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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Türkgücü München - 1. FC Union Berlin. DFB-Pokal 1. Runde.

Stadion an der Grunwalder StraßeZuschauer3.500.

Türkgücü München 0

    1. FC Union Berlin 1

    • M Kruse (23. minute)

    Live-Kommentar

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    Das soll es an dieser Stelle gewesen sein von dieser Partie. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen DFB-Pokal-Sonntag!

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    Und so geht es für beide Teams weiter. Türkgücü ist beim Münchner Drittliga-Derby am kommenden Samstag im Grünwalder Stadion zu Gast bei den Löwen, die Berliner empfangen ebenfalls am Samstag am 1. Spieltag der Bundesliga-Saison 2021/22 Bayer Leverkusen im Stadion an der Alten Försterei.

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    Union Berlin gewinnt bei Türkgücü München dank Max Kruse mit 1:0 und zieht in die zweite Pokalrunde ein. Nach der etwas schmeichelhaften Pausenführung erhöhte der Bundesligist im zweiten Durchgang den Druck und hätte mehrfach frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen können, doch Taiwo Awoniyi und Rani Khedira vergaben beste Torgelegenheiten. Matchwinner ist Max Kruse, der Schütze des einzigen Treffers am heutigen Nachmittag. Türkgücü kann sich bei seinem ersten DFB-Pokal-Spiel der noch jungen Vereinsgeschichte trotz der knappen Niederlage erhobenen Hauptes aus dem Wettbewerb verabschieden.

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    Das Spiel ist vorbei.

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    Ingvartsen kann den Deckel drauf machen, vertändelt das Leder aber.

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    Keeper Vollath ist mit vorne dabei. Sararers Schuss aus spitzem Winkel saust am kurzen Eck vorbei.

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    Nochmal eine Ecke für Türkgücü ...

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    Luthe lässt sich so lange wie möglich Zeit beim Abstoß. Die mitgereisten Union-Fans machen sich indes nochmal lautstark bemerkbar. Drei Minuten gibt es übrigens obendrauf.

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    Türkgücü wird jetzt nochmal alles nach vorne werfen. Römlings Flanke von links ist zu kurz.

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    Gelbe Karte Marcus Ingvartsen

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    Noch drei Minuten plus Nachspielzeit müssen die Berliner hier torlos überstehen, dann ist der Drops gelutscht.

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    Der eingewechselte Norweger Ryerson macht gleich ordentlich Alarm über die linke Seite.

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    ... und auch Kruse darf sich ausruhen. Für ihn ist jetzt Genki Haraguchi dabei.

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    Und auch Urs Fischer reagiert nochmal und das ebenfalls gleich doppelt. Ryerson ersetzt Gießelmann ...

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    ... und Karweina kommt für Chato.

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    Nochmal ein Impuls von der Münchner Bank. Stürmer Hottmann ersetzt Abwehrspieler Kuhn ...

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    Noch gut acht Minuten bis zum Ende der regulären Spielzeit. Türkgücü ist das Bemühen nicht abzusprechen, Union verteidigt clever.

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    Chato versucht es nochmal mit einem Fernschuss, doch Luthe ist zur Stelle und hält diesen im Nachfassen. Das ist zu ungefährlich.

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    Sararer nimmt sich nochmal ein Herz und dringt mit Tempo in die Berliner Box ein. Doch dort verdribbelt er sich dann und bleibt an der vielbeinigen Abwehr hängen. 

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    Das gibt jetzt nochmal einen Standard aus gut und gerne 35 Metern für den Drittligisten. Sie führen ihn aber viel zu hektisch aus und so verpufft auch diese Gelegenheit.

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    Klares taktisches Foul von Khedira, der Sararer im Mittelfeld festhält. Petersen zückt zum dritten Mal Gelb für Union.

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    So langsam läuft den Münchnern hier die Zeit davon. 

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    Fischer bringt Marcus Ingvartsen in die Partie für Andreas Voglsammer. Ein positionsgetreuer Wechsel.

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    Nächster Eckball für Union. Trimmel führt diesen aus. Letztendlich geklärt von Türkgücü.

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    Die Gastgeber haben es jetzt natürlich eilig. Immerhin behaupten sie jetzt mal den Ball in der gegnerischen Hälfte.

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    Noch gut 20 Minuten sind auf der Uhr. Kommt Türkgücü hier nochmal ins Spiel zurück?

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    Behrens köpft nach schöner Vorarbeit von der rechten Seite zum vermeintlichen 2:0 für Union ein. Der Ball zappelt im Netz, doch der Linienrichter hat die Fahne oben. Die Abseitsentscheidung ist richtig.

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    Auch Ruman wechselt nochmal. Türpitz hat Feierabend, Sliskovic ist jetzt für die Offensivabteilung frisch mit dabei.

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    Jetzt mal eine gefährliche Aktion der Münchner. Vrenezi spielt von rechts Türpitz in der Mitte des Sechzehners an, dessen Schuss sorgt dafür, dass jetzt auch Luthe zum ersten Mal eingreifen muss.

