Werder Bremen - SC Freiburg; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - SC Freiburg. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer40.500.

Werder Bremen 0

    SC Freiburg 3

    • V Grifo (33. minute 11m)
    • C Adamu (54. minute)
    • K Coulibaly (75. minute ET)

    Live-Kommentar

    Das war es also von dieser Partie, aber noch nicht von der Bundesliga, denn in einer Stunde steigt noch das Duell zwischen Leipzig und Köln. Viel Spaß dabei!

    Weiter geht es für Freiburg am kommenden Mittwoch mit dem Auftakt in der Europa League, der FC Basel ist im Breisgau zu Gast. Anschließend empfängt Freiburg am Sonntag die TSG Hoffenheim, Bremen ist bereits am Freitagabend bei den Bayern zu Gast.

    Durch diesen Erfolg ist der schwache Saisonstart von Freiburg schon wieder vergessen, der SC klettert mit sechs Punkten auf den 6. Platz. Bremen rutscht dagegen etwas ab und ist nur noch auf Rang 13 und hat gemeinsam mit Hoffenheim und Augsburg die schlechteste Defensive der Liga (zehn Gegentore).

    Es war ein bitterer Nachmittag für die Bremer, die dennoch als verdienter Verlierer vom Platz gehen. In einer langweiligen ersten Hälfte machte ein Handelfmeter für die Freiburger den Unterschied, nach der Pause wurde die Partie ansehnlicher. Freiburg legte zunächst nach, dann hatte Werder die große Chance, per Elfmeter zurück ins Spiel zu kommen. Schmid vergab und wenig später fiel sogar das 0:3. Bei 1,39 zu 2,16 Expected Goals geht der Sieg für die Freiburger in Ordnung, fällt jedoch ein, zwei Tore zu hoch aus. Bis auf den Elfmeter kam von Bremen offensiv zu wenig.

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    Es passiert nichts mehr! Bremen unterliegt Freiburg mit 0:3.

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    Es fällt sogar fast noch das 0:4! Nach einem hohen Ballgewinn haben die Freiburger am Strafraum Überzahl, Matanovic findet dann den freien Höler. Der Angreifer kann Backhaus aus 15 Metern nicht überwinden, der Keeper kommt heraus und macht sich breit. Starke Parade.

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    Viel passiert hier nicht mehr. Bremen schlägt eine harmlose Flanke nach der anderen, auf der anderen Seite will Freiburg mit Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte Zeit von der Uhr nehmen.

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    Anthony Jung bekommt gegen seinen Ex-Verein noch einige Minuten und ersetzt Philipp Lienhart.

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    Boniface sieht jetzt sogar Gelb für ein kleines, aber eben taktisches Foul im Mittelfeld.

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    Acht Minuten werden nachgespielt.

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    Die Partie plätschert nun dem Ende entgegen, Freiburg ist in der Defensive nach wie vor höchst konzentriert. Bremen versucht es nochmal, schafft es aber kaum noch in den Sechzehner. Boniface hängt komplett in der Luft.

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    ... und Igor Matanovic ersetzt den angeschlagenen Junior Adamu.

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    Daraufhin wechselt Freiburg nochmal: Patrick Osterhage verlässt das Feld für Eren Dinkci ...

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    Puertas kann es nicht fassen, dass ein Zweikampf am gegnerischen Strafraum gegen ihn gepfiffen wird. Das ist aber tatsächlich die richtige Entscheidung, Adamu spitzelt ihm den Ball vom Fuß und wird dann von Puertas getroffen. Der Freiburger muss behandelt werden.

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    Kübler steigt Grüll im Mittelfeld auf den Fuß, auch dafür zückt Gerach die Gelbe Karte.

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    Die Partie wirkt entschieden, Bremen kommt nicht mehr richtig in den gegnerischen Strafraum. Freiburg dagegen ist unglaublich effizient unterwegs, die Gäste gaben im zweiten Durchgang überhaupt nur drei Schüsse ab. Fürs dritte Tor hat es schließlich keinen gebraucht.

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    Steffen zieht den letzten Joker und bringt Leonardo Bittencourt für Senne Lynen.

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    Tooooor! Werder Bremen - SC FREIBURG 0:3. Es wird ganz bitter für die Gastgeber! Scherhant wird mit einem langen Pass auf der linken Seite in Szene gesetzt und geht dann ins Dribbling gegen Schmidt. Der Außenverteidiger bietet nur Begleitschutz, Scherhant wählt den Weg zur Grundlinie und flankt dann scharf in den Fünfer. Backhaus wehrt den Ball nach vorne ab, über Coulibalys Bein prallt der Ball dann aber unglücklich ins eigene Netz.

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    ... und Yukinari Sugawara weicht für Patrice Covic.

