Eintracht Braunschweig - Arminia Bielefeld; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Braunschweig - Arminia Bielefeld. 2. Bundesliga.

Eintracht-StadionZuschauer21.068.

Eintracht Braunschweig 1

  • C Conteh (64. minute)

Arminia Bielefeld 1

  • I Young (89. minute)

Live-Kommentar

Wir beenden die Berichterstattung zu dieser Partie und danken für die Aufmerksamkeit. Ein angenehmes Wochenende und bis bald.

Im Bundesliga-Unterhaus gibt es am heutigen Samstag noch das Abendspiel zu absolvieren. Ab 20:30 Uhr trifft die Düssedorfer Fortuna auf den Karlsruher SC. Das Spiel gibt es natürlich live bei uns im Ticker.

Jetzt ist erstmal Länderspielpause angesagt. Der ein oder andere Spieler freut sich mit Sicherheit über die rund zehn Tage spielfreie Zeit. Bielefeld wird dann am 12. September um 18:30 Uhr gegen den FC Magdeburg wieder loslegen. Braunschweig ist einen Tag später beim SV Darmstadt zu Gast.

Tabellarisch liegt Braunschweig im soliden Mittelfeld auf Platz sieben, Bielefeld hat dieselbe Punktzahl (7), aber das bessere Torverhältnis. Deshalb ist es gerade sogar Platz drei. Doch da kann noch die ein oder andere Mannschaft am DSC vorbeiziehen.

Dieses Remis geht in Ordnung. Braunschweig hatte deutlich weniger Spielanteile, zeigte aber über die 100 Minuten hinweg eine kämpferisch exzellente Leistung. Conteh brachte das Backhaus-Team mit dem ersten echten Torschuss in Führung. Bielefeld hingegen hatte lange keine Ahnung, wie sie auf diesen Gegentreffer reagieren sollten. Am Ende war es eine Zufallsproduktion von Micheler und Young, die ihnen den späten Ausgleich bescherte.

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Dann ist Schluss! Mit einem 1:1 endet die Partie zwischen Braunschweig und Bielefeld.

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Nochmal Kuddelmuddel im Bielefelder Strafraum. Am Ende ist es Kersken, der sich den Ball irgendwie aus den Beinen von Großer schnappt und einen Freistoß rausholt.

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Die Zeit ist längst abgelaufen, doch Schwengers pfeift immer noch nicht ab.

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Micheler holt sich für einen überharten Einsatz noch die Gelbe Karte ab.

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Nochmal ein Standard für die Hausherren. Die Flanke wird abgeblockt. Aus der zweiten Reihe probiert es Aydin, doch sein Versuch wird ebenfalls abgefälscht.

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Die Arminia drückt auf der Gegenseite. Doch sowohl eine Freistoßflanke als auch einen Eckball bekommen die Braunschweiger geklärt.

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Ein letzter Wechsel. Felix kommt für Schneider.

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Die Eintracht kommt nochmal, über Di Michele Sanchez, der eine Flanke per Halbvolley aufs Tor drückt. Der Flachschuss geht aufs linke Eck. Doch Kersken ist zur Stelle, taucht ab und hält den Ball.

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Young ist mal wieder spät zur Stelle, ähnlich wie gegen Bremen. Der Ex-Essener wird fast zu einer Art Edeljoker.

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Neun Minuten werden nachgespielt. Auch, weil sich der VAR in Köln das Tor nochmal nach einer möglichen Abseitsstellung anschaut. Am Ende aber zählt das Tor.

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Vorlage Florian Micheler

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Tooor! Eintracht Braunschweig - ARMINIA BIELEFELD 1:1. Doch noch der Ausgleich. Isi Young machts. Im Gewühl behält der Amerikaner den Überblick. Eine Wörl-Flanke trifft Bell Bell auf der Brust, der damit unfreiwillig vorlegt. Micheler tritt über den Ball. Young steht goldrichtig und drückt den Ball aus wenigen Metern links ins Eck. Keine Abwehrchance für Hoffmann.

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Ocansey läuft sich auf links frei, hat viel Feld vor sich, entscheidet sich dann aber für den falschen Pass in den Rückraum, den Kaufmann in Empfang nimmt und den Konter unterbindet.

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Bell Bell stempelt Wörl, sieht dafür Gelb.

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Mittlerweile kann wohl nur noch das Prinzip Hoffnung für die Arminia hilfreich sein. Aus dem Spiel heraus will seit Wiederanpfiff gar nichts mehr gehen. Stürmerkante Ocansey wird bislang wenig bis gar nicht ins Spiel integriert.

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Und auch Marvin Mehlem hat Feierabend. Florian Micheler kommt für die letzten rund 15 Minuten.

