Darts-WM 2025 HEUTE LIVE: Spielplan, Teilnehmer, Übertragung und Ticker

World Darts Championship 2025: Alle Infos zu Spielplan, Live-Übertragung und Co. gibt es in diesem Artikel.

Der Engländer Luke Humphries holte sich bei der Darts-WM 2024 zum ersten Mal den WM-Titel.
Image: Der Engländer Luke Humphries holte sich bei der Darts-WM 2024 zum ersten Mal den WM-Titel.  © DPA pa

Seit dem 15. Dezember fliegen wieder die Pfeile im "Ally Pally": Hier gibt es alle Infos zur Darts-WM 2025, den Favoriten, Spielplan und Live-Übertragung im TV und Stream.

Die Darts-WM bildet traditionell den spektakulären Abschluss des alten und den Start des neuen Sportjahres. In der diesjährigen Ausgabe trifft die Elite des Darts-Sports zum 32. Mal aufeinander und spielt um die Nachfolge des amtierenden Weltmeisters Luke Humphries. Der Engländer besiegte Luke Littler im Endspiel der Darts-WM 2024 mit 7:4 und wurde erstmals Weltmeister.

ZUM DURCHKLICKEN: Die Stars der Darts-WM 2025

  1. Martin Schindler.
    Image: Martin "The Wall" Schindler, 28, Deutschland: Was eine Saison vom Straußberger! Gewann mit den International Darts Open und der Swiss Darts Trophy zwei Turniere auf der European Tour. Warf zudem als erster Deutscher einen Neundarter auf der TV-Bühne. © DPA pa
  2. Gabriel Clemens.
    Image: Gabriel "The German Giant" Clemens, 41, Deutschland: Die deutsche Nummer zwei schaffte es vor zwei Jahren sensationell ins Halbfinale. Gelingt ihm dieses Jahr ein ähnlicher Coup? © DPA pa
  3. Florian Hempel, 34, Deutschland: Der Kölsche Jung ist zum vierten Mal in Folge im Ally Pally mit dabei und gewann bislang immer mindestens eine Partie. Der ehemalige Profi-Handballer warf 2024 den 500. Neundarter der PDC-Geschichte -  auf einem Players Championship Event. Mit Niko Springer ist noch ein fünfter deutscher Spieler bei der WM dabei.
    Image: Florian Hempel, 34, Deutschland: Der Kölsche Jung ist zum vierten Mal in Folge im Ally Pally dabei und gewann dort bislang immer mindestens eine Partie. Der ehemalige Profi-Handballer warf 2024 den 500. Neundarter der PDC-Geschichte. © Imago
  4. Ricardo Pietreczko.
    Image: Ricardo "Pikachu" Pietreczko, 30, Deutschland: Verlor im Vorjahr nur knapp mit 3:4 gegen den späteren Weltmeister Luke Humphries. Mit Niko "Meenzer Bub" Springer (24) und Kai "The Tunnel" Gotthardt (29) geben zudem zwei Deutsche ihr WM-Debüt. © DPA pa
  5. Mensur Suljovic:
    Image: Mensur "The Gentle" Suljovic, 52, Österreich: Der einzige Österreicher im Feld verpasst im Vorjahr erstmals seit 2013 die WM. In diesem Jahr wieder dabei, kam bislang dreimal im Ally Pally ins Achtelfinale. © Imago
  6. Luke Humphries.
    Image: Luke "Cool Hand" Humphries, 29, England: Der Titelverteidiger spielte auch nach seinem Weltmeister-Coup die Sterne vom Himmel. Sammelte Titel um Titel, darunter das World Matchplay und den World Cup of Darts. Der große Favorit im Ally Pally! © DPA pa
  7. Luke Littler.
    Image: Luke "The Nuke" Littler, 17, England: Der Jugendweltmeister von 2023 stürmte im Vorjahr sensationell bei seinem WM-Debüt bis ins Finale. Die Darts-Sensation gewann anschließend die Premier League und den Grand Slam of Darts. © DPA pa
  8. Michael Smith.
    Image: Michael "Bully Boy" Smith, 34, England: Der Weltmeister von 2023 gewann in dieser Saison den World Cup für England an der Seite von Humphries. Zudem im Finale bei den World Series of Darts Finals. © DPA pa
  9. Michael van Gerwen.
