Für dieses Jahr soll es das in der Champions League gewesen sein. Der Spielbetrieb ruht nun bis Januar. Einstweilen danken wir für das Interesse und wünschen einen schönen Restabend sowie eine geruhsame Nacht.

Für die Top 8 der Ligaphase ist dieser Punkt zu wenig. Erst einmal müssen sich die Borussen mit Rang 10 begnügen. Bodö ist mit dem dritten Zähler im laufenden Wettbewerb jetzt 32. Für die Norweger ist das Fußballjahr nun beendet, für sie geht es erst am 20. Januar mit dem Heimspiel gegen Manchester City weiter. Auf Dortmund warten noch Aufgaben in der Bundesliga - so am Sonntag in Freiburg.

Borussia Dortmund kommt im Heimspiel gegen den FK Bodö/Glimt trotz zweimaliger Führung nicht über ein 2:2 hinaus. Die Hausherren spielten in beiden Halbzeiten zunächst gut, belohnten sich jeweils, versäumten es aber, entscheidend nachzulegen. In beiden Fällen warfen Verletzungen die Westfalen aus der Bahn. In der ersten Hälfte gab es nach dem Aus von Waldemar Anton einen Bruch. Im zweiten Durchgang verursachten die Probleme von Aaron Anselmino eine vorübergehende Unterzahl, in der man den zweiten Ausgleich kassierte. Vor allem nach dem 2:2 verlor der BVB völlig den Faden, trat in Richtung Tor gar nicht mehr zielgerichtet in Erscheinung. Am Ende hätte man sich vor 81.365 Zuschauern im Signal Iduna Park beinahe noch einen dritten Gegentreffer eingefangen.

Dann beendet Schiedsrichter Erik Lambrechts das Treiben auf dem Platz.

Im gegnerischen Strafraum kommt Karim Adeyemi nicht an den Ball, reißt dann Villads Nielsen um und zeigt sich gegenüber dem Unparteiischen uneinsichtig. Das gibt Gelb - seine zweite Verwarnung in dieser Champions-League-Saison

Ein Punkt wäre recht dürftig - und eigentlich zu wenig für die Borussen? Eine Schlussoffensive kommt offenbar auch nicht mehr zustande.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben. Hat der BVB noch einen Pfeil im Köcher?

Seit dem Ausgleich wird der BVB nicht mehr zwingend. Zumindest gibt es jetzt mal wieder einen Torabschluss - nach mehr als 20 Minuten kompletter Flaute. Gefahr beschwört auch Serhou Guirassy nicht herauf.

Bodö kommt. Fredrik Sjövold marschiert rechts in den Strafraum, passt dann flach in die Mitte. Dortmunds Daniel Svensson läuft in den Ball, befördert ihn unabsichtlich hoch aufs eigene Tor. Mit einem Reflex verhindert Gregor Kobel den Einschlag.

Dortmund sollte jetzt noch mal eine Schippe drauflegen. Allerdings darf der BVB auch nicht alles nach vorn werfen, sonst steht man am Ende vielleicht ganz mit leeren Händen da.

Für den verletzten Isak Määttä muss jetzt der letzte verfügbare Feldspieler ran. Anders Klynge betritt den Rasen. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

Nun hat Isak Määttä Probleme, ist am Ende seiner Kräfte. Die Muskeln machen zu, für den Linksfuß geht es offenbar nicht weiter. Jetzt müssen die Gäste eine Zeit lang in Unterzahl über die Runden kommen.

Da es sich um das letzte Wechselfenster handelt, wird auch gleich noch Yan Couto durch Julian Ryerson ersetzt. Niko Kovac schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

Erst jetzt können die Dortmunder Reihen wieder aufgefüllt werden. Für den verletzten Aaron Anselmino steht als Ersatz Emre Can bereit.

Tooooor! Borussia Dortmund - FK BODÖ/GLIMT 2:2. Die Gäste nutzen ihre zwischenzeitliche Überzahl, haben nach ihrer Balleroberung aber zumindest zweimal Glück. Hakon Evjen findet den Weg in den Strafraum. Dort springt die Kugel vor die Füße von Jens Petter Hauge, der aus etwa zehn Metern mit dem rechten Fuß eiskalt ins linke Eck schießt. Für den ehemaligen Frankfurter ist das der dritte Treffer im laufenden Wettbewerb.

Bei einer Abwehraktion im eigenen Sechzehner verletzt sich Aaron Anselmino ohne gegnerische Einwirkung. Auch das schaut nach einem muskulären Problem aus. Offenbar bahnt sich hier der zweite verletzungsbedingte Ausfall nach Waldemar Anton an.

