Gladbach präsentierte sich von Anfang an aktiv und um Offensive bemüht, blieb aber doch harmlos. Bis auf eine gute Chance für Kleindienst (31.) sprang vorne kaum Nennenswertes heraus, was vor allem an zu vielen und einfachen Fehlern im Spielaufbau lag. Augsburg zeigte sich lange Zeit ähnlich ungefährlich, war dann aber plötzlich da. Gegen Ende der Halbzeit erarbeiteten sich die Fuggerstädter plötzlich gute Chancen, eine davon nutzte Schlotterbeck (39.) zum sehenswerten Führungstreffer. Davon sollten sich die Gladbacher, die noch keinen Schuss aufs Tor brachten, im zweiten Durchgang ein Beispiel nehmen, wenn sie hier noch Zählbares mitnehmen wollen. Gleich geht es weiter.