Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Spanien - Schweiz. UEFA Nations League Gruppe A2.

La RomaredaZuschauer31.809.

Spanien 1

  • J Alba (55. minute)

Schweiz 2

  • M Akanji (21. minute)
  • B Embolo (58. minute)

Live-Kommentar

comment icon

Für heute soll es das aus der Nations League gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht. Bis morgen!

comment icon

Durch ihren 4:0-Sieg im Parallelspiel gegen Tschechien ziehen die Portugiesen in der Gruppe 2 an Spanien vorbei an die Tabellenspitze und bauen vor dem direkten Aufeinandertreffen der iberischen Nachbarn am kommenden Dienstag auf zwei Punkte Vorsprung. Die Furia Roja wird also in Braga gewinnen müssen, um das Playoff-Halbfinale zu erreichen. Die Schweiz hingegen hat die Rote Laterne an Tschechien weitergereicht und kann den Abstieg somit am letzten Spieltag im direkten Duell schon mit einem Remis verhindern.

comment icon

So zieht Spanien daheim in Saragossa vor 31.089 Zuschauern gegen die Schweiz mit 1:2 den Kürzeren. Klare Feldvorteile halfen den Hausherren nicht auf die Sprünge. Über weite Strecken agierten die Iberer viel zu einfallslos, blieben vor der Pause komplett harmlos und verzeichneten nach Wiederbeginn mit einer Ausnahme allenfalls zwei, drei Halbchancen. Doch das Spielglück war den Jungs von Luis Enrique auch nicht hold. Gerade als der Ausgleich doch irgendwie gelungen war, schlugen die Eidgenossen über eine Standardsituation sofort zurück. Darüber hinaus jedoch kam von den Gästen in der zweiten Hälfte offensiv kaum noch etwas. Eine nennenswerte Gelegenheit zu einem weiteren Tor gab es nicht. Doch die Nati verteidigte gut und clever, ließ dem Gegner beinahe gar nichts zu. Und das Team von Murat Yakin geriet auch nicht ernsthaft unter Druck. Es waren also gar nicht einmal so viel Glück und auch keine Heldentaten von Yann Sommer nötig, um diesen Sieg über die Zeit zu bringen.

full_time icon

Dann ist Schluss! Schiedsrichter Clement Turpin beendet das Treiben auf dem Platz.

comment icon

Mehr aber tut sich einfach nicht, was auch immer die Spanier versuchen. Von einer Schlussoffensive lässt sich nicht wirklich sprechen. Das ist einfach nicht genug.

highlight icon

Marcos Llorente schickt auf rechts Borja Iglesias im Sechzehner zur Grundlinie. Bei dessen Hereingabe bekommt Nico Elvedi die Kugel eventuell an den Arm. Dann kommt Carlos Soler zum Schuss. Im Nachfassen schnappt sich Yann Sommer das Kunstleder. Von VAR-Seite wird im Anschluss nicht eingegriffen.

comment icon

Spanien spielt sich einen Wolf, doch es fehlt komplett an Torschüssen. So läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten Gnadenfrist werden den Gastgebern noch eingeräumt.

substitution icon

Aufseiten der Hausherren muss Cesar Azpilicueta weichen. Carlos Soler kommt für die Schlussminuten. Mit den Spielerwechseln sind wir also durch.

substitution icon

Beide Trainer greifen letztmals ein. Anstelle von Breel Embolo darf auf Schweizer Seite Haris Seferovic die Schlussphase bestreiten und mithelfen.

comment icon

Minute um Minute verrinnt und die Eidgenossen geraten seit geraumer Zeit nicht mehr ernsthaft unter Druck. Die gute Phase der Spanier dauerte nicht lange an. Jetzt bewegen sich die Iberer in ihrem belanglosen Rhythmus - wie über weite Strecken der Partie.