    Image: Michael "Mighty Mike" van Gerwen, 35, Niederlande: Bekannt für seine einschüchternden Ausbrüche und sein Spiel auf höchstem Niveau. Der dreimalige Weltmeister hat über 150 PDC-Turniere gewonnen und zählt immer zu den Top-Favoriten.  © DPA pa
  10. Peter Wright.
    Image: Peter "Snakebite" Wright, 54, Schottland: Ist der bunteste Vogel im Ally Pally. Kam unter anderem 2021 zum Auftakt als "Grinch" verkleidet. Für seine extrovertierten Frisuren bekannt. Weltmeister 2020 und 2022. Zuletzt blieben Erfolge aber aus. © Imago
  11. Gerwyn Price.
    Image: Gerwyn "The Iceman" Price, 39, Wales: Der Weltmeister von 2021 hatte ein schwieriges Jahr 2024 und ist in der Weltrangliste etwas abgerutscht. Auf der Bühne sehr emotional, bei den Fans steht er nicht gerade hoch im Kurs. War früher Rugbyprofi.  © DPA pa
  12. Gary Anderson.
    Image: Gary "The Flying Scotsman" Anderson, 53, Schottland: Gewann die WM bereits 2015 und 2016, stand drei weitere Male im Finale und seit einschließlich 2011 immer mindestens in der 3. Runde. Im Ally Pally muss man Anderson immer auf dem Zettel haben. © Imago
  13. James Wade.
    Image: James "The Machine" Wade, 41, England: Ist als extrem unaufgeregter und ruhiger Typ ein Exot in der bunten Darts-Welt. Konstant seit vielen, vielen Jahren. Bereits viermal im Halbfinale, der WM-Titel fehlt ihm allerdings noch. © Imago
  14. Raymond van Barneveld.
    Image: Raymond "Barney" van Barneveld, 57, Niederlande: Darts-Ikone und ewiger Dauer-Widersacher von Phil Taylor. Bei den Fans ist der fünfmalige Weltmeister aus Den Haag der absolute Liebling der Massen.  © Imago
  15. Dimitri van den Bergh.
    Image: Dimitri "The Dreammaker" van den Bergh, 30 Belgien: Wurde durch seinen Shuffle-Dance nach dem Walk-On berühmt. Gewann zweimal die Junioren-WM, 2023 im WM-Halbfinale. Gewann in dieser Saison die UK Open. © Imago
  16. Rob Cross.
    Image: Rob "Voltage" Cross, 34, England: Der Elektriker holte sich bei seiner ersten WM-Teilnahme 2018 sensationell den Titel und schickte Legende Phil Taylor in den Ruhestand. Im Vorjahr stieß er bis ins Halbfinale vor. © DPA pa
  17. Stephen Bunting.
    Image: Stephen "The Bullet" Bunting, 39, England: Der BDO-Weltmeister von 2014 stand 2021 im WM-Halbfinale. Bekannt wegen seiner Ähnlichkeit zu Family-Guy-Charakter Peter Griffin. Gewann in diesem Jahr das Masters, sein größter Erfolg bei der PDC. © Imago
  18. Dave Chisnall.
    Image: Dave "Chizzy" Chisnall, 44, England: Ihm fehlt noch ein Major-Titel in seiner Karriere. Im Ally Pally kommt er regelmäßig weit, allerdings war bislang spätestens im Halbfinale für ihn Schluss. © DPA pa
  19. Nathan Aspinall.
    Image: Nathan "The Asp" Aspinall, 33, England: Der zweimalige WM-Halbfinalist spielte eine für ihn unterdurchschnittliche Saison. Nur beim Masters überzeugte er mit dem Einzug ins Halbfinale. © DPA pa
  20. Jonny Clayton.
    Image: Jonny "The Ferret" Clayton, 50, Wales: Das "Frettchen" hatte 2021 seinen großen Durchbruch und feierte gleich vier Major-Titel. Auf der ganz großen Bühne in London kam er aber noch nie über das Viertelfinale hinaus. © Imago
  21. Chris Dobey.
    Image: Chris "Hollywood" Dobey, 34, England: Der Masters-Sieg 2023 war bislang sein größter Karriereerfolg. In den vergangenen beiden Jahren jeweils im Viertelfinale im Alexandra Palace. Nun soll es weitergehen. © Imago
  22. Dirk van Duijvenbode.
