Der 1. FC Köln und Nikola Soldo haben sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt

Der 24-jährige Deutsch-Kroate spielte im Profikader von Trainer Gerhard Struber keine Rolle und bat nun selbst um einen vorzeitigen Abschied.

Nikola Soldo verlässt den 1. FC Köln.
Image: Nikola Soldo verlässt den 1. FC Köln.

Der 1. FC Köln hat den bis zum Sommer laufenden Vertrag mit Innenverteidiger Nikola Soldo mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

Das gab der Spitzenreiter der 2. Bundesliga am Dienstag bekannt. Wie Kölns Bereichsleiter Lizenzfußball Thomas Kessler erklärte, habe der 24-jährige Deutsch-Kroate, der in der laufenden Saison nur zu drei Einsätzen in der Regionalliga-Reserve des FC kam, selbst darum gebeten.

"Da er sich trotz seiner schwierigen sportlichen Situation immer vorbildlich verhalten hat, haben wir dem zugestimmt und ermöglichen ihm diesen Schritt, um seine Karriere auf anderem Wege fortzusetzen", sagte Kessler. Wohin es Soldo zieht, ist noch nicht bekannt.

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Leihe in Lautern

Der Sohn des langjährigen Stuttgarter Bundesligaspielers Zvonimir Soldo war im Sommer 2022 vom kroatischen Erstligisten NK Lokomitiva Zagreb nach Köln gewechselt. Die vergangene Saison verbrachte er leihweise beim Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern. Für Köln und Kaiserslautern kam Soldo in den vergangenen drei Jahren insgesamt zu sieben Bundesliga- und 15 Zweitliga-Einsätzen.

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SID

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