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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - VfL Wolfsburg. DFB-Pokal Viertelfinale.

Red Bull Arena.

RB Leipzig 2

  • Y Poulsen (63. minute)
  • H Hwang (88. minute)

VfL Wolfsburg 0

    Live-Kommentar

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    Aus Leipzig soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

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    Die Auslosung für das Halbfinale findet am kommenden Sonntag statt. Mögliche Gegner für Leipzig sind Dortmund, Kiel und der Sieger der noch ausstehenden Partie zwischen Regensburg und Bremen. Am Wochenende geht es erst mal in der Liga weiter: Leipzig ist am Samstag (15:30 Uhr) in Freiburg zu Gast, zeitgleich spielt Wolfsburg bei der TSG Hoffenheim.

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    Leipzig steht im Pokal-Halbfinale! Nach dem zweiten Durchgang ist dieser Sieg auch verdient. RB war dann nämlich die bessere Mannschaft, vor allem die Einwechslung von Sörloth brachte neuen Schwung in das Leipziger Spiel. Der Norweger leitete auch das erste Tor ein, Poulsen vollendete souverän. Kurz vor Schluss macht Hwang noch den Deckel drauf, auch an diesem Treffer war Sörloth entscheidend beteiligt. Die Wölfe haben nach über 800 Minuten wieder ein Tor kassiert und können mit ihrer Leistung nicht komplett zufrieden sein. Nach vorne kam von ihnen zu wenig. Wobei das Spiel natürlich ganz anders hätte laufen können, wenn Weghorst in der ersten Hälfte nicht beim Elfmeter ausgerutscht wäre.

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    Schlusspfiff!

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    So richtig versuchen wollen oder können die Wölfe es nicht mehr. Das Spiel plätschert seinem Ende entgegen.

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    Hwang hat sein zweites Pflichtspieltor in dieser Saison erzielt - beide im Pokal (zuvor in der ersten Runde gegen Nürnberg).

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    Vier Minuten gibt es obendrauf.

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    Die Wölfe beschweren sich, sie wollen bei der Entstehung des Tores ein Foul von Sörloth an Brooks gesehen haben. Tatsächlich hat Sörloth ein wenig die Arme benutzt, um an Brooks vorbeizukommen. Aber genug für einen Foulpfiff war das nicht. Dementsprechend greift der Video-Referee auch nicht ein.

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    Toooor! LEIPZIG - Wolfsburg 2:0. RB setzt noch einen drauf! Sörloth lässt rechts Brooks stehen und passt flach ins Zentrum. Forsberg schließt ab, aber Casteels verhindert das Tor mit einem tollen Reflex. Aber das währt nur kurz: Die Kugel geht zu Hwang, der nur noch einschieben muss.

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    Forsberg veruscht es bei einem Freistoß aus knapp 30 Metern direkt. Casteels sieht zu, wie der Ball an seinem Gehäuse vorbeisegelt.

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    Bei den Wölfen kommt noch Bialek für Schlager.

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    Nkunku hat Feierabend, Hwang betritt das Feld.

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    Haidara schickt Forsberg an die Grundlinie und der Schwede chippt den Ball zurück an die Fünfer. Sörloth streckt das Bein aus und kann den Ball noch streifen - aber nicht aufs Tor lenken.

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    Außerdem ersetzt Henrichs Olmo.

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    Der Torschütze geht runter: Poulsen macht Platz für Forsberg.

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    Olmo findet Nkunku am Strafraumeingang, der Schuss des Franzosen endet aber im Oberrang.

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    Das sah kurz nach einem Treffer aus! Brekalo zieht von links nach innen und haut mit dem Vollspann drauf. Mukiele fälscht ab und der Ball bringt das Netz zum Zappeln - aber es ist nur das Außennetz.

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    Eine Viertelstunde ist noch zu spielen und vom Spielstand her ist noch alles offen. Der VfL ist aber bislang im zweiten Durchgang nur selten gefährlich geworden.

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    Haidara fängt einen schlechten Pass ab, aber dabei springt ihm der Ball auch weit weg und Lacroix holt ihn sich zurück. Das hätte gefährlich werden können, wenn Haidara das Leder richtig verarbeitet hätte.

