FC Barcelona hat eine Entscheidung um Frenkie de Jong gefallen
Nach United-Interesse: Entscheidung um Barca-Star gefallen
16.08.2024 | 18:58 Uhr
Obwohl sich Manchester United mit Frenkie de Jong beschäftigt hat, wird kein Wechsel in die Premier League erfolgen. Barca hat sich nun festgelegt.
Mit 40 Millionen Euro brutto pro Jahr ist Frenkie de Jong nicht nur der Top-Verdiener des FC Barcelona, sondern von ganz LaLiga. Nicht einmal der neue Superstar von Real Madrid, Kylian Mbappe, verdient so viel Geld wie der Niederländer.
Eine immense Summe auf der Gehaltsliste der Katalanen, die sie nur zu gern einsparen würden. Nach Sky Informationen hätte de Jong in diesem Sommer wechseln dürfen. Aber: Barca hat keinen Abnehmer für den 27-jährigen Mittelfeldspieler gefunden. Nun hat der Klub eine Entscheidung getroffen.
Flick baut auf de Jong
De Jong bleibt in Barcelona. Neu-Trainer Hansi Flick baut auf den Spielgestalter. Ein Wechsel zu Manchester United ist aktuell nicht heiß. Der Topklub aus der Premier League hatte sich mit einem möglichen Transfer beschäftigt. Erik ten Hag, Coach der Red Devils, kennt den Oranje-Kicker noch aus gemeinsamen Zeiten bei Ajax.
Vor fünf Jahren war de Jong für 86 Millionen Euro vom Eredivisie-Topklub nach Barcelona gewechselt. Auch aufgrund von diversen Verletzungen konnte er aber nie sein volles Potenzial ausschöpfen.
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Barca kann wohl Spieler nicht registrieren
Zuletzt gab es bei der Präsentation des Barca-Teams für die neue Saison vereinzelte gut hörbare Pfiffe gegen de Jong. Manche Fans kritisieren ihn für einen ausbleibenden, freiwilligen Gehaltsverzicht.
Die angespannte Finanzlage der Katalanen hat zur Folge, dass noch nicht alle Neuzugänge für den Spielbetrieb beim spanischen Ligaverband registriert werden können. So wird etwa der von RB Leipzig gekommene 60-Millionen-Mann Dani Olmo wohl aus diesem Grund am Samstagabend bei Barcelonas Liga-Auftakt gegen den FC Valencia nicht im Kader stehen.
Auch wenn Flick vor dem Wochenende verlauten ließ, dass er auf den Offensivkünstler verzichten würde, da dieser bislang nur drei Trainingseinheiten mitgemacht hatte. "Er ist nicht in guter körperlicher Verfassung, er hat spät angefangen. Wir werden uns um ihn kümmern. Er wird nicht dabei sein. Wir wollen, dass alle gesund sind und ohne Verletzungen spielen", sagte Flick.
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