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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.312.

FC St. Pauli 1

  • D Kyereh (74. minute 11m)

1. FC Nürnberg 1

  • T Duman (92. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche noch einen schönen Abend!

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Weiter geht es für St. Pauli mit dem nächsten Topspiel am kommenden Samstag. Die Kiezkicker reisen zum FC Schalke 04, der in diesem Spiel den Aufstieg sichern möchte. Der Club bleibt im hohen Norden und ist bei Bremen-Schreck Holstein Kiel zu Gast.

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Am Ende ist es ein Unentschieden, das beiden Teams nicht wirklich weiterhilft. St. Pauli kann den Patzer der Bremer (2:3 gegen Kiel) nicht nutzen und liegt drei Zähler hinter dem SVW. Auch den Relegationsrang konnten die Kiezkicker nicht erobern, Darmstadt hat das bessere Torverhältnis. Nürnberg ist dagegen nur noch theoretisch in der Verlosung, denn aktuell sind es drei Zähler Rückstand auf Rang 3. Da die Lilien morgen aber noch im Einsatz sind, könnte der Abstand größer werden.

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Nürnberg kam in beiden Hälften gut aus der Kabine und hatte jeweils eine Großchance. In der Folge übernahm St. Pauli die Spielkontrolle, hatte aber große Schwierigkeiten mit der Fünferkette des FCN. Erst Mitte des zweiten Durchgangs wurden die Kiezkicker gefährlicher und gingen nach einem Elfmeter durch Kyereh verdient in Führung. Das Millerntor bereitete sich schon auf eine große Party vor, doch dann schockte Duman die Gastgeber mit dem späten Ausgleich.

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Dann ist Schluss! St. Pauli und Nürnberg trennen sich mit einem 1:1-Unentschieden.

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Toooooooooooooooor! FC St. Pauli - 1. FC NÜRNBERG 1:1. Der Club kommt spät zum Ausgleich! St. Pauli kann einen langen Pass nicht entscheidend klären und so darf Dovedan von rechts nochmal in den Strafraum flanken. Über Schäffler kommt der Ball zu Duman, der aus zehn Metern volley ins linke untere Eck einnetzt. Vasilj ist noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

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Vorlage Manuel Schäffler

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit! Rettet St. Pauli die knappe Führung ins Ziel?

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... und Etienne Amenyido ersetzt Lukas Daschner.

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... der Torschütze Daniel-Kofi Kyereh macht Platz für Simon Makienok ...

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St. Pauli wechselt für die Schlussminuten dreifach: Lars Ritzka kommt für Christopher Buchtmann ...

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Das muss doch der Ausgleich sein! Duman spielt die Kugel an den Strafraumrand zu Nürnberger, der das clever macht und drei Gegenspieler stehen lässt. Aus 14 Metern muss der Mittelfeldmann den Ball nur noch aufs Tor bringen, drischt die Kugel aber weit drüber.

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Die Partie ist kurz unterbrochen, weil Hübner nach einem Luftzweikampf gegen Matanovic unglücklich auf den Boden prallt. Das steckt der Innenverteidiger aber schnell weg, weiter gehts. Kommt der Club nochmal?

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... und Manuel Schäffler ersetzt Kilian Fischer.

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Der Club muss nun alles nach vorne werfen und bringt Erik Shuranov für Lukas Schleimer ...

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Daschner tankt sich an zwei Spielern vorbei und kommt im Strafraum zum Abschluss, Krauß fälscht noch entscheidend zur Ecke ab.

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Der Club findet offensiv weiter nicht statt. Zwar überlässt St. Pauli den Gästen nun öfter den Ball, nach vorne kommen sie dadurch aber nicht. Immer wieder schleichen sich kleine Fehler in das Aufbauspiel des FCN ein.

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Klauß reagiert und löst die Fünferkette auf: Innenverteidiger Asger Sörensen macht Platz für Taylan Duman.

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Toooooooooooooooor! FC ST. PAULI - 1. FC Nürnberg 1:0. Kyereh bleibt cool und bringt die Hausherren in Führung! Der Offensivmann verlädt Mathenia und schiebt ins linke Eck ein. Der Club-Keeper hat sich für die falsche Ecke entschieden.

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Elfmeter für St. Pauli! Sörensen will die Kugel aus dem Strafraum schlagen, doch Zander spritzt noch dazwischen. Der Innenverteidiger trifft Zander unten am Fuß und so geht die Entscheidung in Ordnung.