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Schwacher Auftritt von Kania, der durch Youngster Ocansey ersetzt wird.

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Mitch Kniat wird nochmal reagieren und zwei Neue bringen.

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Viel geht bei den Gästen gerade über rechts, viel soll über die Außen gehen, weil das Zentrum maximal dicht ist. Doch dabei kommt einfach nichts rum.

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Noch rund 15 Minuten zu gehen. Schafft die Arminia noch den Ausgleich?

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Die direkte Antwort der Gäste bleibt aus. Gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Braunschweiger fällt dem DSC gerade zu wenig ein.

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Stürmerwechsel bei der Eintracht. Sebastian Polter kommt für Yardimci rein.

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Und auch Torschütze Conteh macht Platz. Unter Applaus geht er runter, Leon Bell Bell ist der neue Mann. Auch einer für die Defensive.

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Neuzugang Patrick Nkoa kommt für Marie und verstärkt damit die Verteidigung.

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Der nächste Eintracht-Akteur, der nicht mehr spielen kann. Marie liegt auf dem Boden. Auch ihm sind die Strapazen aufgrund des Pokalspiels anzuerkennen.

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Tooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Arminia Bielefeld 1:0. Na, bitte. Geht doch. Das erste Tor im Spiel. Die Eintracht trifft. Szabo spielt nach Balleroberung den cleveren Pass in den Lauf von Conteh, der sich im Strafraum mit Ball einmal um die eigene Achse dreht und so Hagmann zu Boden bringt. Vor Kersken bleibt er ruhig, umkurvt den Keeper und schiebt den Ball schließlich aus fünf Metern über die Linie. Ganz starke Aktion.

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Vorlage Levente Szabó

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Beide Seiten haben extreme Probleme damit, Angriffe mal konsequent bis zum Ende auszuspielen. Immer wieder hapert es mit den Pässen im letzten Drittel. Das ist auf beiden Seiten doch eher zu wenig.

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Boakye bleibt verletzt liegen. Für ihn geht es nicht weiter. Arne Sicker wird für ihn ins Spiel gebracht. Erst unter der Woche wurde Sicker verpflichtet, er spielte bis zuletzt bei der SV Elversberg.

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Zwei starke Angriffe über die linke Seite für die Eintracht. Doch beide Male kommt nichts dabei herum. Zuerst Conteh, der im Konter Yardimci per Außenrist anspielen will - der Ball gerät zu lang. Dann wird Di Michele Sanchez geschickt, doch anstatt in die Mitte zu spielen, läuft er ohne Grund mit Ball ins Toraus.

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Boakye lässt einen weiteren vielversprechenden Konter in Überzahl durch unnötiges Dribbling liegen. Am Ende steht der Ballverlust und das Unverständnis seiner Mitspieler, die gerne den Ball gehabt hätten.

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Flanke von Corboz von der rechten Seite auf den Kopf von Kania, der freisteht, den Ball aber doch knapp verpasst.

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Für den verletzten Abwehrspieler Frenkert wird Szabo ins Spiel gebracht. Dadurch verändert sich die Aufstellung womöglich ein wenig. Braunschweig gehen so langsam die Verteidiger aus.

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Frenkert hat sich beim Block einer Flanke offensichtlich verletzt, bleibt sofort auf dem Rasen liegen und zeigt direkt an, dass er ausgewechselt werden muss. 

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Die ersten Minuten gehören der Arminia. Kaufmann ist vor Wörl am Ball und verhindert damit eine gute Torgelegenheit. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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Bielefeld lässt sich extrem viel Zeit, wieder auf den Platz zu bekommen. Unverständlich, warum man im Kabinengang zwei Minuten warten muss. Naja, jetzt gehts weiter.

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Mit Joel Grodowski wird auch ein weiterer mit Gelb verwarnter Spieler ausgewechselt. Isaiah Young ersetzt ihn.

Sehr interessante, am Ende aber doch irgendwie chancenarme Partie, obwohl wir einige Strafraumsituationen hatten. Beide Seiten schenken sich gar nichts, ihre Coaches arbeiten genauso viel am Seitenrand. Das sieht man auch an den mittlerweile vier Gelben Karten, dass es hier um jeden Zentimeter geht. In der zweiten Hälfte dann gerne genau so weiter, aber mit Toren.

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Halbzeit in Braunschweig. Torlos gehts in die Kabine.

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Beide Seiten scheinen sich wohl auf ein 0:0 zur Pause geeinigt zu haben. Gerade geht wenig.

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Schuss aus der dritten Reihe von Mehlem. Der ist viel zu harmlos und geht in die Arme von Hoffmann.