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    Ein weiterer Doppelwechsel bei Bremen: Keke Topp ist für Romano Schmid neu dabei ...

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    Schmidt will den Ball zu Lynen spielen, ein Bremer fälscht ihn jedoch zu Puertas ab. Der Spanier nimmt die Kugel vor dem Strafraum an und verzieht dann per Volley deutlich.

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    Treu zeigt ein gutes Dribbling auf der rechten Seite und wird dann in der Nähe des Strafraumecks von Agu regelwidrig gestoppt. Der Bremer sieht dafür Gelb.

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    Boniface mal mit einem Abschluss: Grüll zieht von der rechten Seite ins Zentrum und hebt den Ball dann in den Sechzehner. Boniface steigt hoch, köpft den Ball aber aus elf Metern in die Arme von Atubolu.

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    ... und Philipp Treu ersetzt Niklas Beste.

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    Doppelwechsel bei Freiburg: Vincenzo Grifo, heute mit zwei Scorerpunkten, macht Platz für Derry Scherhant ...

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    Das ist alles nicht zwingend genug von Werder, das sah gegen Gladbach noch anders aus. Schmidt kommt über rechts nach vorne und legt den Ball an den Sechzehnerrand zu Sugawara zurück, dessen Schuss deutlich zu hoch angesetzt ist.

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    Übrigens hat Atubolu einen neuen Bundesligarekord aufgestellt. Der Freiburger Keeper pariert den fünften Elfmeter in Serie, das hat es noch nie gegeben. Früher oder später muss der Torhüter ein Thema für die Nationalmannschaft werden, warum nicht schon jetzt?

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    Bremen will sich dennoch nicht aufgeben und greift wieder an. Puertas wird links im Strafraum gefunden, der Spanier zieht sofort aus 15 Metern ab. Doch auch hier fehlt es an Präzision, Atubolu wehrt locker ab.

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    ... zudem kommt Victor Boniface für Justin Njinmah.

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    Bremen reagiert und wechselt doppelt: Isaac Schmidt ersetzt Jens Stage ...

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    Atubolu pariert und hält die Null für die Gäste fest! Der Elfmeter von Schmid auf die linke Ecke ist nicht gut geschossen, halbhoch und unplatziert ist selten eine gute Idee. Atubolu ahnt die Ecke, pariert sicher und stellt damit einen neuen Bundesligarekord auf: Noah Atubolu ist der erste Torhüter, der in der Bundesliga fünf Strafstöße in Serie abwehrt. Wow!

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    Gerach zeigt auf den Punkt! Makengo will die Kugel mit dem Kopf klären, trifft ihn aber nicht richtig und geht stattdessen mit dem Oberarm zum Ball. Das ist ein Strafstoß.

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    Nach einer Flanke von rechts geht Makengo verdächtig mit dem Arm zum Ball, zunächst geht das Spiel weiter. Bremen reklamiert, der VAR sieht sich die Szene nochmal an. Gerach wird zudem an den Monitor gebeten.

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    Tooooor! Werder Bremen - SC FREIBURG 0:2. Die Gäste legen nach! Bremen verliert den Ball an der Mittellinie und dann ist es ein starker Angriff über die rechte Seite: Beste schickt Grifo rechts an den Strafraum, der den Ball dann scharf an den Fünfer spielt. Dort ist Adamu schneller als Friedl und netzt aus kurzer Distanz unter die Latte ein. 

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    Vorlage Vincenzo Grifo

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    Immerhin mal wieder ein Abschluss der Bremer: Eine Flanke von links sorgt für ein kleines Durcheinander im Strafraum, Lynen köpft die Kugel dann zu Njinmah links in der Box, der aus 14 Metern in die Arme von Atubolu schießt.

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    Bremen wirkt gefrustet, nach einem Pfiff schmeißt Grüll den Ball wütend weg und wird ebenfalls verwarnt.

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    Stage sieht Gelb, vermutlich wegen Meckerns, denn ein Foul gab es hier nicht.

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    Beide Teams wollen mehr Tempo ins Spiel bringen, Freiburg beginnt mit Makengo auf der linken Seite. Einmal mehr hakt es aber an der Hereingabe, die halbhohe Flanke fängt Backhaus ab.

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    Beide Trainer verzichten auf Wechsel zur Pause, weiter gehts!

    Viel gibt es über diese erste Hälfte nicht zu sagen, denn eigentlich hatte sie kein Tor verdient. Beide Teams neutralisierten sich komplett, es gab kaum Torraumszenen. So beträgt das Torschussverhältnis nach 45 Minuten 4:3, Torgefahr gab es nur bei den Gästen. Dazu brauchte Freiburg aber einen Handelfmeter, der die Führung besorgte und kurz vor der Pause traf Grifo die Latte. Bremen muss sich im Angriff deutlich steigern, vielleicht hilft dabei Boniface?