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Buchtmann! Plötzlich hat der Mittelfeldmann etwas Platz und feuert die Kugel aus 22 Metern auf das Tor. Mathenia lenkt die Kugel gerade noch über die Latte.

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Das Spiel plätschert aktuell ein wenig vor sich hin. St. Pauli hat nahezu 70 Prozent Ballbesitz, beißt sich an der Nürnberger Defensive aber die Zähne aus. Was die Kiezkicker allerdings gut machen, ist das Verhindern von Kontermöglichkeiten für den Club.

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Der Club muss nun aufpassen, nicht zu passiv zu werden, denn St. Pauli erhöht den Druck. Gefährlich wird es nur selten, doch nur hinten reinstellen wird auf Dauer nicht funktionieren.

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Und beim Club ersetzt Fabian Nürnberger Johannes Geis im Mittelfeld.

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St. Pauli wechselt in der Offensive: Für Maximilian Dittgen ist nun Igor Matanovic im Spiel.

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Fischer tankt sich mal über die rechte Seite durch, schießt den Ball dann aber weit am langen Pfosten vorbei.

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Da ist der erste Schuss auf das Tor in dieser Partie: Handwerker schickt Dovedan auf die Reise, der am Strafraumrand Krauß mitnimmt. Der Mittelfeldspieler zieht sofort ab, schießt aber harmlos in die Arme von Vasilj.

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Beinahe die Führung für die Hausherren! Daschner macht die Kugel fest und über Kyereh kommt sie zu Becker an den Strafraumrand. Der Schuss des Mittelfeldmanns klatscht an den rechten Pfosten. Im Anschluss versucht es Daschner im Strafraum nochmal, bleibt aber an Hübner hängen.

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Nürnberg kommt erneut etwas gefährlicher aus der Kabine. Was beiden Teams allerdings noch fehlt, sind Schüsse auf das gegnerische Tor. In dieser Statistik steht es noch 0:0.

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Da muss Schleimer mehr draus machen! Sörensen taucht plötzlich auf der linken Seite auf und spielt Schleimer im Strafraum an. Der Offensivmann geht bis an den Fünfer und könnte abschließen, doch er legt nochmal quer. Lawrence klärt im letzten Moment vor Dovedan.

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Souverän wirkt Schiedsrichter Dankert in dieser Partie nicht. Immer wieder gibt es Pfiffe für Kleinigkeiten, die den Spielfluss stören und gleichzeitig die Gemüter erhitzen. Der ein oder andere fragwürdige Pfiff war auch schon dabei.

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Der Wiederanpfiff verzögerte sich aufgrund technischer Probleme beim Schiedsrichterteam etwas, jetzt geht es aber weiter!

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Der Club wechselt einmal zur Pause: Für den blass gebliebenen Pascal Köpke ist nun Nikola Dovedan im Spiel.

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Der Freistoß von Geis ist schwach getreten, kurz darauf ist Pause! Noch keine Tore zwischen St. Pauli und Nürnberg.

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Der Club bekommt nochmal einen Freistoß auf der rechten Seite, St. Pauli ist mit dieser Entscheidung alles andere als einverstanden. Co-Trainer Loic Fave sieht Gelb.

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Immer wieder muss Schiedsrichter Dankert nun die Gemüter beruhigen. Buchtmann foult erst Hübner und verhindert dann einen schnelle Freistoßausführung. Die Nürnberger fordern Gelb, doch die Karte bleibt stecken.

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Schultz muss noch vor der Pause wechseln, denn Afeez Aremu ist stark Gelb-Rot gefährdet. Für ihn kommt Rico Benatelli.

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Der folgende Freistoß wird gefährlich! Hübner köpft die Kugel nochmal als Kerze ins Zentrum, wo Tempelmann volley zum Abschluss kommt. Sein Versuch aus elf Metern segelt über den Querbalken.

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Finn Becker trifft Schleimer bei einem Luftzweikampf mit dem Ellbogen im Gesicht und sieht dafür die nächste Verwarnung.

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St. Pauli bleibt die aktivere Mannschaft. Meistens geht es über links, wo Fischer seine Probleme hat. Buchtmann bedient Daschner am Strafraumrand, der aber mit seinem Schuss an Hübner hängenbleibt.

