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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Millerntor-StadionZuschauer29.242.

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch eine gute Nacht!

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Weiter geht es für den FC St. Pauli mit einem Auswärtsspiel in Braunschweig am kommenden Samstag, Heidenheim erwartet einen Tag später Hannover 96.

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Beide Serien bleiben also bestehen: St. Pauli wartet nun seit sechs Spielen auf einen Sieg, Heidenheim ist seit sieben Partien ungeschlagen. Der FCH belegt Rang 5 und hat zwei Zähler Rückstand auf den Dritten Paderborn. St. Pauli kann sich nicht richtig befreien und ist nun Elfter.

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Die Partie hatte ihre guten Phasen. Im Großen und Ganzen geht das torlose Remis aber in Ordnung. St. Pauli war im ersten Durchgang besser und hatte durch Amenyido die dicke Gelegenheit zur Führung, Heidenheim hatte dagegen Glück, nicht in Unterzahl spielen zu müssen. Nach der Pause war es etwas ausgeglichener, Heidenheim hatte hier die besseren Chancen wie einen Lattentreffer von Beck. Kurz vor Schluss hatte Matanovic den Siegtreffer für die Hausherren auf dem Fuß. Über weite Strecken herrschte allerdings Leerlauf.

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Dieser bringt nichts ein, es bleibt beim 0:0!

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Es gibt nochmal einen Freistoß für St. Pauli auf der linken Seite.

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Fazliji sieht für ein taktisches Foul nachträglich die Gelbe Karte.

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Matanovic nochmal mit der Riesenchance! Daschner hat bei einem Konter links etwas Platz und findet Metcalfe mit einer Flanke am langen Pfosten. Er legt zurück zu Matanovic, dessen Abschluss aus sieben Metern von Föhrenbach etwas entschärft und schließlich von Theuerkauf auf der Linie geklärt wird.

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Heidenheim wechselt ein letztes Mal, Norman Theuerkauf darf für Lennard Maloney nochmal ran.

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Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

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Was für ein Fehler von Smith! Der Mittelfeldmann spielt einen zu kurzen Rückpass, den Sessa erlaufen kann. Der Heidenheimer dringt in den Strafraum ein und will mit einem Haken an Medic vorbeigehen. Dabei rutscht er allerdings weg. Das wäre die Chance gewesen.

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Die Konzentration lässt deutlich nach, auch die ersten Krämpfe sind nun zu sehen. Hartel braucht erstmal etwas Hilfe seiner Teamkollegen, bevor es weitergehen kann. Gelingt einem der Teams noch der Lucky Punch?

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Nochmal ein Wechsel bei den Gästen: Elidon Qenaj kommt für Adrian Beck, der die beste Heidenheimer Chance hatte.

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Afeez Aremu kann nicht mehr weiterspielen, er hat wohl Schmerzen am Knie. Die Kraft dürfte ebenfalls nachlassen, also kommt nun Betim Fazliji ins Spiel.

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Gefährlich, was Müller da macht! Der Keeper kommt raus und kann den Ball nahe der Strafraumgrenze gegen Metcalfe nicht festhalten. Matanovic übernimmt die Kugel, wird dann aber von Siersleben abgedrängt und am Abschluss gehindert.

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Wie schon im ersten Durchgang hält die gute Offensivphase beider Teams nicht lange an. Erneut ist zu viel Hektik im Spiel, so kommen die Mannschaften nicht ins letzte Drittel.

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Das ist bereits die fünfte Gelbe Karte bei den Gästen. Wieder ist es ein taktisches Foul, diesmal von Kleindienst an Saliakas.

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Bei den Gästen macht Christian Kühlwetter Platz für Marvin Rittmüller.

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... und Adam Dzwigala ersetzt Lars Ritzka.

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Beide Teams wechseln nochmal, bei St. Pauli sind es sogar zwei Wechsel: Igor Matanovic kommt für Etienne Amenyido ...

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Die Partie hat beiden Mannschaften ordentlich Kraft gekostet. Die 22 Akteure gönnen sich aktuell nochmal eine kleine Verschnaufpause, um dann in der Schlussphase voll da zu sein.

