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EM-Qualifikation mit Niederlande, Schweiz, Kroatien und Wales

Nächstes Trio sichert sich EM-Ticket - Frankreich historisch torhungrig

NIEDERLANDE setzt sich in Gruppe B durch.
Image: Die Niederlande ist bei der EURO 2024 dabei.  © Imago

Die niederländische Nationalmannschaft, die Schweiz und Rumänien haben jeweils die Fahrkarte zu EURO 2024 in Deutschland gelöst.

Die Elftal gewann am Samstag 1:0 (1:0) gegen Irland in Amsterdam und ist damit mit 15 Punkten nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen. Der Hoffenheimer Wout Weghorst (12.) schoss das Siegtor für die Niederländer.

Die Eidgenossen lösten durch ein 1:1 (0:0) in Basel gegen Kosovo das Ticket für die EURO im kommenden Sommer in Deutschland. Der Augsburger Ruben Vargas (48.) sorgte per Kopf für das Führungstor der Gastgeber, Muhamet Hyseni (82.) markierte den Ausgleich. Die Rumänen schafften einen 2:1 (1:1)-Erfolg im ungarischen Felcsut gegen Israel, um ebenfalls die Qualifikation zu schaffen.

Schon in der zweiten Minute brachte Eran Zahavi die Israelis, die aufgrund des Nahost-Konflikts derzeit nicht in der Heimat antreten können, in Führung. George Puscas (10.) gelang für die Rumänen der Ausgleich. Ianis Hagi (63.) schoss die Osteuropäer 2:1 in Führung. Rumänien hat 19 Punkte auf dem Konto, die Schweizer 17 Zähler.

ZUM DURCHKLICKEN: Diese Teams sind bei der EURO 2024 dabei

  1. Toni Kroos (r.) glänzte bei seinem DFB-Comeback.
    Image: DEUTSCHLAND ist als Gastgeber automatisch für die EM 2024 qualifiziert. © Imago
  2. SPANIEN setzt sich in Gruppe A durch.
    Image: SPANIEN setzt sich in Gruppe A durch. © Imago
  3. SCHOTTLAND setzt sich in Gruppe A durch.
    Image: SCHOTTLAND setzt sich in Gruppe A durch. © Imago
  4. FRANKREICH setzt sich in Gruppe B durch.
    Image: FRANKREICH setzt sich in Gruppe B durch. © DPA pa
  5. NIEDERLANDE setzt sich in Gruppe B durch.
    Image: NIEDERLANDE setzt sich in Gruppe B durch. © Imago
  6. ENGLAND setzt sich in Gruppe C durch.
    Image: ENGLAND setzt sich in Gruppe C durch. © DPA pa
  7. EM-Teilnahme fix! Remis gegen die Ukraine führt Italien zur EURO 2024.
    Image: ITALIEN setzt sich in Gruppe C durch. © DPA pa
  8. TÜRKEI setzt sich in Gruppe D durch.
    Image: TÜRKEI setzt sich in Gruppe D durch. © Imago
  9. Kroatien siegt im letzten EM-Qualifiktionsspiel gegen Armenien und bucht damit das Ticket für die EURO 2024.
    Image: KROATIEN setzt sich in Gruppe D durch. © Imago
  10. ALBANIEN setzt sich in Gruppe E durch.
    Image: ALBANIEN setzt sich in Gruppe E durch. © DPA pa
  11. TSCHECHIEN setzt sich in Gruppe E durch.
    Image: TSCHECHIEN setzt sich in Gruppe E durch. © DPA pa
  12. BELGIEN setzt sich in Gruppe F durch.
    Image: BELGIEN setzt sich in Gruppe F durch. © DPA pa
  13. ÖSTERREICH setzt sich in Gruppe F durch.
    Image: ÖSTERREICH setzt sich in Gruppe F durch. © DPA pa
  14. UNGARN:
    Image: UNGARN setzt sich in Gruppe G durch. © Imago
  15. SERBIEN setzt sich in Gruppe G durch.
    Image: SERBIEN setzt sich in Gruppe G durch. © DPA pa
  16. DÄNEMARK setzt sich in Gruppe H durch.
    Image: DÄNEMARK setzt sich in Gruppe H durch. © DPA pa
  17. SLOWENIEN setzt sich in Gruppe H durch.
    Image: SLOWENIEN setzt sich in Gruppe H durch. © DPA pa
  18. RUMÄNIEN setzt sich in Gruppe I durch.
    Image: RUMÄNIEN setzt sich in Gruppe I durch. © Imago
  19. SCHWEIZ setzt sich in Gruppe I durch.
    Image: SCHWEIZ setzt sich in Gruppe I durch. © DPA pa
  20. PORTUGAL setzt sich in Gruppe J durch.
    Image: PORTUGAL setzt sich in Gruppe J durch. © DPA pa
  21. SLOWAKEI
    Image: SLOWAKEI setzt sich in Gruppe J durch. © Imago
  22. Georgien bucht das Ticket für die EM 2024 in Deutschland nach dem Playoff-Sieg gegen Griechenland.
    Image: GEORGIEN setzt sich im Playoff-Pfad C durch. © Imago
  23. Ukraine fährt im Sommer zur EURO 2024 nach Deutschland.
    Image: UKRAINE setzt sich im Playoff-Pfad B durch. © Imago
  24. Polen kämpft in Cardiff gegen Wales um das letzte EM-Ticket.
    Image: POLEN setzt sich im Playoff-Pfad A durch. © Imago

Frankreich feiert Rekordsieg

Der bereits für die EM-Endrunde qualifizierte Vize-Weltmeister Frankreich gewann ebenfalls in der Gruppe B gegen Fußball-Zwerg Gibraltar in Nizza mit 14:0 (7:0) und feierte einen Rekord-Länderspielsieg. Der 17-jährige Warren Zaire-Emery avancierte dabei zum jüngsten französischen Nationalspieler seit 1914 und ist mit 17 Jahren, acht Monaten und zehn Tagen der viertjüngste französische Nationalspieler der Geschichte.

Bei seinem Debüt traf der 17-Jährige nach 16 Minuten, wurde aber beim Tor von Verteidiger Ethan Santos umgegrätscht. Zaire-Emery blieb hinter dem Tor liegen, da Santos den rechten Knöchel getroffen hatte und die Rote Karte sah. Kurz darauf musste das PSG-Talent ausgewechselt werden.

Die Franzosen traten mit den Bayern-Profis Kingsley Coman und Dayot Upamecano in der Anfangsformation an, Coman steuerte zwei Treffer bei.

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Kroatien auf EM-Kurs

Der WM-Dritte Kroatien hat derweil gute Karten, das EM-Ticket ebenfalls zu lösen. Die Mannschaft um Real-Madrid-Star Luka Modric gewann in der Gruppe D das Auswärtsspiel in Riga gegen Lettland mit 2:0 (2:0). Der Wolfsburger Lovro Majer (7.) und der Hoffenheimer Andrej Kramaric (16.) sorgten frühzeitig für klare Verhältnisse zugunsten der Kroaten.

Zuvor war Mitkonkurrent Wales über ein 1:1 (1:1) in Eriwan gegen Gastgeber Armenien nicht hinausgekommen. Die Waliser lagen nach einem Tor von Lucas Selarajan (5.) früh in Rückstand, glichen aber noch vor der Pause aus: Einen weiten Einwurf von Connor Roberts köpfte der Armenier Najair Tiknisjan (45.+1) ins eigene Tor.

In der Gruppe I gewann Belarus 1:0 (0:0) gegen Andorra in Budapest.

SID

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