yellow_card icon

Jetzt eilt der Referee in Richtung der Gästebank und zückt die Gelbe Karte. Es ist nicht ganz klar, ob die Murat Yakin oder einem Assistenten gilt. Offenbar ist der Adressat Ersatzkeeper Jonas Omlin. Es ist dessen zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb, was eine Sperre für kommenden Dienstag bedeutet.

comment icon

Seit beinahe 20 Minuten haben die Schweizer nicht mehr aufs Tor geschossen. Nach vorn tut sich gar nichts mehr. Es deuten sich nicht einmal Kontergelegenheiten an. Die Spanier kommen mittlerweile auf etwa 75 Prozent Ballbesitz. Doch es ergibt sich für die Hausherren daraus zu wenig.

substitution icon

Für die Schweiz steht ein weiterer frischer Mann bereit. Der heißt Michel Aebischer und ersetzt Ruben Vargas.

highlight icon

Spanien aber bleibt jetzt dran. Marcos Llorente nimmt nach einem Zuspiel von Sergio Busquets nahe des linken Strafraumecks mit dem rechten Fuß Maß. Da muss sich Yann Sommer strecken und löst das per Flugparade und mit beiden Fäusten.

comment icon

Vielleicht geht mal etwas über einen Freistoß. Yeremi Pino übernimmt die Aufgabe in leicht nach rechts versetzter Position. Sein Rechtsschuss schafft es aber nicht an der schweizerischen Mauer vorbei.

comment icon

Spanien entwickelt jetzt sehr wohl mehr Nachdruck. Noch aber sind die Schweizer letztlich immer dazwischen, selbst wenn sich Gefahr andeutet. Irgendwie bekommen es die Jungs von Murat Yakin stets geklärt. Die Iberer selbst bringen weiter kaum mal einen Torschuss an.

substitution icon

Luis Enrique nimmt Pedri aus dem Spiel und schickt dafür Marcos Llorente ins Gefecht.

substitution icon

Zugleich macht Xherdan Shaqiri Feierabend. Dan Ndoye übernimmt.

substitution icon

Aufseiten der Gäste räumt Djibril Sow das Feld zugunsten von Denis Zakaria.

highlight icon

So sorgt Renato Steffen für spanische Torgefahr. Der ehemalige Wolfsburger spielt einen Rückpass, den Yann Sommer nicht erreicht. Die Kugel rollt knapp am linken Pfosten vorbei.

comment icon

Im Anschluss setzt sich das kopflose Anrennen der Iberer fort. Es bieten sich keine Torabschlüsse und somit liegt kein Torerfolg der Gastgeber in der Luft.

substitution icon

Ferner wird Ferran Torres durch Yeremi Pino ersetzt.

substitution icon

Darüber hinaus verlässt Marco Asensio den Rasen, den dafür Borja Iglesias betritt.

substitution icon

Anschließend wird fleißig gewechselt. Anstelle von Pablo Sarabia spielt bei den Spaniern fortan Nico Williams.

highlight icon

Die Schweiz kommt über rechts mit Silvan Widmer. Dessen Flanke ist für Ruben Vargas gedacht. Doch Unai Simon funkt dazwischen. Der Keeper aber patzt, bekommt die Kugel nicht zu fassen. Am Ende hat der Torwart Glück und kann sich kurz vor der Torlinie doch noch auf das Spielgerät werfen.

comment icon

Wie gewonnen, so zerronnen. Gerade hatten die Spanier mühsam den Ausgleich hergestellt und rennen nun schon wieder einem Rückstand hinterher. Es dürfte also weiter recht zäh zugehen für die Hausherren.

goal icon

Tooooor! Spanien - SCHWEIZ 1:2. Umgehend schlagen die Eidgenossen zurück, nutzen dafür erneut eine Ecke. Von der linken Seite segelt die Hereingabe von Granit Xhaka zur Mitte. Manuel Akanji verlängert und im Torraum stochert Breel Embolo erfolgreich - auch weil Eric Garcia die Kugel ins eigene Netz lenkt.