    Image: Dirk "The Titan" van Duijvenbode, 32, Niederlande: Ein großer Showmaker. Startet bei seinem Walk-On zum Techno-Song "Just Like You" schon vor den Matches den ersten Rave unter den Zuschauern. Darf nicht fehlen: Die Kloppo-Säge zum Beat der Musik. © Imago
  23. Danny Noppert.
    Image: Danny "The Freeze" Noppert, 33, Niederlande: Der UK-Open-Champion von 2022 hat sich in der Weltspitze etabliert. Bei der WM kam er allerdings noch nie über die 3. Runde hinaus. © Imago
  24. Ross Smith.
    Image: Ross "Smudger" Smith, 35, England: Wurde im Jahr 2022 völlig überraschend in Dortmund Europameister und hat sich unter die Topspieler geworfen. Dieses Jahr im Viertelfinale beim World Matchplay und im Halbfinale der Players Championship Finals.. © Imago
  25. Damon Heta.
    Image: Damon "The Heat" Heta, 27, Australien: Für seine ausgefallenen Walk-ons sowie Kopfbedeckungen bekannt. Im Vorjahr erstmals im WM-Achtelfinale und mittlerweile in den Top-10 der Welt angekommen. © DPA pa
  26. Mike De Decker gewinnt den Titel beim World Grand Prix.
    Image: Mike "The Real Deal" De Decker, 28, Belgien: Gewann im Oktober völlig überraschend den World Grand Prix im Finale gegen Humphries und machte einen Sprung in die Top-32 der Weltrangliste. Will nun seine schlechte Bilanz im Ally Pally aufbessern. © Imago
  27. Ritchie "Madhouse" Edhouse, 41, England: Wie De Decker gewann auch Edhouse im Oktober völlig überraschend seinen ersten Major-Titel als er sich in Dortmund zum Europameister krönte. Kam bei der WM allerdings noch nie über Runde zwei hinaus.
    Image: Ritchie "Madhouse" Edhouse, 41, England: Wie De Decker gewann auch Edhouse im Oktober völlig überraschend seinen ersten Major-Titel als er sich in Dortmund zum Europameister krönte. Kam bei der WM allerdings noch nie über Runde zwei hinaus. © Imago
  28. Ricky Evans:
    Image: Ricky "Rapid" Evans, 34, England: Der schnellste Spieler der Welt. Zum zehnten Mal bei der WM dabei. Bekannt für seine Verkleidungen und seine lustigen Gesichtsausdrücke. © Imago
  29. Scott Williams:
    Image: Scott "Shaggy" Williams, 34, England: Kam völlig überraschend im Vorjahr bis ins Halbfinale und schaltete im Turnierverlauf unter anderem van Gerwen aus. Schafft er wieder so einen tiefen Run? © Imago
  30. Gian van Veen:
    Image: Gian "The Giant" van Veen, 22, Niederlande: Der frischgebackene Junioren-Weltmeister ist bereits in der Weltrangliste in den Top-32 angekommen. Im Vorjahr bei der WM noch in Runde raus, nun in Runde zwei gesetzt. © Imago
  31. Fallon "Queen of the Palace" Sherrock, 30, England: Hat mit ihrem sensationellen Einzug in Runde drei 2020 für einen Hype gesorgt. Ist zum insgesamt fünften Mal mit dabei. Wurde 2023 zum Member of the Order of the British Empire ernannt.
    Image: Fallon "Queen of the Palace" Sherrock, 30, England: Hat mit ihrem sensationellen Einzug in Runde drei 2020 für einen Hype gesorgt. Ist zum insgesamt fünften Mal mit dabei. Wurde 2023 zum Member of the Order of the British Empire ernannt. © Imago
  32. Noa-Lynn van Leuven, 28, Niederlande: Qualifizierte sich als erste transgender Frau in der Geschichte für eine PDC-WM. Hinter Beau Greaves, die auf die WM-Teilnahme bei den Männern verzichtet, die konstanteste Werferin bei den Frauen.
    Image: Noa-Lynn van Leuven, 28, Niederlande: Qualifizierte sich als erste Transfrau in der Geschichte für eine PDC-WM. Hinter Beau Greaves, die auf die WM-Teilnahme bei den Männern verzichtet, die konstanteste Werferin bei den Frauen. © Imago

Alle Infos zur World Darts Championship 2025 und der Übertragung des Turniers im TV und Stream gibt es im folgenden Überblick:

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Wann findet die Darts-WM 2025 statt?

Die World Darts Championship 2025 findet vom 15. Dezember 2024 bis zum 3. Januar 2025 statt. Bis zum Finale gibt es mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage und des Silverstertags jeden Tag hochklassige Darts-Action.

World Darts Championship 2025: Wo wird das Turnier ausgetragen?

Bereits zum 18. Mal findet die Darts WM 2025 im Alexandra Palace, auch "Ally Pally" genannt, in London statt.

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Darts-WM HEUTE LIVE: Spielplan 2025

  • 17. Dezember: 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 13:30 Uhr, 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 18. Dezember: 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 19. Dezember: 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 13:30 Uhr, 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 20. Dezember: 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 13:30 Uhr, 3 x 1. Runde und 1 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 21. Dezember: 2 x 1. Runde und 2 x 2. Runde um 13:30 Uhr, 4 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 22. Dezember: 4 x 2. Runde um 13:30 Uhr, 4 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 23. Dezember: 4 x 2. Runde um 13:30 Uhr, 4 x 2. Runde um 20:00 Uhr
  • 27. Dezember: 3 x 3. Runde um 13:30 Uhr, 3 x 3. Runde um 20:00 Uhr
  • 28. Dezember: 3 x 3. Runde um 13:30 Uhr, 3 x 3. Runde um 20:00 Uhr
  • 29. Dezember: 3 x 3. Runde um 13:30 Uhr, 1 x 3. Runde und 2 x 4. Runde um 20:00 Uhr
  • 30. Dezember: 3 x 4. Runde um 13:30 Uhr, 3 x 4. Runde um 20:30 Uhr
  • 1. Januar: 2 x Viertelfinale um 13:30 Uhr, 2 x Viertelfinale um 20:00 Uhr
  • 2. Januar: Halbfinale 1 und 2 um 20:30 Uhr
  • 3. Januar: Finale um 21:00 Uhr, im Best-of-13-Modus

Darts-WM Übertragung: Wer zeigt das Turnier 2025 im TV und Stream?

Gute Nachrichten für alle Darts-Fans: Sport1 hat sich erneut Übertragungsrechte für das Turnier im Ally Pally gesichert. Welche Matches im Free-TV gezeigt werden, steht aber bislang nicht fest. Freunde des Livestreamings können die Darts-WM zudem kostenlos im Stream auf sport1.de verfolgen.

Darts-WM Teilnehmer: Wer ist 2025 mit von der Partie?

Insgesamt gehen 96 Teilnehmer bei der Darts-WM 2024 an den Start. Die Startplätze werden dabei nach einem etwas komplizierteren Verfahren vergeben. So ergeben sich die ersten 32 Teilnehmer aus der Rangfolge in der Weltrangliste (PDC Order of Merit) an einem zuvor gesetzten Stichtag. Die Bestplatzierten in der Rangliste an diesem Stichtag sind nicht nur automatisch für die WM qualifiziert, sondern überspringen zudem die erste Spielrunde und steigen erst in Runde 2 in das Turnier ein. Unter ihnen befinden sich auch der amtierende Weltmeister und Weltranglisten-Erste Michael Smith, der Niederländer Michael van Gerwen (WM-Champion der Jahre 2014, 2017 und 2019) oder auch Peter Wright aus Schottland, der den WM-Titel 2020 und 2022 holte.

Mehr dazu

Weitere 32 Teilnehmer werden anhand der PDC Pro Tour Order of Merit ermittelt, einer gesonderten Rangliste, die jährlich anhand der im vergangenen Jahr verdienten Preisgelder berechnet wird. Hier erhalten die besten 32 Spieler und Spielerinnen, die sich noch nicht anhand der Weltrangliste qualifiziert haben, ein WM-Ticket.

Die letzten 32 Teilnehmer qualifizieren sich schließlich über Wild Cards. Diese können sich im Vorfeld der WM bei regionalen Qualifikationsturnieren, den sogenannten World Championship International Qualifiers, erspielt werden.

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Wie hoch ist das Preisgeld bei der Darts WM 2025?

Auch bei der 32. Ausgabe kann sich das Preisgeld bei der World Darts Championship wieder sehen lassen. Insgesamt werden, wie im vergangenen Jahr, 2,5 Millionen Pfund an Preisgeldern ausgeschüttet. Für den Weltmeister gibt es dabei einen satten Preis von 500.000 Pfund (ca. 580.000 Euro).

Darts Rekordweltmeister: Wer hat die meisten WM-Titel?

Der Rekordweltmeister ist Phil Taylor. Der Engländer holte insgesamt 16 WM-Titel - zwei bei der BDO (1990, 1992) sowie 14 bei der PDC (1995 bis 2002, 2004 bis 2006 sowie 2009, 2010 und 2013).

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