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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth. Bundesliga.

An der Alten ForstereiZuschauer22.012.

1. FC Union Berlin 1

  • S Michel (72. minute)

SpVgg Greuther Fürth 1

  • B Hrgota (33. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus Berlin. Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir melden uns morgen mit der Bundesliga zurück. Bis dann!

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Am kommenden Spieltag gastiert Union in Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr), Fürth hat zur selben Zeit Dortmund zu Gast. 

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Für Unions Europa-Ambitionen ist der Punkt zu wenig. Die Köpenicker liegen zwar weiter auf Rang 6, können morgen aber von Köln überholt werden. Der Tabellenrang des Kleeblatts bleibt freilich unverändert.

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Es spielte der Fixabsteiger gegen den Europa-Anwärter - auf dem Platz war davon lange wenig zu sehen. Fürth war im ersten Durchgang besser, führte verdient mit 1:0 und hätte sogar erhöhen können. Union lange passiv und ohne zwingende Chancen. In Durchgang zwei ließen bei Fürth etwa ab Minute 70 die Kräfte nach, Union drückte aufs Gas und erspielte sich klare Feldvorteile. Nur waren die Aktionen im letzten Drittel oft zu unpräzise, die Köpenicker brauchten einen individuellen Fehler von Viergever, der im Fünfmeterraum ins Dribbling ging. Michel bedankte sich.

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Dann ist Schluss! Union 1, Fürth 1.

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Die letzten Momente, Union mit hohen Bällen in den Strafraum. Doch der Fürther Defensivverbund hält den Laden dicht.

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Hrgota stellt sich vor den Ball und sieht sofort Gelb.

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Tillman darf vorzeitig runter, Jung kommt.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Plötzlich die Chance für Union. Langer Ball in die Spitze auf Michel, der per Kopf in die Strafraummitte ablegt. Fürth bekommt die Szene nicht geklärt, so visiert Voglsammer aus zwölf Metern die linke Ecke an, doch da fehlt ein gutes Stück.

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Gerade schiebt Fürth wieder etwas höher, beschäftigt Union im Aufbau. Der Fürther Punktgewinn nimmt allmählich Formen an.

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Auch Urs Fischer tauscht nochmal: Becker macht Platz für Öztunali.

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Leweling hat Feierabend, Abiama kommt.

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Aber noch bleibt etwas Zeit. Union kontrolliert inzwischen viele Räume im Mittelfeld, zunehmend auch nahe des Strafraumeingangs.

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Für Union wäre ein Punkt jedenfalls zu wenig. Im Heimspiel gegen einen Absteiger sollte bzw. wollte man seine europäischen Ambitionen eigentlich unterstreichen.

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Bei Fürth wird es ein Spiel gegen die Zeit, viel haben die Gäste nicht mehr im Tank. Ob sie den Vorsprung ins Ziel retten können?

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Das tat weh: Fürth schafft es in den gegnerischen Strafraum, Asta rauscht in einen frei werdenden Ball hinein, das ist halb Sprint, halb Grätsche. Selbiges gilt für die Rettungsaktion von Knoche, der sich als letzter Mann in den Ball wirft. Beide rasseln aneinander, nach kurzer Behandlung können beide weiterspielen. 

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Knoche sieht für Meckern Gelb. 

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Das Spiel kennt nur noch eine Richtung. Union macht Dampf, will das zweite Tor. Fürth schafft kaum Entlastung.

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Und Green kommt für Ngankam.

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Doppelwechsel bei Fürth: Willems raus, Bauer rein.

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Michels drittes Saisontor war ein Gastgeschenk. Union wird es herzlich egal sein.

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Tooor! UNION BERLIN - Greuther Fürth 1:1. Riesenbock von Viergever! Spielaufbau von Fürth, Keeper Linde mit dem Kurzpass zu Viergever, der gegen Michel am Fünfmeterraum ins Dribbling geht - und den Ball verliert! Michel sagt Danke und schiebt ins verwaiste Tor ein.

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Und Gießelmann wird durch Michel ersetzt. Zwei frische Stürmer für Union.

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Doppelwechsel bei Union: Awoniyi weicht für Behrens.

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Wenig später die nächste Chance. Aus dem rechten Halbfeld flankt Trimmel in die Box, Voglsammer gibt per Kopf seinen ersten Arbeitsnachweis ab, doch den hat Linde sicher. Kam zu mittig auf die Kiste.

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Union findet jedenfalls mehr Räume. Knoche aus dem Mittelfeld mit dem Steckpass halblinks in den Strafraum auf Becker, der aus acht Metern abzieht. Zu zentral, Linde ist da.

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Ob das nun an schwindenden Kräften beim Kleeblatt oder mehr Aggressivität und besserer Raumaufteilung bei den Köpenickern liegt, sei dahingestellt.

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Das sieht nach Übergangsphase aus: Union erarbeitet sich Vorteile im Mittelfeld, Fürth kommt kaum konstruktiv nach vorne. Zwingend werden die Köpenicker noch nicht, aber die Waage neigt sich gerade in ihre Richtung.