Mit ihrer zweiten Ecke können die Norweger keine Gefahr heraufbeschwören. Nach der ersten hatten sie noch getroffen. Das Bemühen ist Bodö nicht abzusprechen, doch Gefahr entsteht einfach nicht mehr.

Und anstelle von Haitam Aleesami spielt ab sofort Villads Nielsen. Einmal wechseln dürfte Kjetil Knutsen jetzt noch, doch neben zwei Torhütern sitzt mit Anders Klynge nur noch ein Feldspieler auf der Bank.

Zudem ist für Ole Didrik Blomberg Schluss, Mathias Jörgensen übernimmt.

Bei den Gästen macht Kasper Högh Feierabend, streift die Kapitänsbinde noch über den Arm von Patrick Berg und räumt dann zugunsten von Andreas Helmersen das Feld.

Ferner wird Fabio Silva durch Serhou Guirassy ersetzt.

Niko Kovac wechselt erstmals freiwillig, nimmt Maximilian Beier runter, um Karim Adeyemi bringen zu können.

Felix Nmecha steckt den Ball halblinks in den Sechzehner durch. Fabio Silva taucht frei vor Nikita Haikin auf und bekommt den Ball nicht am starken Keeper vorbei. Doch ohnehin ertönt dann der Abseitspfiff.

Tatenlos sind die Gäste nicht. Ab und zu zeigt sich der norwegische Vizemeister auf dem Weg nach vorn. Doch seit Wiederbeginn hat Bodö keinen Torschussversuch zustande gebracht.

Yan Couto bringt eine Ecke von der linken Seite hoch herein. In einem Pulk von Spielern kommt Aaron Anselmino zum Kopfball. Mit einem phänomenalen Reflex wehrt Nikita Haikin diesen ab.

Nach einem kurzen Zuspiel von Fabio Silva zieht Maximilian Beier auf rechts ab, visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Nikita Haikin streckt sich nach Kräften und lenkt das Geschoss zur Ecke.

Der Ball läuft gut beim Bundesligisten. Am Ende sucht Maximilian Beier im Strafraum nach einer Lücke, schlägt noch einen Haken und schießt aus etwa 14 Metern mit dem linken Fuß knapp am linken Pfosten vorbei.

Dadurch bietet sich dem BVB mitunter auch mal etwas mehr Platz. Darauf hoffen die Hausherren jetzt. Dann kommt Fabio Silva bei einer Flanke von rechts in halblinker Position zum Kopfball. Fredrik Sjövold steht im Weg. Der BVB-Stürmer reklamiert kurz ein Handspiel. Das aber ist nicht elfmeterwürdig.

Bodö wird gleich aktiver, beteiligt sich mehr am Spiel, sucht den Weg nach vorn. Die Volleyabnahme misslingt Kasper Högh mittig in Strafraumnähe aber völlig.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - FK Bodö/Glimt 2:1. Dann eben aus dem Spiel heraus! Die Dortmunder belagern den Sechzehner. Dann flankt Yan Couto von rechts. Maximilian Beier wirft sich in die Hereingabe und köpft auf die Kiste. Diesen Ball kann Nikita Haikin noch parieren. Doch der Abpraller landet beim völlig freistehenden Julian Brandt, der keine Mühe hat, den Ball aus zweieinhalb Metern mit rechts in die Maschen zu befördern.

Jetzt gibt es die siebte Ecke für den BVB. Die Westfalen werden mit ihren Standards aber nicht gefährlich - auch in diesem Fall nicht.

Dortmund übernimmt gleich wieder das Kommando und versucht, das Ergebnis alsbald wieder nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Niko Kovac seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.

Kjetil Knutsen tauscht zur Pause. Sondre Fet bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Ulrik Saltnes.

Nach 45 Minuten steht es zwischen Borussia Dortmund und dem FK Bodö/Glimt 1:1. Angesichts der Torchancen hatten sich die Gäste einen Treffer durchaus verdient. Drei verheißungsvolle Szenen hat es für den norwegischen Vizemeister gegeben. Darüber hinaus erwiesen sich die Hausherren als die klar tonangebende Mannschaft. Die Borussen erarbeiteten sich ihre Führung nach gut einer Viertelstunde und schienen vor allem auch in den Minuten danach auf einem guten Weg. Der BVB blieb aktiv. Doch dann sorgte die verletzungsbedingte Auswechslung von Waldemar Anton für einen kleinen Bruch. Die Westfalen nahmen sich eine Auszeit, ohne dabei ernsthafte Schwierigkeiten zu bekommen. Doch dann nutzten die Norweger ihre erste Ecke zum Ausgleich.