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    Behrens betritt den Rasen. Awoniyi macht Platz für ihn.

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    Urs Fischer hat noch gar nicht gewechselt. Das wird sich aber gleich ändern. An der Seite steht steht schon Kevin Behrens bereit für seinen Einsatz.

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    Und wieder dasselbe Bild wie in weiten Strecken des Spiels. Union hat den Ball, Türkgücü kommt momentan nicht in die Zweikämpfe.

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    Das muss das 2:0 sein! Nächster Fehler von Türkgücü in der letzten Reihe, diesmal ist es Mavraj. Kruse steht plötzlich völlig frei vor Vollath. Der reißt aber im letzten Moment die Arme hoch und rettet in höchster Not.

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    Die Standards der Münchner kommen bislang zu ungefährlich.

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    So langsam bewegt sich das Spiel in Richtung letztes Drittel der regulären Spielzeit zu. Vrenezi sucht sein Glück aus der zweiten Reihe. Der Schuss des Kosovaren wird aber zur Ecke geblockt.

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    Die Doppelchance zur möglichen Vorentscheidung! Kruse steckt durch auf Rani Khedira, der rechts durch ist, aber freistehend vor Vollath am Keeper scheitert. Kruse setzt nochmal nach, kommt aber mit seinem Schuss nicht am zurückgeeilten Irving vorbei.

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    Der darauffolgende Standard vom Schotten in Diensten der Münchner, Irving, bringt nichts Zählbares ein.

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    Taktisches Foul von Knoche an Sararer am eigenen linken Sechzehnereck. Petersen zückt Gelb. Zu Recht!

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    Der darauffolgende Standard aus halblinker Position wird brandgefährlich. Kruses Heringabe schlenzt Awoniyi an den linken Pfosten. Union drängt auf den zweiten Treffer.

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    Voglsammer hat es offenbar erwischt. Mergim Mavraj war dem Stürmer auf den Fuß getreten. Das Spiel ist unterbrochen.

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    Weiter geht es mit den zweiten 45 Minuten.

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    Türkgücü nutzt die Pause für einen zweiten Wechsel. Für Sebastian Hertner ist nun Moritz Römling mit dabei. Der Neuzugang vom VfL Bochum feiert Premiere im Trikot der Münchner.

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    Und dann ist Pause! Schiedsrichter Petersen bittet die Akteure in die Kabinen.

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    Union sucht nochmal per langem Schlag Awoniyi in der Box, den Vorlagengeber des bislang einzigen Treffers, der kann sich aber nicht behaupten.

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    Die Nachspielzeit in Durchgang eins wurde gerade vom Vierten Offiziellen angezeigt. Es gibt drei Minuten obendrauf.

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    So richtig was los ist hier im Moment nicht. Türkgücü fehlen im Moment einfach die spielerischen Mittel.

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    Die Eisernen lassen Ball und Gegner laufen. Türkgücüs Zehner Sararer ist indes offenbar gar nicht zufrieden mit sich und seinen Nebenleuten. Der Gesichtsausdruck des spanischen Türken lässt dies vermuten.

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    Sieben Minuten sind es noch bis zur Pause. Aufgrund der Verletzungsunterbrechungen ist aber mit mindestens zwei bis drei Minuten Nachspielzeit zu rechnen.

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    Kruse! Der Olympiateilnehmer von Tokio schließt nach schöner Vorarbeit von Andrich von der linken Grundlinie aus der zweiten Reihe ab, trifft die Kugel aber nicht richtig. Der Ball hoppelt rechts am Kasten vorbei.

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    Im Moment plätschert die Partie so ein wenig vor sich hin. 

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    Nächste Verletzungsunterbrechung. Mavraj hatte Awoniyi auf Höhe des eigenen Strafraums gefoult. Für den Neuzugang vom FC Liverpool wird es aber wohl weitergehen.

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    Kusic, ein gelernter Innenverteidiger, ersetzt Mittelfeldmann Kehl-Gomez. Das könnte zu taktischen Veränderungen beim Drittligisten führen.

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    Für Kehl-Gomez wird es nicht weitergehen, Ruman muss zum ersten Mal wechseln. Die Einwechselspieler machen sich bereits intensiv bereit für einen Einsatz.

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    Andrich grätscht in der gegnerischen Hälfte auf Höhe der Mittellinie Kehl-Gomez um und wird verwarnt.

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    Tooor! Türkgücü München - UNION BERLIN 0:1. Jetzt ist es doch passiert! Der Favorit geht in Führung. Chato wird im Spielaufbau von Awoniyi unter Druck gesetzt und verliert die Kugel an den Nigerianer. Der legt in der Box quer auf Kruse und der hat relativ wenig Mühe aus kurzer Distanz ins verwaiste Tor einzuschieben.

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    Vorlage Taiwo Michael Awoniyi

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    Sararer! Der Spielmacher hat die Freistoßchance aus 18 Metern bester zentraler Position. Doch sein strammer Schuss wird von der Mauer geblockt und führt zur nächsten Ecke, die aber nichts einbringt.