comment icon

Vorlage Manuel Obafemi Akanji

goal icon

Tooooor! SPANIEN - Schweiz 1:1. Marco Asensio inszeniert mal etwas, startet ein kleines Solo und hält sich auf halbrechts auch Nico Elvedi vom Leib. Dann hat der Mann von Real Madrid den Blick für Jordi Alba auf links. Die Gäste sind erstmals unsortiert, die ganze Seite ist offen. Mit dem starken linken Fuß jagt der Linksverteidiger die Kugel unter die Querlatte.

comment icon

Vorlage Marco Asensio Willemsen

comment icon

Weiterhin kommen die Hausherren nicht durch. Die Eidgenossen halten den Laden hinten dicht. Nun aber wäre es an der Zeit für die Nati, mal wieder etwas nach vorn zu unternehmen.

comment icon

Viel ändert sich nicht. Spanien versucht etwas, ohne einen erkennbaren Plan zu verfolgen. Die Schweizer machen den Iberern das Leben schwer, kommen offensiv seit Wiederbeginn aber noch nicht zur Geltung.

comment icon

Trotz des möglichen Sieges würde den Schweizern bei einem portugiesischen Erfolg im Parallelspiel gegen Tschechien die letzte theoretische Chance auf den Gruppensieg flöten gehen. Doch zumindest würden sich die Eidgenossen im Kampf um den Klassenerhalt richtig gut in Stellung bringen. Den immerhin hätten die Spanier nach aktuellem Stand der Dinge sicher.

comment icon

Ohne personelle Veränderungen schickt Luis Enrique seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

match_start icon

Das Runde rollt wieder über das Grüne.

substitution icon

Murat Yakin wechselt zur Pause. Ricardo Rodriguez bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Renato Steffen.

half_time icon

Ziemlich pünktlich bittet Schiedsrichter Clement Turpin die Akteure zur Pause in de Kabinen.

yellow_card icon

Nach einer fragwürdigen Freistoßentscheidung zugunsten der Spanier echauffiert sich Manuel Akanji nach Meinung des Unparteiischen zu sehr und fängt sich seine zweite Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb ein. Am kommenden Dienstag wird der Verteidiger von Manchester City gesperrt fehlen.

highlight icon

Zug bringt auf der Gegenseite Xherdan Shaqiri mit einem feinen Solo rein. Kein Spanier kann ihn stoppen. Rechts in der Box wird der Winkel dann aber spitz. Und der schwächere rechte Fuß muss es richten. Dem Abschluss steht Unai Simon im Weg.

comment icon

So wird auf spanischer Seite aus Geduld allmählich Einfallslosigkeit. Es fehlt an Ideen, um die schweizerische Abwehr aus den Angeln zu heben.

comment icon

Doch trotz aller Bemühungen bleiben die Hausherren bei zwei abgeblockten Torschussversuchen stehen. Die Furia Roja kommt einfach nicht zum Abschluss. Von verheißungsvollen Torszenen ist das Team von Luis Enrique weit entfernt.

comment icon

Mit solchen Phasen sollten die Schweizer häufiger um die Ecke kommen. Damit beschäftigt man den Gegner sehr erfolgreich. Und man hat Aussicht auf einen weiteren Torerfolg. Jetzt ist es mit der eidgenössischen Herrlichkeit aber erst einmal wieder vorbei. Die Spanier übernehmen.

comment icon

Und die Jungs von Murat Yakin beweisen, dass sie viel mehr Potenzial besitzen, als lediglich eine knappe Führung in der eigenen Hälfte zu verteidigen, so wie das nach dem Tor geschehen ist.

comment icon

Es gibt in der Tat noch eine dritte Ecke in Folge. Doch auch daraus ergibt sich nichts. Zumindest aber halten sich die Eidgenossen nun schon minutenlang am gegnerischen Sechzehner auf. Allein das hilft schon einmal weiter.

comment icon

Erst jetzt schwimmen sich die Gäste mal wieder frei, dringen tief in des Gegners Hälfte vor und erarbeiten sich sogar zwei Ecken in Serie. Das bringt Luft zum Durchatmen.

