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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweiz - Spanien. UEFA Nations League Gruppe A2.

Stade de GeneveZuschauer25.875.

Schweiz 0

    Spanien 1

    • P Sarabia (13. minute)

    Live-Kommentar

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    Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Abend!

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    Weiter geht es mit dem 4. Spieltag der Nations League schon am Sonntag. Um 20:45 Uhr trifft die Schweiz auf Portugal, die Spanier erwarten dann die Tschechen.

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    Mit dem Sieg machen die Spanier (5 Punkte) einen Satz auf Rang 2 und lassen die Tschechische Republik (4) hinter sich. Die Schweiz steht nach der dritten Niederlage nacheinander weiterhin auf dem letzten Platz von Gruppe 2 in Liga A.

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    Mit einer über weite Strecken souveränen Vorstellung entführten die Spanier drei Punkte aus der Schweiz. Auf das Tor von Sarabia nach einer Viertelstunde, vom VAR gecheckt und bestätigt, fanden die offensiv zu harmlosen Eidgenossen keine Antwort. Nicht ihren besten Tag erwischten der spanische Keeper Simon, der seine Elf mit zwei Ausflügen in arge Nöte brachte, und Schiedsrichter Serdar Gözübüyük, der nie seine Linie fand.

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    ... und pfeift stattdessen ab. Schluss ist in Genf! Und die Schweizer sind über den überpünktlichen Abpfiff mächtig sauer.

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    Sommer knallt die Kugel nach vorn, vom Kopf Okafors landet der Ball bei Alba. Dessen weiter Schlag landet prompt wieder bei den Eidgenossen. Am Ende des Angriffs wird der Schuss von Sow zur Ecke abgefälscht. Aber: Der Schiedsrichter gibt sie nicht!

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    Ein letztes Aufbäumen? Freistoß für die Schweiz in der eigenen Hälfte!

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    Sow holt sich gleich mal eine Gelbe ab für einen Tritt gegen Soler. Stabiler Einstand.

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    Xhaka wird ebenfalls mit Gelb verwarnt.

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Letzter Wechsel der Partie: Mittelfeldmann Sow kommt für Linksverteidiger Rodriguez.

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    Das Rauslaufen ist (heute) nicht seins! Simon wagt den zweiten, faktisch dämlichen Ausflug aus seinem Kasten, eilt einem weiten Zuspiel auf Seferovic entgegen. Und ist, wie schon in Halbzeit eins, zu langsam. Nur diesmal bleibt der Ball im Spiel. Embolo nimmt den Rebound auf, lupft aber aus 35 Metern Torentfernung links am leeren Tor vorbei!

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    Im Moment kommt die Schweiz kaum über die Mittellinie. Trotz der vielen Neuen auf dem Feld fehlt es an Bewegung.

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    Asensio macht auf sich aufmerksam, lässt mit einem schnellen Antritt mehrere hinter sich - und zieht aus 18 Metern ab. Sommer kann halbrechts stehen bleiben, bückt sich und hält sicher.

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    Auch die Spanier wechseln nochmals: Soler ersetzt Marcos Llorente positionsgetreu.

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    Außerdem wird der umtriebige Shaqiri vom Feld geholt. Seferovic soll jetzt die hohen Bälle festmachen.

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    Yakin bringt nochmals Neue: Frei kommt für Akanji.

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    Azpilicueta schickt Marcos Llorente mit einem feinen Pass in den Fuß auf die Reise, rechts wird die Strafraumlinie gekreuzt, der Kopf geht hoch, alle warten. Nur Xhaka wartet nicht und handelt: Der Kapitän packt eine Grätsche aus dem Lehrbuch aus und klärt zur Ecke. Die bringt dann nichts ein.

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    Okafor und Freuler überrumpeln die Gästedefensive mit einem Doppelpass am linken Flügel, doch mit seiner Flanke findet Okafor dann nicht den Kopf von Shaqiri, sondern den Fuß von Alba.

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    Außerdem kommt Koke für Gavi.

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    Nächster Wechsel: Morata hat ausgedient. Mit Asensio mischt nun auch der erste Spanier aus dem Kader von Champions-League-Sieger Real Madrid mit.