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    ... und Philipp für Baku.

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    ... Joao Victor für Gerhardt ...

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    Glasner bringt gleich neue Spieler auf einmal: Brekalo für Steffen ...

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    Mbabu schickt Baku die rechte Seite hinunter, dieser flankt daraufhin direkt in den Rückraum. Dort steht nur Olmo und er klärt entspannt.

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    Poulsen trifft auch im vierten Pokalspiel dieser Saison (fünftes Tor) - kein Leipziger vor ihm hatte im DFB-Pokal eine so lange Trefferserie. Er hat damit eine andere Serie beendet: Die Wölfe sind insgesamt 818 Minuten ohne Gegentor geblieben.

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    Fast der Doppelschlag: Sörloth passt am Strafraumeingang zu Olmo, der sofort abzieht. Sein Schuss ist aber zu zentral und Casteels hat ihn im Nachfassen.

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    Toooor! LEIPZIG - Wolfsburg 1:0. Ein schneller Angriff bringt RB die Führung ein: Sörloth marschiert über die rechte Seite und spielt Poulsen im Zentrum an. Der Däne schüttelt Schlager ab, dringt in den Strafraum ein und legt den Ball an Casteels vorbei ins rechte untere Eck.

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    Vorlage Alexander Sørloth

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    Arnold bringt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld an den zweiten Pfosten und findet Weghorst, der direkt abzieht. Gulacsi macht den Winkel gut zu und blockt den Schuss.

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    Kluivert muss runter, an seiner Stelle betritt Sörloth das Feld.

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    Nkunku spielt einen kurzen Pass zu Kluivert, der den Ball in den Strafraum chippt. Arnold ist vor Poulsen am Ball und klärt ins Toraus. Fritz ist aber der Meinung, dass Poulsen zuletzt am Ball war und gibt Abstoß.

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    Olmo wird 25 Meter vor dem gegnerischen Strafraum gefoult. Nkunku wird den Freistoß ausführen ...

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    Haidara macht es sich mit einem Hackentrick auf außen unnötig kompliziert, der Ball wird abgefangen. Das gefällt Nagelsmann gar nicht, er ruft wütend: "Bleibt im Spiel, ey!"

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    Kluivert wird auf rechts geschickt und passt flach in den Rückraum. Nkunku nimmt die Kugel an und will sie ins lange Eck zirkeln - Mbabu bekommt im letzten Moment noch ein Bein dazwischen.

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    Nkunku spielt mit der Hacke in den Lauf von Poulsen, der aus 14 Metern mit links abdrückt. Casteels fährt das linke Bein aus und stoppt den Ball.

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    Leipzig hat in den Anfangsminuten des zweiten Durchgangs den Ball, es fällt den Hausherren aber weiterhin schwer, einen Weg durch die Wolfsburger Abwehr zu finden.

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    Nkunku hat auf links viel Raum, lässt sich aber zu viel Zeit mit der Flanke. Mbabu fälscht ab und der Ball fliegt harmlos in die Arme von Casteels.

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    Haidara positioniert sich auf der Sechs, dafür rückt Adams nach rechts hinten und Mukiele spielt nun neben Upamecano in der Innenverteidigung.

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    Es geht weiter!

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    Ein Wechsel bei den Leipzigern: Haidara ersetzt Orban.

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    Pause!

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    Zwei Minuten werden nachgespielt.

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    Lacroix steckt wunderbar für Steffen durch, der vor Orban an den Ball kommt und direkt abzieht. Gulacsi fährt das Bein aus und verhindert den Wolfsburger Treffer.

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    Leipzig tut sich schwer: Zu viele Fehlpässe im Mittelfeld und auch Ungenauigkeiten im letzten Drittel belasten das Spiel der Roten Bullen.

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    Adams sieht den freien Nkunku und will ihn in den Strafraum schicken. Aber sein Pass ist zu steil und Casteels fängt die Kugel ab.

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    Gulacsi pariert doppelt: Schlager zieht aus 20 Metern ab, die Flugbahn überrascht den Leipziger Keeper und er wehrt nach vorne ab. Der Ball geht zu Weghorst, der ihn annimmt und ebenfalls abdrückt - Gulacsi ist ein zweites Mal zur Stelle. Und Weghorst stand sowieso im Abseits.

