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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Erzgebirge Aue - Werder Bremen. 2. Bundesliga.

Sparkassen-ErzgebirgsstadionZuschauer12.360.

Erzgebirge Aue 0

    Werder Bremen 3

    • M Friedl (49. minute)
    • N Füllkrug (92. minute)
    • N Schmidt (96. minute)

    Live-Kommentar

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    Das wars aus dem Erzgebirge. Wir bedanken uns fürs Mitlesen und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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    Am letzten Spieltag (Sonntag, 15.30 Uhr) geht es für Werder Bremen zuhause gegen Jahn Regensburg. Erzgebirge Aue gastiert zum Abschied beim Abstiegsreleganten Dynamo Dresden zum Sachsenderby.

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    Die Ergebnisse der Parallelspiele: Kiel - Nürnberg 3:0, Karlsruhe - Dresden 2:2.

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    Mit dem Sieg schieben sich die Werderaner zurück auf Platz 2 und gehen mit drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz in den letzten Spieltag. Aue bleibt auf Platz 17.

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    Es ist ein Arbeitssieg, der Werder Bremen ganz nah heranbringt an die Bundesliga. Nach offensiv weitgehend ideenlosem Auftritt machten Füllkrug und Schmidt erst in der Nachspielzeit den Deckel drauf. Die bereits abgestiegenen Auer verdienten sich Respekt, weil sie sich zu keinem Zeitpunkt zum Sparringspartner machen ließen und gut dagegenhielten.

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    Das wars! 

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    Toooooor! Erzgebirge Aue - WERDER BREMEN 0:3: Jetzt wirds etwas zu deutlich. Dinkci setzt sich über rechts durch, legt zurück auf Füllkrug, der nochmal weitergibt an Schmidt. Aus sechs Metern braucht dieser nur noch einzuschieben.

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    Vorlage Niclas Füllkrug

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    Auch Bittencout darf die letzten Momente dieses Spiels von draußen genießen, Gruev sammelt noch ein paar Einsatzminuten.

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    Ducksch geht runter, Dinkci kommt.

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    Toooooor! Erzgebirge Aue - WERDER BREMEN 0:2: Deckel drauf, Bremen mit einem Bein in der Bundesliga! Füllkrug tänzelt 20 Meter vor dem Auer Tor seinen Gegenspieler aus und versenkt den Ball dann ansatzlos per Rechtsschuss im linken Kreuzeck. Der Ball ist noch leicht abgefälscht, wodurch er unhaltbar wird für Klewin.

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    Vorlage Niklas Schmidt

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    Veljkovic verpasst einen flach ausgeführten Freistoß an der linken Ecke des Fünfers um eine Fußspitze. 

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    Es gibt auch aufgrund der Verletzungsunterbrechung acht Minuten Nachspielzeit

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    Jung hält Hochscheidt auf dem Weg nach vorne und sieht Gelb.

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    Drei Bremer gegen drei Auer, doch Werder spielt in Person des stolpernden Ducksch den Konter schlecht aus.

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    Aue hat sich immer noch nicht aufgegeben: Hochscheidt treibt den Balll durchs Zentrum, spielt raus auf links zu Trujic und bekommt den Ball sofort zurück in die Tiefe. Aus ganz spitzem Winkel kann er Pavlenka aber nicht überwinden. 

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    Owusu kommt doch wieder, er war zwischenzeitlich in die Kabine gegangen. Mit frischem Trikot und gestillter Blutung der Wunde an der Stirn macht er weiter. 

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    Übrigens, was fast etwas untergegangen ist: Auch Owusu hat nach dem Zusammenprall mit Carlson den Platz verlassen. Aue ist damit nur noch zu zehnt, weil Dotchev bereits fünfmal gewechselt hat. 

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    Nach gut sechsminütiger Unterbrechung gehts es weiter. Am Ende dürfte es hier wohl eine rund zehnminütige Nachspielzeit geben.

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    Carlson wird vom Platz getragen, er winkt immerhin, ist bei Bewusstsein. Barylla muss übernehmen.

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    Während Carlson weiter behandelt wird, wechselt Werder: Schmidt ersetzt seinen Fast-Namensvetter Schmid.

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    Immerhin Owusu steht nach dem Zusammenprall wieder, mit Blut verschmiertem Trikot und Pflaster auf der Stirn. Carlson muss wohl mit einer Trage vom Platz gebracht werden, Sanitäter sind da und behandeln den Verteidiger.

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    Zwei Auer liegen wenige Metern voneinander enfernt am Boden: Carlson und Owusu hats erwischt, sie sind mit den Köpfen zusammengerasselt. 

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    Auch Jonjic hat Feierabend, Trujic darf ran.