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    Widmer gibt vom rechten Flügel nach innen, wo aber nur ein Schweizer mitgelaufen ist. Vier Spanier freuen sich über das nette Präsent.

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    Akanji rauscht in Morata hinein und sieht Gelb. Es war schon sein viertes Foul: Die Summe machts in dem Fall.

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    Morata will die Kugel in den Lauf von Olmo chippen, der aber zu schnell die Querlinie des Sechzehners entlang läuft und den Ball gegen die Hüfte bekommt. Die Schweizer bekommen das Durcheinander nicht geklärt, also nimmt Marcos Llorente den Ball auf und zieht aus 18 Metern ab. Eineinhalb Meter fehlen ihm mindestens zum Torerfolg.

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    ... und Okafor für Aebischer.

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    Eine Stunde rum, Zeit für die ersten Wechsel. Spanien macht den Anfang: Olmo ersetzt Sarabia.

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    Bei den Schweizern kommen Steffen für Zuber ...

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    Alle Schweizer Feldspieler belagern die Hälfte der Spanier, die sich aber befreien - und Sarabia links auf die Reise schicken! Der Flügelspieler geht nicht volles Tempo, was sich rächt. Akanji holt ihn ein und blockt den Abschluss.

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    Shaqiri kommt gegen Busquets zu spät und sieht die Gelbe Karte.

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    Auf der anderen Seite zeigt Ferran Torres kurz auf und meldet, dass die Spanier schon auch noch mitspielen. Sein Schuss aus der Ferne ist aber kein Problem für Sommer.

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    Diesmal spielt er nicht ab: Shaqiri zieht erst zur Grundlinie, dreht ab und dribbelt parallel zum Tor zur Mitte. Den Distanzschuss aus 20 Metern hat Simon sicher, weil der Schuss doch recht mittig gerät.

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    Fünf Minuten rum und schon die zweite Ecke für die Heimelf. Shaqiri legt sich den Ball zurecht im 105. Länderspiel, führt kurz aus und flankt dann genau auf den Kopf von Pau Torres.

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    Die Schweiz hat sich einiges vorgenommen für den zweiten Durchgang, zeigt sich wesentlich aktiver. Einen neuen Mann gebracht hat Yakin aber nicht, ebensowenig Enrique.

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    Weiter gehts mit Halbzeit zwei!

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    Das wars mit der ersten Halbzeit, wir gehen in die Halbzeit!

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    In Sachen Ballbesitz stehen die Spanier bei schon 74 Prozent - Tendenz steigend.

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    Ballkontakt links, Kopf, rechts, links, rechts und vorbei ist Gavi an zwei Gegnern. Die beiden Schweizer finden das gar nicht lustig, das Taschenmesser klappt zu, der Spanier fällt.

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    Und wenn es auf der anderen Seite mal schnell gehen könnte, fehlt der Support. Zuber ist auf links allein auf weiter Flur, sucht und sucht nach einem Mitspieler im roten Leiberl, aber findet nur seinen Meister in Verfolger Llorente.

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    Spanien kontrolliert hier das Geschehen und nähert sich dem 2:0 an: Bedächtig zwar, aber stetig.

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    Sarabia wagt nach Zuspiel von Alba den Abschluss zentral vorm Tor, kloppt die Kugel aber über die Kiste ...

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    Beste Schweizer Chance des ersten Durchgangs! Shaqiri zieht eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld an den langen Pfosten, die Abseitsfalle der Spanier schnappt nicht zu. Am rechten Fünfereck läuft Embolo ein, kann sich aber nicht entscheiden: Kopfball aufs Tor oder Ablage zum Mitspieler? Es wird nix Halbes und nix Ganzes, daher segelt der Ball mit leichter Rechtskurve am rechten Pfosten vorbei. Da war mehr drin! 

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    Pau Torres lässt Embolo heftig auflaufen, es ist schon das zweite harte Tackling des Innenverteidigers gegen den Stürmer. Die Schneid ist da schon fast abgekauft ...