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    Weghorst hat übrigens den zweiten Elfmeter in Folge vergeben - schon vor genau einem Monat war er im Pokal gegen Schalke gescheitert. Seine Elfer-Quote für die Wölfe ist nicht die Beste: Er verwandelte elf von 15.

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    Nkunku lässt Lacroix aussteigen, der Verteidiger kann sich nur noch mit einem Foul behelfen. Er kassiert die Gelbe Karte.

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    Nkunku wird im Strafraum angespielt, hat Mbabu neben sich. Er versucht es mit dem Lupfer, setzt den Ball aber rechts neben das Tor.

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    Kluivert versenkt den Ball nach Zuspiel von Nkunku souverän im linken unteren Eck. Aber die Fahne geht dann sofort hoch: Nkunku stand davor schon im Abseits. Die Wiederholung bestätigt auch, dass der Assistent das richtig gesehen hat.

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    Leipzig ist seit dem Elfmeterpfiff ein bisschen aus dem Schritt gekommen. Wolfsburg hat mehr Ballbesitz und kontrolliert das Geschehen inzwischen besser.

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    Vorne haben sie zwar einen Strafstoß verschossen, aber auf eine Statistik können die Wolfsburger stolz sein: Seit 13 Stunden haben sie nun kein Gegentor mehr kassiert.

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    Weghorst verschießt! Der Niederländer rutscht beim Ausführen aus und jagt den Ball in den Oberrang. Er ärgert sich gehörig über den Platz. Der VfL lässt eine Riesenchance auf die Führung liegen!

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    Elfmeter verschossen Wout Weghorst

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    Nkunku sieht außerdem Gelb.

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    Wie schon der Freistoß zuvor wird die Ecke genau vor die Füße von Schlager geklärt, der den Ball wieder in den Strafraum bringt. Mbabu kann annehmen und haut volley aus spitzem Winkel drauf - deutlich vorbei. 

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    Den folgenden Freistoß bringt Arnold in den Strafraum, Mukiele köpft weg, aber der Ball geht nur bis Schlager. Der trifft den Ball schlecht, aber er wird abgefälscht und die Wölfe bekommen eine Ecke.

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    Gleich die nchste Gelbe: Olmo sieht sie, nachdem er gegen Steffen deutlich zu spät kommt.

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    Die erste Leipziger Verwarnung: Kampl grätscht mit offener Sohle Mbabu um. Er trifft zwar den Ball, für das gefährliche Einsteigen sieht er aber Gelb.

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    Nach einem Einwurf hat Nkunku im Strafraum ein wenig Platz und flankt hoch an den zweiten Pfosten. Kluivert steht dort ziemlich frei und köpft aufs Tor - nicht wuchtig genug, Casteels hält das Leder fest.

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    Leipzig ist leicht überlegen, bestimmt das Tempo des Spiels mehr als der Gegner und hatte durch Nkunku die bislang beste Torchance. Vom VfL kommt wenig.

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    Kampl mit einer schönen Spielverlagerung auf Kluivert, dem der Ball aber zu weit wegspringt. Steffen arbeitet mit nach hinten und luchst dem Niederländer die Kugel ab.

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    Casteels mit der Parade! Olmo chippt den Ball an den zweiten Pfosten, Nkunku steht völlig frei und muss nur noch einnicken. Aber Casteels fliegt durch seinen Kasten und wehrt den Ball irgendwie noch vor der Linie ab. Was für ein Reflex vom Torhüter!

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    Die Teams starten vorsichtig ins Spiel, versuchen Sicherheit reinzubekommen. Eine Torchance haben wir noch nicht zu sehen bekommen.

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    Weghorst kommt im Mittelfeld an Upamecano vorbei, sein Steilpass in Richtung Mbabu ist aber dann zu ungenau. Klostermann geht dazwischen.

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    Otavio tritt Mukiele auf der Außenbahn um und sieht die erste Verwarnung des Spiels.

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    Arnold sieht Gulacsi weit aus seinem Tor stehen und versucht es vom Mittelkreis mit dem Schuss. Er bekommt nicht genug Druck hinter den Ball und der ungarische Keeper schnappt ihn sich problemlos.

