagen, gegen Abstiegskonkurrenten erfolgreich (Siege über Bochum, Braunschweig und Düsseldorf). Die jungen Glubberer scheinen sich akklimatisiert zu haben und sorgen damit auch dafür, dass Klose seinen Job im Frankenland weiterhin ausüben darf.

Für den Aufsteiger aus der Elbflorenz ist es bisher eine durchwachsene Spielzeit. Erst ein Sieg in elf Spielen, hier und da anständige Leistungen, ohne die Maximalpunktzahl herauszuholen. Hauptfaktor der SGD ist die mangelhafte Verteidigung, die den Verein schon einige Punkte kostete. Zu nennen ist dabei vor allem die Abwehrschwäche bei gegnerischen Standards. Doch Thomas Stamm und die gesamte Führungsetage glauben weiter daran, dass Dresden gar nicht weit weg ist und in der 2. Bundesliga alle Chancen auf den Klassenerhalt hat.

Richtungsweisendes Spiel im Rudolf-Harbig-Stadion. Kann Nürnberg sich von den Abstiegsrängen weiter absetzen und nach oben schauen oder gelingt Dresden der Anschluss ans rettende Ufer? Fragen, die in den kommenden 90 Minuten hoffentlich beantwortet werden.

Miroslav Klose tauscht gegenüber dem 2:1-Erfolg über Eintracht Braunschweig auf zwei Positionen. Robin Knoche kehrt ins Lineup zurück. Lochoshvili ist aufgrund seiner Gelbsperre gar nicht dabei. Janisch ersetzt zudem Drexler (Bank).

Das ist das Lineup der Gäste aus Franken: Reichert - Janisch, Gruber, Knoche, Yilmaz - Markhiev, Becker, Lubach - Justvan, Stepanov, Zoma.

Thomas Stamm hat sich dazu entschieden, in der Offensive einmal durchzuwirbeln. Soll heißen, dass mit Vermeij und Kother neue Kräfte in die Startelf kommen, auf die Bank müssen dafür Herrmann und Menzel. Es gibt also heute das Experiment mit der Doppelspitze. Zwei bullige Stürmer vorne drin. Außerdem kommt Marx für Kammerknecht für die Position des Rechtsverteidigers.

Auf gehts in den nächsten Spieltag. Dynamo Dresden beginnt heute mit folgender Elf: Grill - Marx, Boeder, Bünning, Rossipal - Amoako, Hauptmann - Fröling, Kother - Vermeij, Daferner.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Nürnberg.