comment icon

Dauerhaft nisten sich die Iberer in der schweizerischen Hälfte ein. Noch bekommen es die Hausherren kaum einmal zu Ende gespielt. Doch es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich in dieser Hinsicht etwas tut.

comment icon

Richtig gut hat der Nati die Führung nicht getan. Die Gäste wirken viel zu passiv, können sich nicht befreien. Spielerisch läuft da gar nichts mehr zusammen. Und die Spanier ziehen die Schlinge immer enger.

highlight icon

Dennoch schaffen es die Spanier jetzt durchaus immer mal in den Strafraum. Nun segelt von rechts eine Flanke von Gavi hinein. Links in der Box gestaltet sich der Winkel für Jordi Alba zu spitz. Die Volleyabnahme springt in die fangbereiten Arme von Yann Sommer.

comment icon

Die Schweizer scheinen erst einmal zufrieden zu sein, ziehen sich in die eigene Hälfte zurück und versuchen, dem Gegner möglichst wenig Raum anzubieten.

comment icon

Unverdient ist die Gästeführung gar nicht mal. Die Spanier reagieren umgehend mit noch mehr Ballbesitz. Pablo Sarabia wird abgeblockt, weshalb ein richtiger Torabschluss weiterhin ausbleibt.

goal icon

Tooooor! Spanien - SCHWEIZ 0:1. Ihren ersten Eckstoß dieser Partie nutzen die Eidgenossen eiskalt. Von der linken Seite bringt Ruben Vargas den Standard hoch herein. Im Zentrum schraubt sich Manuel Akanji in die Höhe, behauptet sich gegen Cesar Azpilicueta und platziert seinen Kopfballaufsetzer oben ins rechte Eck. Der Ex-Dortmunder trifft erstmals überhaupt im Nationaltrikot - im bereits 42. Länderspiel.

comment icon

Vorlage Rubén Estephan Vargas Martínez

comment icon

Die Schweizer sind gut im Spiel, haben bereits ihre Szenen. Die Jungs von Murat Yakin wirken zielstrebiger und halten gut dagegen.

highlight icon

Am Mittelkreis leitet Xherdan Shaqiri den Ball per Kopf direkt weiter nach vorn. Plötzlich hat Breel Embolo so freie Bahn, marschiert in den Sechzehner und scheitert mit seinem Rechtsschuss an Unai Simon. Danach ertönt der Abseitspfiff. Richtige Entscheidung!

comment icon

Auf der Gegenseite gibt es nun den ersten Torschussversuch der Hausherren. Ferran Torres ist bereits im Strafraum, wird bei seinem Linksschuss aber abgeblockt. Zumindest eine allererste Ecke springt dabei raus. Diese bringt im Anschluss nichts ein.

comment icon

Dann versucht sich Granit Xhaka nach einem Zuspiel von Ruben Vargas aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss wird eine Beute von Unai Simon.

highlight icon

Kurz darauf flankt Xherdan Shaqiri von der rechten Seite. Im Strafraum verlängert Djibril Sow mit dem Hinterkopf, bekommt aber nicht genug Kontrolle rein und verfehlt das Ziel deutlich.

comment icon

Kurz haben die Spanier mal am gegnerischen Sechzehner vorbeigeschaut. Das tun nun auch die Gäste. Breel Embolo kommt in der Nähe der Box zu Fall. Der Unparteiische entscheidet auf Vorteil.

comment icon

Torannäherungen gibt es beiderseits nicht. Fürs Erste also machen die Iberer zu wenig aus ihren optischen Vorteilen. Geduldig versuchen sich die Jungs von Luis Enrique nach vorn zu arbeiten.

comment icon

Dennoch verzeichnen die Gastgeber die größeren Spielanteile, das werden die Eidgenossen wohl kaum verhindern können. Daher kommt es am Ende auf die Qualität des Ballbesitzes an - und was daraus gemacht wird.