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Da hat sich St. Pauli mal eine Lücke erarbeitet. Buchtmann zieht den Club auf die rechte Seite und spielt den Ball dann rüber zu Paqarada. Der Linksverteidiger hat viel Platz und schießt aus 22 Metern rund einen Meter über den Kasten von Mathenia.

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Eckball St. Pauli, da halten die FCN-Anhänger grundsätzlich die Luft an. Schindlers Klärung fällt vor die Füße von Paqarada, der aus 22 Metern halblinker Position volley abzieht und die Kugel deutlich drüber drischt.

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Auf der anderen Seite muss man allerdings dem FCN ankreiden, dass er kaum noch aus der eigenen Hälfte herauskommt. Krauß und Tempelmann gewinnen immer wieder Zweikämpfe, doch danach ist der Ball in Sekundenbruchteilen wieder weg.

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St. Pauli hat die Kugel und kontrolliert das Spiel, es bleibt aber in dieser Spielzeit dabei, dass sich die Kiezkicker gegen Dreier- bzw. Fünferketten enorm schwertun. Nürnberg steht defensiv sehr kompakt und lässt bislang keine großen Lücken zu. Wann kommt die entscheidende Idee?

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Nürnberg startet nach längerer Zeit wieder einen guten Angriff. Schleimer macht die Kugel am Strafraum fest und legt raus zu Fischer. Der Rechtsverteidiger sucht Tempelmann oder Köpke im Zentrum, dort setzt sich aber Medic gegen die nicht ganz so großen Gegenspieler durch.

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Aremu grätscht etwas übermotiviert in Geis hinein und sieht dafür Gelb. Eine Karte, die Köpke vorhin auch schon hätte sehen müssen.

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Das Tempo aus der Anfangsphase ist raus, Nürnberg zieht sich nun in die eigene Hälfte zurück. St. Pauli hat mehr vom Spiel, kann aber noch keine Druckphase entwickeln.

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Ja, hat er. Zumindest etwas. Daschner kommt aus sieben Metern zwar zum Kopfball, wird dabei aber entscheidend bedrängt. So geht sein Versuch deutlich rechts vorbei.

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Es gibt Eckball für St. Pauli. Mal sehen, ob der Club Defensivarbeit bei gegnerischen Eckbällen trainiert hat ...

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Es kommt nun mehr Ruhe ins Spiel, was eher dem FC St. Pauli in die Karten spielt. Nürnberg kommt nicht mehr zu den Ballgewinnen in der gefährlichen Zone und gibt selbst den Ball viel zu schnell wieder her.

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Daschner fehlen nur Zentimeter zur Führung! Kyereh spielt Dittgen stark auf der linken Seite frei. Der ehemalige Nürnberger geht in den Sechzehner bis an die Grundlinie und spielt den Ball scharf in den Fünfer. Dort rauscht Daschner nur knapp vorbei.

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Es ist eine hektische Partie, in der St. Pauli mehr Ballbesitz hat, Nürnberg aber mehr Gefahr ausstrahlt. Zwar kommen die Kiezkicker immer wieder an den Außenpositionen an den Ball, dort werden jedoch die Angriffe nicht gut ausgespielt.

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Wenn es hier Chancen gibt, dann nach Ballgewinnen in der gegnerischen Hälfte. Diesmal ist es Dittgen, der Geis den Ball klaut und sofort aus 25 abzieht. Das war zu überhastet, sein Versuch fliegt in den Fanblock.

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Beim FCN kommt man immer wieder auf das Thema Flanken zurück. Über Schleimer und Tempelmann wird Handwerker gut auf der linken Seite freigespielt, doch dessen flache Hereingabe kommt nicht einmal in die Nähe eines Mitspielers.

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Da hat Köpke Glück, dass er ohne Gelbe Karte davonkommt. Der Stürmer legt Paqarada bei einem Konter per Grätsche, der Angriff läuft zwar weiter, doch da hätte Köpke im Nachgang verwarnt werden müssen.

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Es ist eine wilde Anfangsphase, der Club zeigt sich sofort aggressiv in den Zweikämpfen und erobert früh die Bälle. St. Pauli hat aktuell noch Probleme, den Ball geordnet nach vorne zu spielen.