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Zur Abwechslung gibt es mal wieder eine Gelbe Karte. Diesmal hat es Smith erwischt, der das Textil von Beste auf die Reißfestigkeit testet.

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Amenyido mit der dicken Gelegenheit, die Fahne geht aber hoch. Trotzdem muss der Stürmer den Steckpass von Daschner anders verarbeiten. Frei vor Müller probiert es Amenyido mit dem linken Außenrist und schießt so deutlich rechts vorbei.

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Es entwickelt sich ein Spiel mit offenen Visieren. St. Pauli hat zwar mehr vom Spiel, im zweiten Durchgang hatte Heidenheim aber die besseren Gelegenheiten. Die Partie ist demnach völlig offen.

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Kühlwetter grätscht Hartel links vor dem Strafraum um und sieht dafür die nächste Verwarnung in dieser Partie.

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Da muss St. Pauli kräftig durchpusten. Alles beginnt mit einem starken Lauf von Sessa auf der rechten Seite, der mit seiner flachen Hereingabe Beste links in der Box findet. Der Flachschuss wird abgeblockt, der Ball bleibt aber noch heiß. Kleindienst kommt im Durcheinander sieben Meter vor dem Tor an den Ball, schafft es aber nicht, entscheidend zum Abschluss zu kommen.

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Metcalfe ist ebenfalls schnell im Spiel! Die erste Flanke von rechts bleibt hängen, die zweite wird zur Bogenlampe. Metcalfe kommt so aus sieben Metern zum Kopfball und setzt diesen nur knapp links am Kasten vorbei.

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Und Daschner schaltet sich sofort auf der rechten Seite ein. Erst eine Grätsche von Beste nahe der Grundlinie kann den Offensivspieler stoppen. Beste sieht dafür den nächsten gelben Karton.

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... und Connor Metcalfe ersetzt den unglücklich agierenden Johannes Eggestein.

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Doppelwechsel bei St. Pauli: Lukas Daschner kommt für Carlo Boukhalfa, der heute gänzlich unsichtbar blieb ...

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Kleindienst ist nach einem feinen Pass von Föhrenbach links durch und findet in der Mitte Kühlwetter. Der Offensivmann bugsiert die schwer zu nehmende Hereingabe aus sieben Metern über das Tor. Die Fahne geht zwar anschließend hoch, doch die Wiederholung zeigt: Es wäre kein Abseits gewesen!

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Das ist ein klassisches, taktisches Foul von Maloney an Aremu. Gelb ist die logische Folge.

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Das war deutlich besser von Beck! Der Mittelfeldmann bekommt die Kugel links in der Box und lässt Nemeth mit einem einfachen Haken stehen. Beck kommt frei aus elf Metern zum Abschluss und knallt die Kugel an die Oberkante der Latte. Glück für St. Pauli!

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Wenn Beck oder Kleindienst in dieser Szene eine bessere Ballverarbeitung gehabt hätten, hätte es eine Riesenchance für die Gäste gegeben. So rutscht aber der Querpass von Sessa im Strafraum erst Beck und dann auch Kleindienst vom Schlappen.

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So, wir wären dann auch wieder für Offensivaktionen bereit. Smith bleibt mit einem Freistoß aus 22 Metern in der Mauer hängen und auch der Nachschuss von Hartel strahlt keine Gefahr aus. Drüber.

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Entwarnung bei Aremu: Auch der Mittelfeldmann der Kiezkicker steht wieder und kann weiterspielen.

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Das sieht nicht gut aus. Aremu und Maloney rauschen im Mittelfeld zusammen, Aremu hält sich nun das Knie und muss behandelt werden. Maloney hatte nur kurz Schmerzen und steht schon wieder.

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Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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Mit Gelb glimpflich davongekommen bleibt Andreas Geipl in der Kabine. Kevin Sessa darf die zweiten 45 Minuten bestreiten.

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Dann ist Pause!

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Ein Abschluss, Wahnsinn! Beste bringt die Kugel im Zentrum irgendwie zu Kleindienst, der aus 20 Metern sofort abzieht. Nicht schlecht, aber der Schuss geht einen Meter rechts vorbei.

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Aufgrund der Verletzungsunterbrechungen gibt es noch drei Minuten Nachschlag.