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    Nächster Doppelwechsel bei den Veilchen: Hochscheidt kommt für Nazarov.

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    Werder nähert sich mal wieder an: Weiser tankt sich über rechts stark durch, lässt drei Mann stehen und stolpert dann den Ball im Fallen quer zu Füllkrug, dessen Schuss in Richtung linkes unteres Eck zur Ecke abgefälscht wird.

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    Die Zweikampfquote spricht mit gut 52 Prozent noch immer für die Hausherren. Abgestiegen? Ja. Aufgegeben? Nein. 

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    Aue gibt sich nicht auf, hat aber auch wenig Durchschlagskraft im Spiel nach vorne. Jonjic zieht nach einer abgewehrten Ecke mal aus der zweiten Reihe ab - keine Gefahr für Pavlenka.

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    Nach einer Stunde hat Bremen das Spiel im Griff, doch von einer breiten Brust ist auch nach dem Führungstor wenig zu sehen. 

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    Werder fordert Elfmeter, bekommt ihn aber nicht: Bittencourt dringt über links in den Strafraum ein, zögert aber etwas zu lange mit dem Abschluss und sucht stattdessen den Kontakt mit seinem Gegenspieler - Schiedsrichter Brand durchschaut das Vorhaben und lässt weiterlaufen.

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    Und auch für Baumgart ist Schluss, Kühn kommt für ihn.

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    Für Majetschak gehts nicht weiter. Es kommt Cacutalua.

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    Und der nächste Auer, der Schmerzen hat: Majetschak humpelt vom Platz und wird dann behandelt. Viel Fußball gespielt wurde seit der Bremer Führung nicht. Werder wirds recht sein.

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    Owusu liegt am Boden, muss behandelt werden. Doch es geht wohl weiter für den Auer Stürmer.

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    Tooooooor! Erzgebirge Aue - WERDER BREMEN 0:1: So einfach kanns gehen: Nach einem Doppelpass mit Weiser ist Bittencourt über rechts durch, schiebt den Ball zur Mitte, wo Friedl aus fünf Metern nur noch den Fuß reinhalten muss und den Ball über die Linie drückt. 

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    Vorlage Leonardo Jesus Loureiro Bittencourt

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    Jonjic muss Weiser per Trikotzupfer zu Boden ziehen, um zu verhindern, dass Aue eine eigene Ecke um die Ohren fliegt. Der Bremer Konter ist damit zunichte gemacht, aber Jonjic sieht Gelb.

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    Der Ball rollt wieder.

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    Pause im Erzgebirge!

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    Zwei Minuten gibt es obendrauf.

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    Erste Gelbe Karte auch auf Werderaner Seite: Bittencourt hält im Zweikampf mit Baumgart den Fuß drauf.

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    Dicke Chance für Aue! Owusu behauptet den Ball stark auf Höhe der Mittellinie, nimmt auf rechts Zolinski mit, der den Ball nach einem langen Sprint ans linke Strafraumeck bringt, wo Nazarov sofort abzieht und Pavlenka mit einem strammen Schuss aufs rechte Toreck zur Parade zwingt.

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    Da war mal die Idee! Ducksch antizipiert den Laufpass des im Zentrum einlaufenden Schmid, spielt einen überragenden Pass aus dem linken Halbfeld. Doch Schmid wird im letzten Moment noch von Ballas am Abschluss von halblinks gehindert. 

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    Und der Kapitän, gerade erst wieder genesen, muss tatsächlich verletzt raus. Rapp kommt für ihn. 

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    Man würde sich wünschen, dass es auf Platz fußballerisch mal rauchen würde - das tut es aber nur im Auer Fanblock. Dort steigen erneut mächtige lila Schwaden auf. Auf dem Rasen liegt derweil Toprak, der nach einem Luftzweikampf mit Owusu blöd aufgekommen ist und sich den Fuß vertreten hat.

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    Halbe Stunde gespielt - und Werder ist hier noch nicht das Feuer anzumerken, das es bräuchte, um heute schon den großen Schritt in Richtung Bundesliga zu machen. 

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    Aue hat bisher 60 Prozent der Zweikämpfe gewonnen. Von Werder muss deutlich mehr kommen.

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    Das muss eigentlich ein Tor sein! Fullkrüg schnappt Aue im Vorwärtsgang den Ball weg, geht über rechts in den Strafraum und braucht den Ball nur noch querlegen zum völlig freien Ducksch im Zentrum. Doch die Hereingabe ist gar nix, trudelt in Richtung Torauslinie. 

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    Es scheint ein Geduldsspiel zu werden für Werder. Aue verteidigt es ums eigene Tor extrem kompakt. Eine wirkliche Großchance hatten die Gäste noch nicht.