Dann bittet Schiedsrichter Erik Lambrechts die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Längst hat der BVB das Kommando wieder übernommen, unternimmt etwas im Spiel nach vorn. Derzeit werfen sich die Norweger mit Erfolg dazwischen, blocken alles ab.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Die schwarz-gelben Fans im Gästeblock haben Grund zum Jubeln. Etwas aus dem Nichts ist der Ausgleich aber schon gefallen.

Tooooor! Borussia Dortmund - FC BODÖ/GLIMT 1:1. Den ersten Eckstoß der Norweger führt Patrick Berg auf links kurz aus, bekommt den Ball von Jens Petter Hauge aber gleich zurück und flankt. Im Zentrum läuft Haitam Aleesami entschlossen ein und köpft aus etwa vier Metern unhaltbar ein. Der Innenverteidiger trifft erstmals überhaupt in der Königsklasse.

Vorlage Patrick Berg

Jetzt agieren die Hausherren wieder griffiger, finden den Weg in den Sechzehner. Maximilian Beier kommt dort rechts mit dem Außenrist zum Abschluss, bringt aber weder Druck noch Präzision rein. Für Nikita Haikin stellt das keine so schwierige Aufgabe dar.

Aus Dortmunder Sicht ist die Partie etwas verflacht. Mit anderen Worten. Der BVB nimmt sich eine kleine Auszeit. Die Gäste können das nicht nutzen, um hier nennenswerte Akzente zu setzen. Mitunter spielt Bodö gefällig mit, entwickelt aber keine Zielstrebigkeit.

In dieser Phase überlassen die Borussen dem Gegner den Ball und versuchen dann, in die Umschaltbewegung zu kommen. Fabio Silva möchte bei diesem Angriff das Spiel verlagern, sucht Maximilian Beier, bleibt aber an Julisan Brandt hängen. Für den war der Pass gar nicht gedacht, er kann den Ball auch nicht verarbeiten.

Niko Kovac weist Yan Couto an, den Ball ins Seitenaus zu spielen, damit gewechselt werden kann. Für den verletzten Waldemar Anton steht nun als Ersatz Daniel Svensson bereit.

Bei Anton geht es nicht weiter. Erst einmal muss der BVB in Unterzahl weitermachen.

Waldemar Anton greift sich an den rechten Oberschenkel, hat sich ohne gegnerische Einwirkung etwas getan. Zunächst läuft der Verteidiger weiter, geht dann aber doch zu Boden. Das ist etwas Muskuläres, es schaut nicht gut aus.

Dortmund gibt weiterhin klar den Ton an, spielt mit der Führung im Rücken unverdrossen nach vorn. Der norwegische Vizemeister tritt offensiv inzwischen gar nicht mehr in Erscheinung.

Nun kommt Jobe Bellingham bei einer Flanke von Nico Schlotterbeck zum Kopfball und verfehlt das Ziel nur knapp. Der Ball zischt links vorbei.

Von der rechten Seite bringt Fabio Silva eine Flanke an. Im Zentrum schraubt sich Maximilian Beier unbedrängt zum Kopfball hoch und setzt diesen rechts am Gehäuse von Nikita Haikin vorbei.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - FK Bodö/Glimt 1:0. An der Mittellinie wird um einen hohen Ball gekämpft, der springt einmal auf. Dann spielt Haitam Aleesami einen kurzen Rückpass. In den spritzt Fabio Silva und stürmt sofort los. Am Sechzehner nimmt der Portugiese Julian Brandt mit, der halblinks in der Box aus gut elf Metern frei zum Abschluss kommt. Nikita Haikin ist an dem Linksschuss mit der Hand noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern. Brandt trifft zum zweiten Mal in dieser Champions-League-Saison.

Vorlage Fábio Daniel Soares Silva

Etwa zwei Drittel des Ballbesitzes gehen an den BVB, der sich auch als zweikampfstärker erweist und mehr Torschüsse zu Buche stehen hat. Die Qualität der zwei norwegischen Torannäherungen war allerdings deutlich höher.

Erneut zieht Felix Nmecha aus der zweiten Reihe ab. Dieser Schuss fliegt vielversprechend auf die Kiste zu und wird von Nikita Haikin pariert. Es schließen sich kurz nacheinander zwei Ecken an, die aber keine große Gefahr bringen.

Sondre Fet bedient im Sechzehner Kasper Högh, der in halbrechter Position unbedrängt zum Abschluss kommt. Den strammen Schuss lenkt Gregor Kobel mit einem bärenstarken Reflex an den rechten Pfosten. Über die geahndete Abseitsposition hätten wir im Falle eines Tores diskutieren müssen.

Auf der Gegenseite nimmt Felix Nmecha einen Ball rechts in Strafraumnähe direkt. Der ist schwer zu verarbeiten und der Mut zahlt sich nicht aus. Der Schuss verfehlt das Ziel deutlich.