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Das Tempo bleibt hoch! Erst spielt St. Pauli einen Konter nicht gut zu Ende, dann wird es auf der anderen Seite wieder gefährlich. Fischer treibt die Kugel nach vorne und legt sie an den Strafraumrand. Dort kommt Schleimer zum Schuss, doch erneut ist ein Fuß der Hausherren dazwischen. Vasilj muss nicht eingreifen.

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Der Club hat die erste dicke Chance in dieser Partie! Aremu verliert den Ball in der eigenen Hälfte und so kann Schleimer rechts in die Box starten. Der Offensivmann legt nochmal quer, Medic klärt die Kugel vor die Füße von Krauß. Die Leipziger Leihgabe zieht aus 14 Metern sofort ab, bleibt aber an einem Abwehrbein hängen.

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Der Ball am Millerntor rollt!

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Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Bastian Dankert geleitet wird. Seine Assistenten an den Seitenlinien sind Rene Rohde und Fabian Maibaum, Florian Exner ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Daniel Schlager und Mark Borsch.

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Auch der Club ließ zuletzt mehrfach Punkte liegen, aus den letzten fünf Spielen sprang ebenfalls nur ein Dreier heraus. Zuvor war Nürnberg viermal in Folge siegreich. Keine guten Erinnerungen hat der FCN an das Hinspiel, denn das gewannen die Kiezkicker mit 3:2. Insgesamt sind die Norddeutschen für den Club ein Angstgegner, neunmal blieb Nürnberg zuletzt sieglos. Der letzte Dreier gegen St. Pauli gelang im Mai 2016 (1:0).

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Auf der anderen Seite war ebenfalls mehr drin. Die 2:4-Niederlage gegen Sandhausen, bei dem Nürnberg alle vier Gegentreffer nach Eckbällen kassierte, schmerzte besonders. So hat der Club allenfalls noch Außenseiterchancen im Aufstiegsrennen, vier Punkte Rückstand auf Rang 3 sind wohl eine Nummer zu groß. In dieser verrückten 2. Liga ist allerdings nichts auszuschließen, vor allem nicht nach einem möglichen Sieg bei St. Pauli.

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Damit liegen die Kiezkicker drei Zähler hinter Rang 2 und nur einen Punkt hinter dem Relegationsplatz. Um in rund drei Wochen unter den ersten Drei zu stehen, muss St. Pauli allerdings wieder Fahrt aufnehmen, denn der Hinrundenmeister blieb zuletzt viermal sieglos und liegt in der Rückrundentabelle nur auf Rang 12. Trotz der starken Heimbilanz droht St. Pauli, aktuell den Aufstieg zu verspielen.

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Der spannende Aufstiegskampf mit zahlreichen Topspielen geht weiter! Heute steigt am Millerntor ein Duell zweier Verfolger, die zuletzt eine bittere Niederlage einstecken mussten. Der FC St. Pauli verlor am vergangenen Wochenende vor heimischem Publikum mit 1:2 gegen Darmstadt und gab so den Relegationsplatz an die Lilien ab.

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Auf der anderen Seite muss Trainer Robert Klauß im Vergleich zum 2:4 gegen den SV Sandhausen "lediglich" auf den Kreativspieler Mats Möller Daehli verzichten, der in dieser Partie einen Schlag abbekommen hat. Insgesamt tauscht der Coach dreimal: Florian Hübner, Johannes Geis und Pascal Köpke rücken für Taylan Duman, Nikola Dovedan und den angesprochenen Möller Daehli in die Mannschaft.

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Der 1. FC Nürnberg schickt folgende Elf ins Rennen: Mathenia - Schindler, Hübner, Sörensen - Fischer, Handwerker - Tempelmann, Geis, Krauß - Schleimer, Köpke.

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Trainer Schultz muss nach dem 1:2 gegen Darmstadt ordentlich umbauen. Irvine und Hartel sitzen jeweils eine Gelbsperre ab, Ziereis schaut mit Corona von der Couch aus zu und Guido Burgstaller fehlt an seinem Geburtstag aufgrund einer muskulären Verletzung. Dzwigala und Amenyido nehmen zudem auf der Bank Platz, was sechs neue Spieler zur Folge hat: Lawrence, Zander, Dittgen, Buchtmann, Aremu und Daschner.

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So geht der FC St. Pauli in das heutige Spiel: Vasilj - Lawrence, Medic, Paqarada - Zander, Dittgen - Becker, Buchtmann, Aremu - Kyereh, Daschner.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Nürnberg.