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    Aue ist aber offensiv durchaus präsent. Nach einem Ballgewinn geht Fandrich durchs Zentrum, zieht aus rund 20 Metern ab. Doch sein Schuss geht rund einen Meter am rechten Pfosten vorbei.

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    Nach einer guten Viertelstunde setzt sich Werder immer mehr in der Hälfte der Hausherren fest, hat gut 70 Prozent Ballbesitz. 

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    Carlson verliert 25 Meter vor dem eigenen Tor auf der linken Abwehrseite den Ball und geht dann mit offener Sohle gegen Schmid rein - Gelbe Karte. Schmid wird kurz behandelt, kann aber weitermachen.

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    Werder schafft es erstmals, über mehrere Stationen kontrolliert vors Auer Tor zu kommen. Am Ende zieht Füllkrug von der Sechzehnerkante ab, doch Klewin hat keine Probleme mit dem Schuss.

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    Werder tut sich noch schwer, ein kontrolliertes Offensivspiel aufzuziehen. Aue will sich hier offensichtlich mit Würde aus der 2. Bundesliga verabschieden, gewinnt im Mittelfeld viele wichtige Zweikämpfe und sucht dann schnell den Weg nach vorne.

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    Eine langer Ball erreicht Ducksch, der im Zentrum viel Raum zur Annahme hat. Am Ende versucht es der Stürmer mit einem Lupfer gegen Klewin, doch die Kugel geht weit übers Tor. 

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    Diese Aktion sollte ein Schuss vor den Bug der Hanseaten sein: Werder steht sehr hoch, doch ganz ohne defensive Absicherung gehts eben auch nicht, das hat das Abseitstor von Nazarov gezeigt. 

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    Aue jubelt nach wenigen Sekunden! Owusu holt sich im Zweikampf Toprak die Kugel, geht über rechts tief und legt den Ball zurück. Dort schlägt Fandrich beinahe über den Ball, sodass dieser an den Fünfer trudelt, wo Nazarov den Ball über die Linie drückt. Doch der Torschrei im Stadion verstummt schnell - Nazarov stand im Abseits.

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    Der Ball rollt - mit etwas Verspätung nach einer Pyroshow der heimischen Fans. 

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    In wenigen Minuten ist Anpfiff im Erzgebirgsstadion. Schiedsrichter der Partie ist Benjamin Brand. 

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    Bei Erzgebirge Aue ist man auf Wiedergutmachung aus nach dem 0:6 gegen Darmstadt: "Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir eine Reaktion zeigen müssen", erzählte Trainer Pavel Dotchev bei "Sky" und fügte an: "Es ist unser letztes Heimspiel, wir müssen uns sauber von den Fans verabschieden."

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    Werder-Coach Werner geht "heiß ohne Ende" in diese möglicherweise vorentscheidende Partie. Bei "Sky" sagte er vor dem Spiel: "Mein Blick ist komplett bei uns. Wenn wir gewinnen, ist alles andere egal."

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    Für Erzgebirge, schon fix abgestiegen, geht es dagegen nur noch um die Ehre und einen vernünftigen Saisonausstand vor den eigenen Fans. 

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    Nachdem der SV Darmstadt am Freitagabend in Düsseldorf verloren hat, kann Werder Bremen heute einen riesigen Schritt in Richtung Aufstieg machen. Bei einem Sieg sprängen die Hanseaten zurück auf den 2. Platz, hätten dann drei Punkte Vorsprung auf den HSV und die Lilien. Ein Remis zum Saisonabschluss gegen Jahn Regensburg würde dann schon für die Rückkehr ins Oberhaus reichen. 

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    Drei Wechsel nimmt Ole Werner nach dem bitteren 2:3 gegen Kiel in seiner ersten Elf vor: Toprak, Veljkovic und Groß sind nach Verletzungen und Erkrankungen zurück und verdrängen Gruev, Agu und Rapp auf die Bank. 

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    So geht Werder Bremen in die Partie: Pavlenka - Veljkovic, Toprak, Jung - Weiser, Schmid, Groß, Bittencourt, Friedl - Füllkrug, Ducksch. 

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    Gleich sechs Veränderungen gibt es in der Startelf der Sachsen im Vergleich zum 0:6-Debakel gegen Darmstadt: Messeguem (Bänderriss im Knie), Gonther, Cacutalua, Barylla, Strauß und Trujic (alle auf der Bank) werden von Baumgart, Majetschak, Ballas, Fandrich, Jonjic und Owusu ersetzt. 

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    So startet der FC Erzgebirge Aue in die Partie: Klewin - Baumgart, Ballass, Majetschak, Carlson - Schreck, Fandrich - Jonjic, Nazarov, Zolinski - Owusu. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und Werder Bremen.