Dortmund patzt im Spielaufbau, das beschert den Gästen den ersten verheißungsvollen Angriff. In der Folge bewegt sich Kasper Högh durchs Zentrum auf den Sechzehner zu und zieht mit dem linken Fuß von der Strafraumgrenze ab. Gregor Kobel steht richtig und blockt ab.

Dann flankt Ramy Bensebaini von der anderen Seite, findet mit der Hereingabe den Schädel von Julian Brandt. Dessen Kopfball fliegt in hohem Bogen oben auf das Tornetz. Wir notieren den ersten Torabschluss der Partie.

Erneut spielt Yan Couto von rechts in den Sechzehner, sucht Fabio Silva. Doch die letzte Genauigkeit fehlt diesem Pass. Um den bemüht sich der Portugiese vergeblich.

Nach einer Spielverlagerung von Nico Schlotterbeck hat Yan Couto auf der rechten Seite etwas Raum, nimmt den Ball gut an und spielt dann in den Rücken der norwegischen Abwehr. Doch da ist weit und breit kein Mannschaftskollege zu finden.

Soeben ertönt im Signal Iduna Park der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn widmen wir uns dem Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Erik Lambrechts. Der belgische FIFA-Referee hat einige Landsleute dabei, als da wären die Assistenten Jo de Weirdt und Kevin Monteny sowie der Vierte Offizielle Nathan Verboomen. Mit der Videoüberwachung wurden der Niederländer Pol van Boekel und Catalin Popa aus Rumänien betraut.

Da es zwischen beiden Klubs zum ersten Pflichtspiel kommt, wir also auf keine Bilanzen zurückblicken können, schauen wir alternativ auf das Youth-League-Spiel am Nachmittag. Dabei legten die A-Junioren des BVB gegen die norwegischen Altersgenossen ein klares 4:0 vor.

Bodö/Glimt wurde vor anderthalb Wochen als Norwegischer Meister entthront, musste Viking Stavanger um einen Punkt den Vortritt lassen. In der Champions League sind die Skandinavier noch sieglos, begannen mit zwei 2:2-Unentschieden bei Slavia Prag und gegen Tottenham, ließen dann aber drei Niederlagen folgen - bei Galatasary (1:3) sowie gegen Monaco (0:1) und Juventus (2:3).

In den letzten beiden Heimspielen lief es für die Borussen ganz unterschiedlich. Im Pokal-Achtelfinale musste man in der vergangenen Woche gegen Leverkusen die Segel streichen (0:1). Am Wochenende folgte das 2:0 gegen Hoffenheim. In der Königsklasse gewann der Bundesligadritte seine Partien auf eigener Wiese mit 4:1 gegen Athletic Bilbao und 4:0 gegen Villarreal. Die einzige Niederlage auf europäischem Parkett fingen sich die Westfalen Anfang November bei Manchester City ein (1:4).

Mit Blick auf die aktuelle Tabelle der Ligaphase hat hier der Zehnte den 33. zu Gast. Vom Weiterkommen (Platz 24) sind die Norweger derzeit vier Punkte entfernt. Der BVB hat acht Zähler mehr auf dem Konto und besitzt Chancen, es unter die Top 8 und damit direkt ins Achtelfinale zu schaffen. Auf dem Weg, dieses Ziel zu verwirklichen, ist heute ein Dreier Pflicht.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 5:0-Heimerfolg vor drei Tagen gegen Frederikstad drei Veränderungen. Brede Moe (verletzt), Sondre Auklend (nicht im Kader) und Andreas Helmersen (Bank) sind nicht in der Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Kjetil Knutsen heute Haitam Aleesami, Hakon Evjen und Kasper Högh von Beginn an auf den Platz. Ein vierter Wechsel wird kurzfristig vorgenommen. Fredrik Björkan musste passen, dafür rutscht Isakk Määttä rein.

Für den FK Bodö/Glimt stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Haikin - Sjövold, Björtuft, Aleesami, Määttä - Berg - Blomberg, Evjen, Fet, Hauge - Högh.

Im Vergleich zum 2:0-Sieg am Sonntag gegen Hoffenheim nimmt Niko Kovac vier Wechsel vor. Anstelle von Daniel Svensson (Bank), Marcel Sabitzer (Muskelverhärtung), Karim Adeyemi und Serhou Guirassy (beide Bank) rücken Ramy Bensebaini, Jobe Bellingham, Maximilian Beier und Fabio Silva in die Dortmunder Startelf.

Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Aufstellung von Borussia Dortmund: Kobel - Anselmino, Anton, Schlotterbeck - Couto, Bellingham, Nmecha, Bensebaini - Brandt, Beier - Silva.

Herzlich willkommen in der Champions League zur Begegnung der Ligaphase zwischen Borussia Dortmund und Bodö/Glimt.