Edin Terzic erklärt Reservistenrolle von Donyell Malen beim BVB

Donyell Malen hat seinen Stammplatz beim Borussia Dortmund in den vergangenen Spielen verloren. Edin Terzic hat nun erklärt, warum der Niederländer aktuell zumeist von der Bank kommt.

Zu Saisonbeginn war der 24-Jährige beim Borussia Dortmund unter Edin Terzic unumstritten, stand in 13 von 15 Pflichtspielen in der Startelf (4 Tore und 2 Vorlagen). Zuletzt allerdings rutschte Malen in der BVB-Hierarchie etwas herab und saß bei den vergangenen fünf Pflichtspielen gleich zweimal über 90 Minuten auf der Bank. Bei den drei anderen Partien erhielt er von Terzic insgesamt nur noch knapp 120 Einsatzminuten (1 Tor).

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"Ich finde, dass Donny in den letzten Wochen immer wieder gute und torgefährliche Szenen hatte, wo er sich leider nicht mit einem Tor oder einem Assist belohnen konnte. Aber er bleibt unser torgefährlichster Spieler in diesem Kalenderjahr. Wir wissen auch, dass wir Donny in absoluter Topform brauchen und Donny arbeitet täglich auch hart im Training daran", meinte Terzic auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale beim VfB Stuttgart (am Mittwoch um 20.45 Uhr LIVE & EXKLUSIV auf Sky).

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Malen verliert Stammplatz an Bynoe-Gittens

Fakt ist allerdings, dass Malen seinen Stammplatz in der Offensive neben Marco Reus und Julian Brandt derzeit verloren hat. "Wir haben irgendwann mal die Entscheidung getroffen - und diese muss ein Trainer ja auch häufig treffen - wie oft du einem Spieler noch eine weitere Chance gibst. Oder du triffst die Entscheidung, jemandem dann wirklich seine erste Chance zu geben. Das haben wir dann mit Jamie Bynoe-Gittens getan", erklärte Terzic.

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Der 19-jährige Brite durfte zuletzt gleich dreimal in Folge von Beginn an ran - und überzeugte (2 Tore und 2 Vorlagen). "Wir haben Jamie in den vergangenen Tagen und Wochen sehr viel gelobt, weil er es wirklich richtig gut gemacht hat. Das ist halt der Grund, warum er in den Spielen danach auch weiter auf dem Platz stand. Donny muss sich jetzt ein bisschen gedulden und sich zurück kämpfen", machte der BVB-Trainer auch eine Ansage in Richtung Malen.

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