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Bielefeld lässt einen aussichtsreichen Konter liegen. Kniat tobt an der Seitenlinie. Das war in einer Vier-gegen-Zwei-Situation viel zu wenig.

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Erster Wechsel im Spiel. Heußer wird ausgewechselt. Heiner Backhaus geht kein Risiko ein und nimmt den Mittelfeldmann vom Feld, bevor er vom Platz fliegt. Fabio Kaufmann ersetzt ihn.

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Weiterhin haben die Gäste deutlich mehr vom Spiel. Wörl legt ab auf Corboz, der es aus der Drehung probiert. Sein Schuss aus zwölf Metern pariert Hoffmann nur nach vorne. Dort steht aber Köhler und drischt die Kugel ins Seitenaus.

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Unnötiges Foulspiel von Boakye, der Aydin in die Hacke tritt. Dafür sieht er auch Gelb. Schon die vierte Karte in diesem Match.

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Und auf der Gegenseite taucht Wörl plötzlich im Strafraum ziemlich frei auf und sucht vom linken Strafraumeck den Abschluss. Irgendwie trifft er den Ball nicht ganz sauber, weshalb Hoffmann den Ball sicher parieren kann.

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Nach rund einer Minute steht die Entscheidung. Minimal soll sich der Stürmer wohl im Abseits befunden haben. Zum Unverständnis für ganz Braunschweig.

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Jetzt ist der Ball im Tor. Mit einem wunderschönen Pass schickt Marie Yardimci auf die Reise, der hinter der Abwehrkette auftaucht und frei auf den Kasten zuläuft. Nur Kersken steht ihm im Weg, doch er legt ihn wunderschön am Keeper vorbei ins lange Eck. Der Assistent hebt ziemlich schnell die Fahne, Yardimci verneint die Abseitsstellung. Der VAR muss das klären.

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Mit Heußer sieht der nächste Akteur Gelb. Taktisches Foulspiel gegen Wörl, Schwengers zückt sofort die Karte.

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Wir warten noch auf die erste dicke Abschlusschance in diesem Spiel. Ansonsten ein für Zweitligaverhältnisse sehr intensives Duell. Die Zweikämpfe werden hart geführt. Beide Teams schenken sich wirklich gar nichts.

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Die doch deutlich bessere Spielanlage haben die Gäste. Boakye mit einem feinen Heber auf Wörl, der plötzlich frei im Strafraum auftaucht. Doch auch er hat Probleme bei der Ballannahme, kann immerhin eine Ecke herausholen.

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Eine Flanke von der linken Seite kriegt Braunschweig nicht wirklich geklärt. Kania kann aus wenigen Metern aufs Tor köpfen, doch Köhler schmeißt sich in den Luftzweikampf und blockt entscheidend ab. Gibt anerkennendes Lob von seinem Keeper, der so keine Probleme hat, den Ball zu parieren.

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Starker Heber von Corboz aus 15 Metern linker Position aufs lange Eck. Hoffmann ist wach und lenkt das Ding über den Kasten.

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Grodowski muss sich beruhigen, nächstes Foulspiel, wieder ein Blick, der zeigt, dass er am liebsten platzen möchte. Viel mehr darf er sich nicht erlauben.

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Es wird ruppiger. Boakye wird bei einem Pressschlag von Köhler fies getroffen, muss behandelt werden. Dafür aber gibt es keine Karte. Was nun Mitch Kniat nicht nachvollziehen kann.

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Die nächste Karte hinterher. Conteh unterbindet einen Konter der Arminia, weshalb auch er sofort ermahnt wird. 

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Der Freistoß von Aydin kommt direkt aufs Tor, allerdings in die Arme von Kersken.

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Aydin zieht gegen Grodowski das Foul, der es nicht wahrhaben will. Für seine Emotionalität wird der Stürmer noch mit Gelb bestraft.

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Boakye taucht wieder am Strafraum auf und bekommt die Schussmöglichkeit. Wieder mal ist aber die Ballannahme das Problem. So kann Heußer sich noch in den Schussweg schmeißen und abblocken.

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Braunschweig muss sich erstmal akklimatisieren. Nach vorne geht für das Backhaus-Team noch gar nichts. Fehlpässe im Aufbau, so wie gerade Conteh, der ohne Druck den Ball ins Aus spielt, ärgern den Coach maßlos.

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Das war schon deutlich besser. Wörl sieht Boakye am Strafraumrand, der ziemlich freisteht. Der heutige Rechtsverteidiger nimmt den Ball etwas unbeholfen an, kriegt den Abschluss aber noch gedrückt. Sein Schuss fliegt links am Tor vorbei.

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Mehlem kommt über rechts und sucht seine Mitspieler per Flanke in der Mitte. Die Hereingabe gerät aber etwas zu hoch.

