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La Liga: Rayo-Vallecano-Präsident bekommt während Verhandlungen Kopfnuss von Spieleragent

Kopfnuss-Eklat während Verhandlungen bei spanischem Verein

Rayo-Vallecano-Präsident Raul Martin Presa erstattete nach dem Kopfstoß eines Spieleragentens Anzeige gegen ihn.
Image: Rayo-Vallecano-Präsident Raul Martin Presa erstattete nach dem Kopfstoß eines Spieleragentens Anzeige.  © Imago

Der Präsident vom spanischen Erstligisten Rayo Vallecano, Raul Martin Presa, soll bei Verhandlungen durch einen Kopfstoß von einem Spieleragenten verletzt worden sein.

Der Eklat habe sich bei den Verhandlungen über die Verpflichtung von Espanyol-Stürmer Raul de Tomas zugetragen. Der Spieleragent Ivan Garcia habe dem Rayo-Vallecano-Präsident demnach völlig unerwartet einen Kopfstoß während der Verhandlung verpasst. Gegenüber dem spanischen Online-Nachrichten- und Radio-Portal COPE äußerte sich der Präsident zu dem Vorfall: "Es war eine völlig unerwartete Kopfnuss, ein krimineller Akt und eine feige Nummer. Einfach beschissen. Wenn er mich vorwarnt, können wir gerne kämpfen."

Presa muss im Krankenhaus behandelt werden

Am Samstag veröffentlichte der Verein ein Statement zu dem Ereignis. Darin bestätigt und verurteilt der Verein den Vorfall schärfst. Präsident Presa rief wegen des Angriffs die Polizei und erstatte sofort Anzeige gegen den Spieleragenten. Außerdem begab er sich in die Notaufnahme des Krankenhauses um sich nach dem Kopfstoß ärztlich behandeln zu lassen.

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