comment icon

Die Schweizer sind dann in der Lage, spielerisch dagegenzuhalten. Eine einseitige Angelegenheit deutet sich also nicht an. Dafür besitzen die Gäste zu viel Qualität.

comment icon

Erwartungsgemäß übernehmen die Spanier gleich das Kommando, führen in der Hauptsache den Ball, gehen es aber sehr gemächlich an. Von Tempo ist weder in den Bewegungen noch im Passspiel eine Spur.

match_start icon

Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an.

comment icon

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Clement Turpin. Der 40-jährige FIFA-Referee hat als Assistenten seine französischen Landsleute Nicolas Danos und Cyril Gringore dabei. Den vierten Offiziellen gibt Ruddy Buquet.

comment icon

Beide Mannschaften haben sich übrigens als Gruppensieger für die WM qualifiziert, die Schweiz sogar ungeschlagen. Und beim letzten großen Turnier sind sie auch dabei gewesen und trafen im Viertelfinale der EM 2021 direkt aufeinander. Damals behielten die Spanier im Elfmeterschießen die Oberhand und zogen im Halbfinale gegen den späteren Europameister Italien ebenfalls im Ausschießen vom ominösen Punkt den Kürzeren.

comment icon

Natürlich stehen die Partien für Spanier wie auch Schweizer ganz im Zeichen der bevorstehenden WM. Daran müssen die Nationaltrainer aufgrund der Terminenge ebenfalls denken. Schließlich sind es bis zum Turnier nur noch zwei Monate. Derzeit haben beide im November jeweils ein Testspiel angesetzt. Spanien spielt in Jordanien, die Nati gegen Ghana. Für die Eidgenossen geht es in der WM-Vorrunde gegen Kamerun, Brasilien und Serbien. Die Iberer bekommen es mit Costa Rica, Deutschland und Japan zu tun.

comment icon

Den Spaniern werden am ehesten noch die Portugiesen Platz 1 streitig machen. Sollten sich beide Team heute keine Blöße geben, würde es am kommenden Dienstag praktisch ein Endspiel ums Weiterkommen geben. Aktuell baut die Furia Roja auf einen Punkt Polster gegenüber dem iberischen Nachbarn.

comment icon

In Saragossa erleben wir das Aufeinandertreffen des Ersten der Gruppe 2 gegen das Schlusslicht. Bei noch zwei ausstehenden Spieltagen besitzen theoretisch alle Mannschaften Chancen auf den Gruppensieg und das Erreichen des Playoff-Halbfinales, doch angesichts der fünf Punkte Rückstand der Eidgenossen zur Spitze müsste da schon sehr viel zusammenkommen. Die Nati sollte daher erst einmal schauen, den Abstieg zu vermeiden. Und da die drittplatzierten Tschechen lediglich einen Zähler entfernt sind, lässt sich das natürlich viel eher realisieren.

comment icon

Ebenfalls drei Umstellungen gibt es aufseiten der Gäste. Nicht zur schweizerischen Anfangsformation gehören Eray Cömert, Michel Aebischer (beide Bank) und Steven Zuber (nicht im Kader). Dafür schickt Murat Yakin heute Nico Elvedi, Djibril Sow und Ruben Vargas von Beginn an aufs Feld.

comment icon

Für die Schweiz stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Sommer - Widmer, Akanji, Elvedi, Rodriguez - Freuler, Xhaka - Shaqiri, Sow, Vargas - Embolo.

comment icon

Im Vergleich zum Hinspiel Anfang Juni in Genf nimmt Luis Enrique drei Veränderungen vor. Anstelle von Diego Llorente (nicht im Kader), Marcos Llorente und Alvaro Morata (beide Bank) rücken Eric Garcia, Pedri und Marco Asensio in die spanische Startelf.

comment icon

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Spanien geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Simon - Azpilicueta, Garcia, Pau Torres, Alba - Gavi, Busquets, Pedri - Ferran Torres, Asensio, Sarabia.

comment icon

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der UEFA Nations League zwischen Spanien und der Schweiz.