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VfL Bochum - SC Freiburg. Bundesliga.

Vonovia RuhrstadionZuschauer25.900.

VfL Bochum 0

    SC Freiburg 1

    • K Sildialli (34. minute)

    VfL Bochum verliert gegen den SC Freiburg

    Die Aufholjagd ist schon wieder gestoppt, die Hoffnung schwindet: Nach kurzem Aufbäumen taumelt der VfL Bochum weiter dem Abstieg aus der Bundesliga entgegen.

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    Bundesliga, 20. Spieltag: Nach sieben Punkten aus den drei vorangegangenen Heimspielen unterlag das Team von Trainer Dieter Hecking dem SC Freiburg 0:1 und bleibt Tabellenletzter.

    Nach sieben Punkten aus den drei vorangegangenen Heimspielen unterlag das Team von Trainer Dieter Hecking dem SC Freiburg 0:1 (0:1) und bleibt Tabellenletzter.

    Weil auswärts bislang neun von zehn Partien verloren gingen, wird die Lage nach zwischenzeitlichem Aufschwung wieder aussichtsloser.

    "Wir machen ein super Spiel, aber am Ende kommt es auf die Ergebnisse an. Ich hätte lieber schlecht gespielt, dafür drei Punkte geholt", haderte Bochums Philipp Hofmann am Sky Mikrofon: "Wir können uns eigentlich nichts vorwerfen. Wir müssen weitermachen, es wird ein Marathon."

    Kiliann Sildillia (35.) beendete für die Breisgauer eine Negativserie von drei Niederlagen in Folge. Der Sport-Club, der seinen achten Pflichtspielsieg in Serie gegen Bochum feierte, nähert sich wieder den internationalen Plätzen.

    Bei beiden Teams fehlten zunächst noch die Neuzugänge. Der Ex-Schalker Tom Krauß, bis zum Saisonende von Mainz 05 ausgeliehen, saß beim VfL über eine Stunde auf der Bank, ehe er zu seinem Debüt kam. Jan-Niklas Beste, von Benfica Lissabon für acht Millionen Euro verpflichtet, gehörte beim SC noch gar nicht zum Kader. Dennoch gab es auf beiden Seiten je vier Änderungen in der Startelf.

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    Holtmann trifft die Latte

    Die 26.000 Zuschauer im Ruhrstadion bekamen wenig geboten: Statt hohem Pressing verteidigten beide Teams eher konservativ, doch mit Zeit und Raum im Spielaufbau konnten sie nichts anfangen. Gefährliche Torszenen? Zunächst Fehlanzeige. Erst als dem Spielball die Luft ausgegangen war, wurde es mit neuem etwas besser: Gerrit Holtmann traf mit einem Distanzschuss die Latte des Freiburger Tores (21.), Moritz Broschinski verfehlte das lange Eck (29.).

    Das Tor fiel aber - etwas überraschend - auf der anderen Seite: Nach einer Ecke von Kapitän Christian Günter köpfte Sildillia ein. Nach der Pause blieb ein Bochumer Aufbäumen aus, stattdessen hatten die Gäste die Chance zum 2:0. Erst scheiterte Eren Dinkci an VfL-Keeper Patrick Drewes (58.), dann rettete Bochums Verteidiger Iwan Ordez auf der Linie (61.).

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    Schließlich wechselte Hecking Krauß doch noch ein (64.), dessen Flanke führte zur Ausgleichschance von Philipp Hofmann (71.) - und die Gastgeber legten doch noch einmal einen Gang zu.

    SID

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