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    Ein Zweiklassenunterschied ist hier bislang nicht zu erkennen. Türkgücü ist anzumerken, dass sie im ersten DFB-Pokal-Spiel ihrer Vereinsgeschichte hier nichts abschenken wollen.

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    Max Kruse steht zum Standard bereit, überlässt den Freistoß aus 25 Metern halbrechter Position aber Kapitän Trimmel. Der Österreicher findet Voglsammers Kopf in der Box. Knapp links vorbei geköpft vom Neuzugang aus Bielefeld.

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    Von den Rängen sind jetzt deutlich "Eisern Union"-Sprechchöre zu vernehmen. Der Haupstadtklub wird jetzt etwas besser.

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    Die bringt aber keine Gefahr, jedoch gibt es den nächsten Eckball von der anderen Seite. Türkgücü setzt sich jetzt am gegnerischen Kasten fest.

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    Sararer, der Spielmacher mit türkischen Wurzeln, holt die erste Ecke für die Gastgeber heraus.

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    Kurz ausgeführte Ecke von Trimmel von der linken Seite, letztendlich problemlos geklärt von Türkgücü.

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    Erste gefällige Kombination der Eisernen durch das Mittelfeld über Andrich und Gießelmann, der weite Schlag von Andrich kommt dann nicht an.

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    Die ganz in Rot gekleideten Münchner lassen die Kugel jetzt erstmal durch die eigenen Reihen zirkulieren, dies jedoch tief in der eigenen Hälfte und bislang ohne Raumgewinn.

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    Das Grünwalder Stadion ist ganz gut besucht, die Stimmung ist bestens. Es sind auf beiden Seiten zahlreiche Fans dabei.

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    Erste Annäherung von Türkgücü. Sararer sucht und findet Türpitz links am Sechzehner, der kann sich jedoch nicht durchsetzen.

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    Der Ball rollt.

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    In wenigen Minuten werden die Protagonisten des heutigen Nachmittags, angeführt von Schiedsrichter Martin Petersen, den Rasen im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße betreten.

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    Damals erlöste Unions Nico Schlotterbeck seinen Übungsleiter erst ganz kurz vor dem Ende der Verlängerung, als er mit seinem Traumtor zum 1:0 für den Einzug in die zweite Runde sorgte. Dort folgte allerdings das prompte Aus gegen den SC Paderborn (2:3).

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    Urs Fischer, der Schweizer Coach des stolzen Erstligisten aus Köpenick, hätte indes sicher nichts dagegen, wenn seine favorisierten Berliner es diesmal etwas weniger spannend machen als beim Erstrunden-Sieg im letzten Jahr gegen den Karlsruher SC.

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    Für Türkgücü spricht, dass sie bereits zwei Pflichtspiele in der 3. Liga absolviert haben (zwei Unentschieden), während für Union das heutige Duell gleichzeitig der Pflichtspielauftakt ist. Man kann davon ausgehen, dass das Team vom neuen tschechischen Chefcoach Petr Ruman den Vorteil der Spielpraxis auf seiner Seite weiß.

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    Kann auch der zweite Münchner Drittligist dem Favoriten ein Bein stellen oder setzt sich am Ende die individuelle Klasse der Berliner durch? In den kommenden 90, vielleicht auch 120 Minuten, spätestens aber im Elfmeterschießen wird diese Frage geklärt. Bekannt ist natürlich auch, dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat.

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    Heute ist das altehrwürdige Sechzger-Stadion Schauplatz des nächsten Erstrundenspiels. Drittligist Türkgücü München empfängt in seinem ersten DFB-Pokalspiel überhaupt in der noch sehr jungen Vereinsgeschichte den Hauptstadtklub aus der 1. Bundesliga, Union Berlin.

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    Am Freitagabend war das Grünwalder Stadion Schauplatz der ersten Pokalüberraschung dieser Saison. Der TSV 1860 München sorgte für das bittere Erstrundenaus für Torsten Lieberknecht und die Lilien. Am Ende besiegte der Drittligist auf Giesings Höhen den eine Klasse höher antretenden SV Darmstadt 98 nach großem Kampf mit 5:4 nach Elfmeterschießen.

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    Union Berlin tritt beim Pflichtspielauftakt mit folgendem Personal an: Luthe - Baumgartl, Friedrich, Knoche - Trimmel, R. Khedira, Andrich, Gießelmann - Kruse, Awoniyi, Voglsammer.

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    Mickels und Sliskovic sitzen heute nur auf der Bank. Für die beiden starten Mavraj und Sararer. Ansonsten gibt es keine personellen Veränderungen im Vergleich zum 2:2 gegen Halle in der 3. Liga.

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    Gleich zu Beginn der Blick auf die beiden Aufstellungen. Türkgücü München schickt folgende Elf ins Rennen: Vollath - Kuhn, Mavraj, Rieder, Hertner - Chato, Kehl-Gomez - Irving, Türpitz - Vrenezi, Sararer.

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    Herzlich willkommen zum Spiel der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen Türkgücü München und Union Berlin.