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    Auch nach dem Führungstreffer bleiben die Spanier auf dem Gas, bringen die Eidgenossen mit ihrem hohen Pressing immer wieder in Verlegenheit.

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    TOOOOOOR! Schweiz - SPANIEN 0:1. Ein Schweizer erobert den Ball, legt ihn sich dann aber zu weit vor. Spanien steht hoch und geht drauf, nach Ballgewinn kommt der Ball nach rechts zu Llorente, der gegen zwei verbleibende Schweizer nach innen spielt. Dort hält Sarabia den Fuß hin und trifft!

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    Vorlage Marcos Llorente Moreno

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    Morata versucht sich per Kopf nach langgezogener Flanke aus dem linken Halbfeld, kann den Ball aber nicht drücken.

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    Was war das denn? Torwart Simon wagt einen Ausflug, kickt den Ball ins Aus und hindert Freuler dann mehrfach am schnellen Einwurf, immerhin ist hinten die Bude offen. Der Keeper blockt den Mittelfeldmann erst und zerrt ihn dann an der Hose nach hinten. Der Schiedsrichter stoppt die Partie kurz, zeigt aber weder Gelb noch verurteilt er das Tun des Torhüters. Das hätte mindestens Gelb geben müssen! Simon hatte eine klare Torchance vereitelt - und der Referee hilft ihm auch noch dabei ...

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    Einen spanischen Freistoß aus dem rechten Halbfeld köpft Xhaka aus dem Strafraum. Die Schweiz hat in den ersten Minuten vor allem eine Aufgabe: verteidigen!

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    Den ersten Angriff fahren die Spanier, über rechts marschiert Marcos Llorente an der Viererkette vorbei und gibt nach innen, schlampt aber beim Zuspiel. Akanji nimmt den Pass problemlos auf.

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    Auf gehts in Genf!

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    Die Hymnen sind gespielt, die Wimpel getauscht. Schiedsrichter Serdar Gözübüyük hat die Pfeife schon im Mund.

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    Beide Kontrahenten haben also allen Anlass, sich heute von einer besseren Seite zu zeigen. Die Schweiz wartet sogar seit neun NL-Partien auf einen Sieg ...

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    Noch viel schlechter in die neue Saison der Nations League ist die Schweiz gestartet, die mit null Punkten auf dem letzten Platz (4.) steht.

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    Nach zwei Remis gegen Portugal (1:1) und Tschechien (2:2) steht die spanische Nationalmannschaft in Gruppe 2 von Liga A nur auf Platz 3.

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    Luis Enrique hat sich auch für acht Veränderungen in seiner Startelf gegenüber dem 2:2 vs. Tschechien entschieden. Kein Wunder nach der langen Saison. Carvajal, Garcia, Martinez, Alonso, Rodri, Koke und Olmo nehmen heute allesamt auf der Bank Platz. Nicht im Kader ist de Tomas.

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    Und so spielen die Spanier: Simon - Azpilicueta, D. Llorente, P. Torres, Alba - M. Llorente, Busquets, Gavi - Sarabia, Morata, F. Torres.

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    Vier aktuelle Bundesliga-Profis bringt Trainer Murat Yakin von Beginn. Gegenüber der glatten 0:4-Pleite gegen die Portugiesen ist fast die ganze Mannschaft neu: Hinten startet Sommer für Kobel (Bank), ansonsten erhalten Widmer, Akanji, Cömert, Freuler, Aebischer, Zuber und Embolo den Vorzug vor Mbabu, Schär, Frei, Sow, Steffen, Lotomba und Seferovic (alle Bank).

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    Die Schweiz schickt diese Elf aufs Feld: Sommer - Widmer, Akanji, Cömert, Rodriguez - Freuler, Aebischer, Xhaka - Shaqiri, Embolo, Zuber.

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    Vorbei sind sie, die Zeiten von vor zehn Jahren und mehr, als die Spanier den Fußball auf den Bühnen Europas und der Welt zelebrierten und im Tiki-Taka Titel um Titel sammelten.Ob es heute besser läuft? Werfen wir zuerst einen Blick auf die Aufstellungen. 

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der UEFA Nations League zwischen der Schweiz und Spanien.