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Die Partie läuft.

Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Herrliche Stimmung auf den Rängen, motivierte Akteure auf dem Rasen, auf gehts.

Das Eintracht-Stadion ist für diesen Samstagmittag wirklich gut gefüllt. Eines der vielen Traditionsduelle in der 2. Bundesliga lockt einfach die Leute. Das ist auch in 2025 noch so.

Zu diesem Spiel schickt der DFB einen seiner Jüngsten. Patrick Schwengers kommt der Erfahrung von 24 Zweitligaspielen nach Niedersachsen, pfeift heute dieses Duell. Es ist sein zweiter Einsatz im Bundesliga-Unterhaus nach der Partie zwischen Münster und Paderborn am 2. Spieltag (1:1).

Ohne Christopher Lannert muss das Team heute trotzdem auskommen. Der eingelegte Einspruch des DSC wurde nicht vor dem Wochenende verhandelt. Die Notbremse handelte dem Defensivmann eine Zwei-Spiel-Sperre ein. Aus Sicht der Bielefelder überzogen. Sie sehen die Rote Karte ohnehin, weil "der Tatbestand einer Notbremse nicht erfüllt" gewesen sei. Was der DFB aus dem Einspruch macht, ist noch offen. Sicher ist, dass dieser Nebenkriegsschauplatz gleich im Eintracht-Stadion keine Rolle mehr spielen wird.

Das kann und darf man auch über die Gegner aus Bielefeld behaupten. Der Aufsteiger hat sich direkt akklimatisiert, ist gut in die Saison gestartet, hat - fast schon erwartbar - Werder Bremen aus dem Pokal geworfen, um am vergangenen Sonntag aber mal wieder auf dem Boden der Tatsachen zu landen. Das sehr späte Traumtor von Dresdens Luca Herrmann in der 100. Minute gilt es auch erstmal aus den Köpfen zu bekommen. Doch da scheint Mitch Kniat als Trainer schon der richtige Mann zu sein, um sein Team fix auf die heutige Aufgabe eingestellt zu haben. Und mit Marius Wörl haben sie wieder den Unterschiedsspieler der vergangenen Saison in ihren Reihen. Der Youngster spielte in den Plänen von Christian Titz bei Hannover keine Rolle, wurde für 1,5 Millionen schließlich zur Arminia transferiert.

Der Coach ist bekannt dafür, dass seine Mannschaft über seine Grenzen hinausgehen kann. Sie marschieren 90 Minuten lang, lassen Ball und Gegner eigentlich nie in Ruhe und heben die Stichworte Kampf, Leidenschaft und Emotionen auf ein anderes Level. 

Wie geht Braunschweig mit dem bitteren Pokalaus gegen den VfB Stuttgart vom Dienstag um? Das ist die wohl entscheidende Frage. Denn das Team von Heiner Backhaus hat über 120 Minuten wirklich alles in die Waagschale geworfen. Am Ende entschied Lukas Frenkerts Elfmeter darüber, ob der Zweitligist den Favoriten rauskegelt oder nicht. Wohlgemerkt als zehnter Schütze hatte die Eintracht schließlich das Nachsehen. Stolz kann der Verein ohnehin sein. Es ist ein ganz anderes Gesicht, das Braunschweig seit der Ankunft von Backhaus zeigt.

Mitch Kniat hat ebenfalls ein paar Spieler zu ersetzen: Christopher Lannert holte sich gegen Dresden (1:2) den Platzverweis für eine Notbremse ab. Hagmann rückt auf die linke Abwehrseite, Boakye muss hinten rechts aushelfen, weil Handwerker verletzt fehlt. Marius Wörl feiert direkt mal sein Startelf-Comeback. Sarenren Bazee ist nicht im Kader, fehlt ebenfalls verletzt. Sam Schreck wird durch Julian Kania ersetzt.

Bei Bielefeld tritt folgende Mannschaft auf: Kersken - Boakye, Schneider, Großer, Hagmann - Mehlem, Russo, Corboz - Kania, Grodowski, Wörl.

Heiner Backhaus muss in der heutigen Begegnung auf Louis Breunig verzichten, der sich gegen den KSC am vergangenen Samstag die Rote Karte abgeholt hat. Ehlers rückt für ihn wieder in die Startelf. Außerdem fehlt Lino Tempelmann verletzt. Für ihn spielt Johan Gomez.

So spielt die Eintracht am Samstagmittag gegen die Arminia: Hoffmann - Frenkert, Köhler, Ehlers - Aydin, Heußer, Di Michele Sanchez - Gomez, Marie - Yardimci, Conteh.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und Arminia Bielefeld.