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    Pause in Bremen! Freiburg führt mit 1:0.

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    Nochmal die Freiburger! Osterhage zieht links das Tempo an und spielt dann Grifo am Strafraumrand an. Der Italiener hält aus der Drehung aus 16 Metern drauf und schlenzt die Kugel ans rechte Lattenkreuz.

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    Zwei Minuten werden noch nachgespielt.

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    Gute Aktion der Freiburger über die linke Seite, am Ende kommt Beste sogar im Sechzehner zum Abschluss. Backhaus packt sicher zu und muss dann dabei zusehen, wie sich sein Team in der Offensive weiterhin schwer tut.

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    Bremen hadert mit dem Schiedsrichter. Grüll wird von Ginter vor dem Strafraum am Schienbein getroffen und geht erst nach zwei weiteren Schritten zu Boden. Dennoch hätte Gerach hier auf Foul entscheiden müssen, der Kontakt war definitiv ausreichend. Bitter für den SVW.

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    Warum nicht? Friedl findet kaum Anspielstationen, also nutzt er den Raum und zieht einfach mal aus 25 Metern ab. Der Schuss sieht gefährlich aus, saust aber einen Meter rechts am Tor vorbei.

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    Nun wird auch Puertas verwarnt, weil er den Ball vor einem Einwurf der Gäste zurück ins Feld spielt, um so die schnelle Ausführung zu verhindern.

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    Jetzt sieht Beste die Gelbe Karte, weil er Agu an der linken Eckfahne umstößt.

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    Das war übrigens der erste Torschuss der Gäste überhaupt in diesem Spiel und glücklicher hätte er nicht zu Stande kommen können. Puertas geht da ohne Not zum Ball, gefährlich war das eigentlich nicht. Den Freiburgern wird es egal sein.

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    Tooooor! Werder Bremen - SC FREIBURG 0:1. Grifo bringt die Gäste vom Punkt in Führung! Backhaus ahnt die Ecke, doch der Schuss des Italieners schlägt präzise und wuchtig im rechten oberen Eck ein. Backhaus ist ohne Chance.

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    Und dann gibt es Elfmeter für Freiburg! Eine Hereingabe von rechts sorgt eigentlich nicht für Gefahr, Puertas geht dann vor einer Klärungsaktion mit dem Arm zum Ball. Der Kontakt ist unstrittig, das ist zudem eine unnatürliche Armhaltung. Die Frage ist nur: Hat ihn Eggestein regelwidrig zum Ball geschoben? Das sieht nicht so aus, der Strafstoß steht!

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    Was soll ich zu diesem Spiel noch sagen. Es gibt keinerlei Kreativität, keine überraschenden Momente. Makengo probiert es mal mit einem Dribbling über links, doch auch seine Flanke fliegt ins Nichts.

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    Es bleibt eine schwache Bundesligapartie mit nur wenigen Torraumszenen. Bremens Aufbau ist zu statisch, da ist nur wenig Bewegung in der Offensive zu sehen. Freiburg hat keinerlei Probleme in der Defensive.

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    Bei Umschaltsituationen deutet Bremen an, dass es gefährlich werden kann. Schmid ist nach einem Dribbling links völlig frei, Grüll macht sich im Zentrum bereit. Die Hereingabe von Schmid misslingt jedoch völlig und segelt ungefährlich ins Toraus.

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    Nach einem Einwurf segelt mal eine Flanke von der rechten Seite in den Sechzehner, Stage steigt dort hoch, trifft den Ball per Kopf aber nicht sauber. So fliegt dieser hinten sogar ins Seitenaus.

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    Insgesamt hat Bremen mit 55 Prozent etwas mehr Ballbesitz, Freiburg zieht sich hin und wieder in die eigene Hälfte zurück. Stehen die Gäste geordnet in der Defensive, tut sich Werder schwer, entscheidend ins letzte Drittel zu kommen.

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    Aus dem Nichts die dicke Chance für Freiburg! Makengo hat auf der linken Seite sehr viel Platz und schickt dann Osterhage an die Grundlinie. Der Mittelfeldmann spielt den Ball in die Mitte, am Fünfer bekommt Adamu jedoch seine Beine nicht sortiert und kann so nicht richtig abschließen. Backhaus hat die Kugel.

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    Joa, ansonsten plätschert das Geschehen so vor sich hin, das Weserstadion hat schon aufregendere Spiele erlebt. Die Gäste halten in dieser Phase den Ball in den eigenen Reihen, nach vorne geht es für die Gäste weiterhin nicht.