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Kühlwetter muss behandelt werden. Der Offensivmann bekam einen Schlag von Aremu in die Wade ab. Alles halb so wild, es wird gleich weitergehen.

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Immerhin mal ein Hauch von Aufregung. Angespielt von Aremu kommt Hartel am Strafraumrand zu Fall, Mainka stand da im Weg. Ein Foul war das aber nicht, Hartel lief einfach auf den Heidenheimer auf.

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Es scheint, als warten alle Akteure auf den Pausenpfiff. Dabei sind hier noch rund fünf Minuten zu spielen. Aktionen im letzten Drittel sind aktuell überhaupt nicht zu sehen.

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So ansehnlich die ersten 20 Minuten waren, so einschläfernd wirkt das Spiel in dieser Phase. Man muss es so deutlich sagen. St. Pauli versucht es immer wieder mit langen Pässen auf den schnellen Amenyido, im Kopfballduell gegen Mainka oder Siersleben bleibt er ohne Chance.

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Die Luft ist erstmal raus. Heidenheim bekommt nun mehr und mehr Ballbesitz, kann mit diesem aber nichts anfangen. Die Hausherren haben eine solide Grundordnung und bieten nur ungefährliche Räume an.

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Doch auch dieser bleibt harmlos. St. Pauli will im Anschluss einen Konter starten, ein langer Diagonalpass von Amenyido findet Eggestein aber nicht.

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Beste bringt eine Ecke von der rechten Seite scharf an den kurzen Pfosten, dort steht aber nur Medic und klärt zum nächsten Eckball. Der dritte in Folge.

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Nach diesem Foul hat das Spiel den Faden verloren. St. Pauli wirkt nicht mehr so zielstrebig und begeht nun viele kleine Fehler. Heidenheim kann diese aber nicht ausnutzen, zu passiv agieren dafür die Gäste.

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Und der VAR meldet sich nicht. Eine Fehlentscheidung aus meiner Sicht. Das sieht natürlich auch Trainer Schultz so, der für seine lautstarken Beschwerden ebenfalls Gelb sieht.

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Was für ein böses Foul von Geipl an Saliakas. Der Heidenheimer geht mit gestrecktem Bein und offener Sohle auf den Knöchel von Saliakas. Hier muss der VAR definitiv über Rot nachdenken.

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Mittlerweile gehört das Spiel klar den Hausherren, auch wenn Heidenheim immer öfter versucht, das Tempo herauszunehmen. Der Ball bei den Gästen ist dafür aber zu schnell weg.

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Die Offensivstärken der Heidenheimer darf man nie außer Acht lassen. Kleindienst setzt sich vor dem Sechzehner durch und zieht aus 18 Metern einfach mal ab. Kein großes Problem für Vasilj, der die Kugel im Nachfassen hat.

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St. Pauli wird stärker und stärker und muss hier eigentlich in Führung gehen! Hartel spielt einen herausragenden Pass in den Lauf von Amenyido, der von rechts in den Strafraum zieht. Der Stürmer ist frei vor Müller, behält jedoch nicht die Nerven und schießt in Richtung linker Eckfahne. Puh.

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Also die Flanken der Hausherren sind heute bockstark. Hartel flankt aus dem rechten Halbfeld mit viel Zug in den Strafraum, wo Medic nicht entscheidend zum Abschluss kommt. Müller packt zu.

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Und da ist die erste Großchance für die Kiezkicker! Die nachfolgende Ecke von der linken Seite kommt an den kurzen Pfosten, wo Medic deutlich vor Keeper Müller an den Ball kommt, ihn aber einen Meter rechts vorbeiköpft.

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Starke Flanke von Saliakas! Der Rechtsverteidiger bringt die Kugel scharf an den Fünfer, wo sich Mainka eindrucksvoll reinwirft und per Kopf vor Eggestein klärt.

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Geipl betritt den Platz wieder, läuft aber noch relativ unrund. Theuerkauf und Burnic machen sich sicherheitshalber schon mal warm.

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Amenyido rutscht unglücklich in Geipl hinein und sorgt dafür, dass der Mittelfeldmann am Knie behandelt werden muss. Noch ist nicht klar, ob der Heidenheimer weiterspielen kann.