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    Dier erste Ecke der Partie geht an die Leipziger. Nkunku bringt sie an den Elfmeterpunkt, wo Lacroix locker klären kann.

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    Der Ball rollt!

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    Die Spieler laufen ein und in wenigen Minuten wird es losgehen.

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    Der 43-jährige Marco Fritz wird die Partie leiten.

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    Zwei potentielle Halbfinal-Gegner des Siegers dieser Begegnung stehen schon fest: Gestern hat sich Dortmund in Mönchengladbach durchgesetzt (0:1) und soeben ist Kiel in bei Rot-Weiss Essen weitergekommen (0:3).

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    Aber auch die Leipziger Offensive steht nicht unbedingt vor einer leichten Aufgabe: Wolfsburg ist seit 756 Pflichtspielminuten ohne Gegentor. Der letzte Spieler, der die Wölfe-Wand überwinden konnte, war Leipzigs Willi Orban in der 54. Spielminute beim Duell am 16. Januar in der Bundesliga.

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    Auf der anderen Seite hofft Glasner darauf, dass es seiner Elf gelingen wird, die Leipziger Defensive vor Probleme zu stellen: "Es wird wichtig sein, dass wir uns immer wieder vom Druck befreien können, dass wir Aktionen nach vorne haben - egal, ob es aus dem Umschalten oder im eigenen Ballbesitz ist. Wir müssen Leipzig vor Aufgaben in der Defensive stellen", erklärte der Wölfe-Coach.

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    Dass es heute wieder so einfach wird, bezweifelt Nagelsmann aber: "Sie haben seit Wochen einen Lauf, sind keine Eintagsfliege. Sie sind körperlich insgesamt herausragend, haben viel körperliche Präsenz auf einzelnen Positionen", sagte er über den Gegner.

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    Es ist das fünfte Mal, dass diese beiden Mannschaften im Pokal aufeinandertreffen, drei der bisherigen Partien entschied Leipzig für sich. In den letzten zwei Jahren schied der VfL jeweils gegen die Roten Bullen aus, zuletzt verloren sie in der 2. Runde der letzten Ausgabe 1:6.

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    Heute muss es dagegen nach 90 oder 120 Minuten oder auch nach Elfmeterschießen einen Sieger geben, es geht um den Einzug ins Pokal-Halbfinale. Für Leipzig wäre es erst das zweite Mal, dass man im Pokal so weit kommt, vor zwei Jahren verlor RB im Finale gegen den FC Bayern. Wolfsburg gewann den Pokal in der Saison 2014/15, seitdem haben es die Wölfe aber nicht mehr ins Halbfinale geschafft.

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    Vor eineinhalb Monaten sind diese zwei Mannschaften in der Liga aufeinandergetroffen, nach einem kurzweiligen Spiel stand es am Ende 2:2.

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    Pokal-Viertelfinale, Spitzenspiel zwischen dem 2. und dem 3. der Bundesliga, zwei Kontrahenten, die in äußerst guter Form sind - das könnte heute Abend ein richtig gutes Fußballspiel werden.

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    Im Vergleich zum 2:0 gegen Hertha BSC gibt es nur einen Wechsel: Pongracic, der gegen die Berliner Gelb-Rot sah, nimmt auf der Bank Platz. Dafür steht Brooks in der Startelf.

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    Auch Oliver Glasner schickt sein Team im 4-2-3-1 aufs Feld: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Otavio - Schlager, Arnold - Baku, Gerhardt, Steffen - Weghorst.

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    Zweimal stellt Julian Nagelsmann nach dem 3:2 gegen Mönchengladbach um: Klostermann und Kampl ersetzen Halstenberg und Sabitzer, die beide angeschlagen sind.

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    Ein Blick auf die Aufstellungen: Leipzig wird im 4-2-3-1 auflaufen: Gulacsi - Mukiele, Upamecano, Orban, Klostermann - Kampl, Adams - Kluivert, Olmo, Nkunku - Poulsen.

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    Herzlich willkommen zum Spiel des Viertelfinales im DFB-Pokal zwischen RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg.