Fünf Klubs der Handball-Bundesliga (HBL) haben Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, einen Antrag auf Spielverlegung des ersten Spiels nach der Weltmeisterschaft in Ägypten. Außerdem wird eine Partie am 17. Spieltag vorverlegt.
Diese Möglichkeit wurde bereits im Vorfeld der Welttitelkämpfe für diejenigen Klubs der LIQUI MOLY HBL und 2. HBL geschaffen, die Spieler unter Vertrag haben, die in den WM-Halbfinals zum Einsatz kommen. Bei den Rhein-Neckar Löwen und beim TBV Lemgo Lippe sind dies jeweils drei Spieler, bei der TSV Hannover-Burgdorf zwei Spieler. Der SC Magdeburg und die HSG Wetzlar stellen jeweils einen Akteur in den Halbfinals. Daher haben auch genau diese fünf Klubs davon Gebrauch gemacht.
Folgende Partien am 6. und 7. Februar sind betroffen:
Bergischer HC - TBV Lemgo Lippe
HSG Wetzlar - HC Erlangen - wurde auf 25. Februar (19 Uhr) verschoben
TSV Hannover-Burgdorf - HSG Nordhorn-Lingen
SG Flensburg-Handewitt - SC Magdeburg
MT Melsungen - Rhein-Neckar Löwen
Die HBL-Partie GWD Minden - HBW Balingen-Weilstetten wird am Samstag, 6. Februar von 20:30 Uhr (Anwurf) auf 18:30 Uhr vorverlegt.
Die übrigen Partien des 17. Spieltages finden statt und werden wie gewohnt live bei Sky übertragen.