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Wieder die Köpenicker. Awoniyi spielt vom linken Strafraumeck scharf vors Tor, Becker stellt geschickt den Körper rein, beschäftigt zwei Verteidiger. Die Kugel rutscht zu Prömel, der per Hacke querlegen will - Linde schnappt sich den Ball.

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Knapp zehn Minuten hats gedauert, ehe Union in Durchgang zwei erstmals aufs Tor schießt. Khediras Flanke von links wird in den Rückraum geklärt, Prömel hält aus 17 Metern volley drauf, setzt den Ball aber deutlich drüber.

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Tillmans Hereingabe fällt im Fünfmeterraum runter, kurz Unruhe, viele Beine stochern durch die Gegend. Am Ende kann Union in den Rückraum klären, der Distanzversuch von Itter fliegt in den Berliner Nachthimmel.

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Den fälligen Freistoß bringt Leweling aus dem rechten Halbfeld tief links in die Box. Hrgotas Flankenversuch wird von Jaeckel ins Toraus geklärt. Es gibt Ecke ...

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Ryerson kommt gegen Raschl zu spät.

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Und plötzlich gibt es riesige Räume für Fürth! Union läuft sich im Aufbau fest, Fürth presst und erobert die Kugel. Dann hat Ngankam rechts am Strafraum viel Platz, kein Unioner weit und breit. In der Mitte ist Jaeckel der einzige Restverteidiger, Hrgota lauert nahe des Elfmeterpunkts, doch das Zuspiel von Ngankam kommt zu nah ans Tor. Da war mehr drin!

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Die Köpenicker verbuchen zunächst längere Ballstafetten, aber auch die Arbeit gegen den Ball - die vor der Pause selten gefragt war - funktioniert beim Kleeblatt.

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Durch die Hereinnahme von Voglsammer agiert Union nun mit drei Stürmern.

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Keine Wechsel bei Fürth. Weiter gehts!

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Der unauffällige Haraguchi bleibt in der Kabine, Voglsammer ist neu dabei.

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Dann ist Pause! Union 0, Fürth 1.

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Freistoß für Union, rechts neben dem Strafraum. Linksfuß Gießelmann zieht den Ball direkt aufs Tor - leichte Beute für Linde.

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Ideenreichtum sieht anders aus. Knoche findet im Aufbau keine Anspielstation, drischt das Leder einfach hoch in die Spitze. Dort ist Awoniyi auf verlorenem Posten, das zu steile Zuspiel ist leichte Beute für Linde.

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Union schraubt die Intensität in den Zweikämpfen etwas hoch. Wirklich in Bedrängnis kommen die Fürther aber nicht, Union gewinnt keine Bälle in kritischen Zonen, Fürth kann sich spielerisch befreien.

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Und Fürth bleibt am Drücker. Die Gäste spielen weiter munter nach vorne, Union bekommt in weiten Teilen des Mittelfelds zu wenig Zugriff. Da kombiniert sich der Absteiger teilweise leichter durch, als es Urs Fischer Recht sein kann. Ob er in der Pause reagiert?

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Es ist das neunte Saisontor für Hrgota. Und für Union die Quittung für eine ausbaufähige Leistung. Bisher bleiben die Köpenicker vieles schuldig.

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Tooor! Union Berlin - GREUTHER FÜRTH 0:1. Das Kleeblatt führt! Ein Halbfeldfreistoß wird im Strafraum von Knoche per Kopf abgewehrt, allerdings direkt vor die Füße von Hrgota, der halbrechts in der Box aus zehn Metern sehenswert ins linke obere Eck trifft!

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Den fälligen Freistoß rechts neben der Box bringt Gießelmann an den Fünfmeterraum, Itter kommt im Getümmel mit dem Fuß ran, lenkt die Kugel unfreiwillig, aber ungefährlich aufs eigene Tor. Kein Problem für Linde.

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Und Gelb für Willems, der ordentlich meckert über diese Entscheidung. Zu viel für den Geschmack von Referee Ittrich.

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Rechtsfuß Trimmel serviert an den zweiten Pfosten, wo Willems den Ball zunächst per Kopf bereinigt. Union bleibt aber in Ballbesitz, Becker will flanken, doch Willems wehrt den Ball mit der Hand ab. Freistoß für die Berliner.

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Der nächste Standard: Union bekommt auf der linken Außenbahn einen Freistoß zugesprochen. Exakt auf Höhe der Strafraumkante ...

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Union immerhin mal mit einer Ecke. Kurz ausgeführt, Beckers Flanke wird geklärt.

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Die Zahlen lesen sich nicht so, als spielte ein Europa-Anwärter gegen einen Absteiger. Fürth hat mehr Ballbesitz (58 Prozent), die besseren Chancen - und bringt anteilig mehr Pässe an den Mann (83 Prozent).