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Das muss doch die große Chance für St. Pauli sein! Eggestein bricht durch und hat plötzlich freie Bahn. Amenyido läuft rechts mit und da muss der Ball einfach hin. Eggestein verschleppt stattdessen das Tempo und verliert die Kugel vor dem Sechzehner.

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Die Gäste bleiben die aktivere Mannschaft. Ein Freistoß von Beste aus dem linken Halbfeld wird erst von einem Heidenheimer per Kopf verlängert, dann verursacht Medic den Eckball. Dieser bringt nichts ein.

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Heidenheim startet mit ordentlich Tempo in die Partie. Beste zieht von der rechten Seite ins Zentrum, verzieht dann aus 22 Meter recht deutlich. Dennoch die erste Torannäherung in diesem Spiel.

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Der Ball rollt!

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Weitere wichtige Akteure stellt noch der DFB: die Schiedsrichter. Sven Waschitzki-Günther leitet die Partie. An den Seitenlinien stehen Martin Speckner und Fabian Maibaum, Eric Müller ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Sören Storks und Christian Fischer.

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Für mehr Mut sorgt der Blick auf die vergangenen Duelle gegen das Team von der Ostalb. Viermal in Folge war St. Pauli zuletzt siegreich, im März gab es einen 1:0-Heimerfolg durch ein Tor von Kyereh. Der letzte Erfolg der Heidenheimer gelang im Oktober 2019. Am Millerntor war der FCH erst einmal erfolgreich: Beim allerersten Duell im November 2014 (3:0).

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Dabei verlief der Saisonstart durchaus ordentlich. Sieben Punkte aus den ersten vier Spielen entsprachen den Erwartungen der Verantwortlichen. Anschließend waren auch Partien mit guten Leistungen dabei, wie beispielsweise das 2:2 gegen starke Paderborner. Die Ergebnisse sprachen aber nicht für St. Pauli. So ist es heute nicht gerade hilfreich, dass mit Paqarada und Irvine zwei Stammspieler fehlen.

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Dennoch könnte Heidenheim mit einem Sieg mit Paderborn nach Punkten gleichziehen und so noch näher an die Aufstiegsplätze heranrücken. Auf der anderen Seite brauchen die Kiezkicker dringend Punkte, um nicht in den Abstiegskampf zu geraten. Aktuell hat St. Pauli nur zwei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz.

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Es ist ein Duell der Gegensätze am Millerntor. Während St. Pauli seit fünf Spielen auf einen Sieg wartet, ist Heidenheim zuletzt sechsmal ungeschlagen geblieben. Dabei waren allerdings auch vier Unentschieden dabei, weswegen der FCH aktuell nur als Verfolger der Spitzengruppe um Hamburg, Darmstadt und Paderborn agiert.

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Auf der anderen Seite sind es drei Wechsel bei Frank Schmidt im Vergleich zum 2:2 gegen Aufsteiger Kaiserslautern: Tim Siersleben und Andreas Geipl ersetzen Marnon Busch und Jan Schöppner, die im Kader fehlen. Außerdem spielt Christian Kühlwetter an Stelle von Florian Pick.

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Der 1. FC Heidenheim schickt folgendes Team ins Rennen: Müller - Siersleben, Mainka, Maloney, Föhrenbach - Geipl - Kühlwetter, Thomalla, Beck, Beste - Kleindienst.

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Timo Schultz nimmt nach der 0:2-Niederlage in Regensburg vier Veränderungen vor, zwei davon allerdings gezwungenermaßen: Leart Paqarada fällt mit einer Muskelverletzung aus, Jackson Irvine sitzt eine Gelbsperre ab. Dafür rücken Lars Ritzka und Eric Smith ins Team. Zudem sind Afeez Aremu und Carlo Boukhalfa für Betim Fazliji und Lukas Daschner neu dabei.

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Die Aufstellungen sind da! So geht der FC St. Pauli in dieses Spiel: Vasilj - Saliakas, Nemeth, Medic, Ritzka - Aremu, Smith, Hartel - Boukhalfa - Amenyido, Eggestein.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Heidenheim.