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    Bremen wird etwas aktiver, die große Torgefahr bleibt noch aus. Ein Heber zu Grüll in den Strafraum kommt nicht an, dann versucht es Lynen aus der Distanz, doch sein Dropkick aus 21 Metern segelt deutlich rechts vorbei.

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    Jetzt gibt es endlich den ersten Abschluss der Partie: Bremen kann nach einem Abwurf von Backhaus schnell umschalten, Grüll treibt die Kugel temporeich in die gegnerische Hälfte. Links am Strafraum spielt er dann Njinmah an, dessen Schuss aus 15 Metern kein Problem für Atubolu darstellt.

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    Beide Teams kommen noch nicht ins letzte Drittel, weil die Passquoten in den gegnerischen Hälften noch nicht auf dem gewünschten Niveau ist. Bremen bringt dort nur 46 Prozent der Zuspiele an den Mann, bei Freiburg sind es "immerhin" 52 Prozent.

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    Es ist eine ausgeglichene Anfangsphase, die noch keine Torchance bietet. Beste holt auf der linken Seite mal einen Einwurf für die Gäste heraus, zuvor sorgte eine Flanke von Kübler nicht für Gefahr.

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    Der Ball rollt!

    Ein wichtiges Team sind heute auch die Schiedsrichter, die von Timo Gerach angeführt werden. Seine Assistenten an den Linien sind Alexander Sather und Patrick Kessel, Konrad Oldhafer ist der Vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter sind Johann Pfeifer und Frederick Assmuth im Einsatz.

    Freiburg war zuletzt allerdings ein Angstgegner für die Bremer, fünf der letzten sechs Duelle in der Liga wurden verloren. Nur gegen die Bayern verlor Werder in diesem Zeitraum genauso oft. Den einzigen Sieg gab es im Januar 2024 bei einem 1:0-Heimerfolg. Insgesamt hat Bremen bei bislang 50 Pflichtspielduellen die Nase noch klar vorne: 25 Siege für Bremen und 15 für den SC Freiburg.

    Das will Bremen verhindern, das saisonübergreifend in einer richtig guten Form ist. Denn nur das 1:4 in Frankfurt am 1. Spieltag verlor Werder in den letzten elf Ligaspielen (bei sechs Siegen und vier Unentschieden). Die späten Transfers am Deadline Day haben aus dem SVW plötzlich einen Kandidaten für eine Überraschung gemacht. In Gladbach zeigte sich Bremen stark verbessert und fuhr verdient den ersten Dreier der Saison ein.

    Darüber wird in Freiburg nicht nachgedacht, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Bremen nach Erik ten Hag (Leverkusen) und Gerardo Seoane (Gladbach) für die dritte Trainerentlassung in Folge sorgt, ist verschwindend gering. Julian Schuster sitzt selbstverständlich fest im Sattel, mit dem Sieg gegen Stuttgart gelang ohnehin der Befreiungsschlag. Übrigens verlor der Sportclub zuletzt in der Saison 2017/18 die ersten beiden Auswärtsspiele in einer Spielzeit. Nach dem 1:4 in Köln wäre nun also wieder ein Punktgewinn dran.

    Nach einem holprigen Saisonstart fanden also beide Teams wieder in die Spur. Bremen hat derzeit vier Zähler auf dem Konto und steht auf Platz 10, Freiburg liegt einen Punkt dahinter auf Rang 13. Wir sind noch früh in der Saison, die Tabelle ist dementsprechend eng. So könnte Bremen heute beispielsweise auf einen Europapokalplatz springen, Freiburg dagegen könnte im Laufe des Spieltags wieder auf einen Abstiegsrang rutschen.

    Ähnlich sieht es bei den Breisgauern aus, die vor einer Woche mit 3:1 gegen Stuttgart gewannen. Johan Manzambi sah in der Schlussphase Rot und fehlt heute gesperrt, Junior Adamu beginnt im Sturm. Igor Matanovic, Doppeltorschütze gegen den VfB, ist zunächst erneut Ersatz.

    Freiburg schickt folgende Elf ins Rennen: Atubolu - Kübler, Ginter, Lienhart, Makengo - Eggestein, Osterhage - Beste, Höler, Grifo - Adamu.

    Trainer Horst Steffen hätte nach dem 4:0-Erfolg in Mönchengladbach sicherlich gerne dieselbe Mannschaft erneut aufs Feld geschickt, aber Samuel Mbangula fällt mit Oberschenkelproblemen aus. Für ihn startet Justin Njinmah. Victor Boniface muss also erneut auf die Bank.

    Holt sich Werder den zweiten Sieg in Folge? Wir starten mit den Aufstellungen dieses Spiels, los geht es mit ebenjenen Bremern: Backhaus - Sugawara, Friedl, Coulibaly, Agu - Stage, Lynen - Njinmah, Puertas, Schmid - Grüll.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem SC Freiburg.