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Heintz humpelt vom Feld, Ryerson ersetzt ihn.

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Spielunterbrechung, Heintz sitzt am Boden. Er scheint Probleme am rechten Knöchel zu haben. Die Behandlung läuft.

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Über eine Führung der Gäste dürfte sich Union nicht beschweren. Zum einen aufgrund der guten Chancen des Kleeblatts. Zum anderen aufgrund der passiven Gangart der Berliner.

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Wieder das Kleeblatt! Leweling bedient 20 Meter vor dem Tor Hrgota, der sich gegen Haraguchi behauptet und wuchtig aufs linke Eck schießt. Das fehlte nicht viel.

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Doppelchance Fürth! Leweling wird rechts in die Tiefe geschickt, er spielt scharf nach innen. Ngankam und Hrgota verpassen, so landet das Leder am Strafraumeingang bei Raschl. Und der knallt den Ball an die Latte!

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Willems wird auf der Außenbahn angespielt, will den Ball durchlassen und hinterhersprinten. Aber Trimmel hat Vinicius Jr. gegen City auch gesehen.

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Tatsächlich bemüht sich Union um mehr Ballbesitz. Und daraus ergibt sich rasch eine erste Halbchance. Trimmel schickt Becker die rechte Bahn entlang, dann der scharfe Ball nach innen - Awoniyi verpasst knapp!

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Und wie! Spielverlagerung an die rechte Strafraumkante, Trimmel im ersten Kontakt nach innen, Awoniyi schießt aus acht Metern nur knapp rechts vorbei.

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Erste Chance für Fürth! Asta hat auf rechts Platz, flankt halbhoch in die Box. Dort kommt die Kugel durch zu Hrgota, der aus zehn Metern freie Bahn hat, das Spielgerät aber nicht richtig trifft. Dürfte Union allerdings wachrütteln.

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Awoniyi und Becker machen viele "leere" Wege. Das Pressing nehmen die Berliner (noch) nicht allzu ernst, so pendeln die beiden Angreifer irgendwo in Nähe der Mittellinie hin und her. Und sind Zuschauer in erster Reihe.

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Und so sehen die ersten Minuten auch aus: Fürth mit gefühlten 90 Prozent Ballbesitz und ruhigem Passspiel in den eigenen Reihen. Zwei Eckbälle haben die Gäste schon herausgeholt, dadurch aber noch keine Gefahr heraufbeschworen.

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Taktik oder Zufall? Union lässt Fürth zunächst gewähren, die Gäste dürfen ihr Spiel ruhig aufbauen. Die Berliner pressen nicht sonderlich hoch. Ab der Mittellinie etwa.

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Der Ball rollt!

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Schiedsrichter der Partie ist Patrick Ittrich. Als VAR ist Guido Winkmann im Einsatz.

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Heitere Gedanken dürften manche Kleeblatt-Fans heute dennoch haben, schließlich geschah im Hinspiel Historisches: Gegen Union gelang der erste Bundesliga-Heimsieg in der Fürther Historie.

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Auftakt zur Abschiedstour, so lautet das Motto der Gäste. Nachdem sich die direkte Rückkehr in Liga 2 lange anbahnte, war es vorige Woche fix: Fürth besserte sich zwar in der zweiten Saisonhälfte, doch da waren die Gräben schon zu tief, das rettende Ufer nur noch eine Wunschvorstellung. Obendrein steht fest, dass der Chefanweiser von Bord geht: Stefan Leitl zieht es nach Hannover.

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Aktuell liegen die Köpenicker mit einem Punkt Vorsprung vor Köln auf Platz 6. Das europäische Geschäft haben sie also in eigener Hand, zumal das Restprogramm zumindest zu Hause "machbar" scheint: Nach Fürth wartet am letzten Spieltag der VfL Bochum. Dazwischen geht’s nach Freiburg.

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Nach Leipzig und Leipzig ist vor Fürth: Zweimal gastierte Union bei RB, der Weg ins Pokalfinale wurde den Berlinern versperrt, in der Liga gabs dafür drei Punkte. Wichtige drei Punkte. Denn Fischers Team geht mit einer guten Ausgangslage ins Saisonfinale …

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Bei den Gästen gibt es nach dem 1:4 gegen Leverkusen ebenfalls eine Änderung: Leweling beginnt für Green (Bank).

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So beginnt Greuther Fürth (5-2-3): Linde - Asta, Griesbeck, Viergever, Itter, Willems - Tillman, Raschl - Leweling, Ngankam, Hrgota.

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Urs Fischer nimmt nach dem 2:1 gegen RB Leipzig einen Wechsel vor: Haraguchi spielt anstelle von Schäfer (Covid-19).

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Die Startformation von Union Berlin (3-4-2-2): Rönnow - Jaeckel, Knoche, Heintz - Trimmel, Khedira, Gießelmann - Haraguchi, Prömel - Awoniyi, Becker.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen Union Berlin und der SpVgg Greuther Fürth.