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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Red Bull ArenaZuschauer43.058.

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute. Es gibt heute natürlich noch mehr Bundesligafußball. Vor wenigen Minuten begann die Partie Wolfsburg vs. Leverkusen. Und später begleiten wir auch die Partie Köln vs. Dortmund im Liveticker. Einen schönen Sonntag noch.

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Durch den Punktgewinn holt sich RB von Freiburg Platz 4 zurück, auch die Eintracht klettert in der Tabelle und verbessert sich auf 8. Die nächsten Aufgaben: Für Leipzig gehts nach der Länderspielpause gleich nach Dortmund. Die Eintracht freut sich auf ein Gastspiel von Fürth.

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Punkteteilung also in Leipzig. Und nach den Chancen sollten die Frankfurter damit besser leben können. Nach sehr zurückhaltender erster Hälfte wurde die Eintracht nach dem Seitenwechsel etwas aktiver, doch RB blieb die tonangebende Mannschaft und hatte auch nach der Pause die besseren Möglichkeiten. Die Frankfurter brachten keinen einzigen Abschluss aufs Tor der Gastgeber, Trapp auf der Gegenseite hatte da schon wesentlich mehr zu tun.

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Abpfiff!

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Für Dingert war der Einsatz von Jakic gegen Henrichs im Mittelfeld zu rustikal. Foul geht ja noch in Ordnung, aber Gelb ist etwas hart.

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Bringt auch Zeit, Hauge verhindert die schnelle Ausführung eines Einwurfs.

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Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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Und gleich die beiden neuen im Einsatz, Lammers mit der Flanke, die im Zentrum geblockt wird, allerdings auf den Fuß von Ilsanker, der sofort draufhält. Aber auch das Ding bleibt in der Abwehr hängen.

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Und Ilsanker ersetzt Kamada.

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Glasner nimmt noch ein paar Sekunden von der Uhr. Borre geht für Lammers.

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Unter den gegebenen Umständen dürfte man bei der Eintracht mit einem Remis gut leben können. Vor allem nach dem schweren Spiel vom Donnerstag. Und RB könnte heute in der Rückrundentabelle die Spitzenposition an Dortmund verlieren, so der BVB heute mehr Zähler holt als Leipzig. Doch noch sind ein paar Minuten zu gehen.

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Szoboszlai ersetzt Olmo. Also wegen mangelnder Kadertiefe kann man sich bei den Sachsen wirklich nicht beschweren.

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Jetzt ein Doppelwechsel bei RB: Laimer macht für Haidara Platz.

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Gute Freistoßmöglichkeit für die Sachsen. Nkunku macht das direkt aus 24 Metern. Gut über die Mauer, aber den rechten Winkel verfehlt er auch deutlich.

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Mon Dieu. Das hätte es eigentlich sein müssen. Im Strafraum tanzt Poulsen mit dem Ball einfach quer, täuscht mehrfach einen Schuss an, hat Trapp zweimal am Boden. Und schießt einfach nicht. Nie. Und irgendwann stehen dann sowieso fünf Frankfurter auf der Torlinie.

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Frische Kräfte bei der Eintracht, Knauff macht für Lenz Platz.

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Eigentlich wäre bei dem langen Schlag von Orban Nkunku im Abseits gewesen. Aber weil Tuta hingeht, sich verschätzt und mit dem Kopf in den Lauf von Nkunku legt, ist das Abseits aufgehoben und Nkunku stürmt Richtung Kasten. Schließt eigentlich zu früh ab, als er sieht, dass Trapp weit vor dem Tor steht, versuchte aber wahrscheinlich einen Lupfer. Gute Idee, aber ohne Lupf kein Tor. Trapp kann den Schuss festhalten.

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Schlussviertelstunde. Man kann jetzt nicht gerade sagen, dass ein Treffer in der Luft liegt. Aber wenn hier heute noch jemand trifft, dann von der Tendenz eher die Gastgeber.

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Aber auch die Hessen haben Probleme mit dem letzten Ballkontakt. Heber im Mittelfeld, plötzlich läuft Hauge auf Gulacsi zu, an der Strafraumgrenze ist Hauge den Bruchteil einer Sekunde vor Gulacsi am Ball, lupft den Hoppelball Richtung leeres Tor. Aber dann ist da doch wieder Orban, der die Situation bereinigt.

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Silva macht für Poulsen Platz.

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Too much. Bis zur Strafraumgrenze sah das glänzend aus mit Knauff, Nkunku und Silva. Aber der letzte Pass, der entscheidende Pass dann von Silva in den Raum, gedacht für Nkunku, ist einen Tacken zu hart gespielt. Kommt Nkunku nicht mehr dran, kann Nkunku auch nicht alleine auf Trapp zulaufen.

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Nach einer ziemlich wilden Anfangsphase gönnt sich die Partie nun eine kleine Atempause. Leipzig stört nicht mehr so den Frankfurter Aufbau, das mag auch damit zusammenhängen, dass man nun vermehrt aus Umschaltsituationen setzt.

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Zweiter Wechsel bei den Gästen, es bleibt skandinavisch. Lindström räumt das Feld für Hauge.

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Nach längerer Zeit mal wieder ein langer Ball bei den Gästen. Hinteregger ist es, der von der Mittellinie Knauff steilschickt. Der kann das Zuspiel auch noch erlaufen, aber verzieht dann den Abschluss aus spitzerem Winkel deutlich. Viel zu hoch.

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Was für eine Chance für die Gastgeber. Nach Ballgewinn im Mittelfeld gehts über Silva und Nkunku sofort steil. Nkunku schickt Laimer steil, der läuft alleine auf Trapp zu. Und scheitert an einem sensationellen Reflex des Frankfurter Torhüters. Szene des Spiels bisher.

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Erster Wechsel bei RB. Kampl raus, Forsberg rein. Hört sich nach etwas mehr Strafraumnähe der Leipziger an.

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Dann spielt sich die Eintracht mal etwas fest, Kamada macht das Spiel breit, Kostic' Flanke wird diesmal von Henrichs geblockt. Kostic ist noch kein Faktor im Spiel.

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Kostic mit zwei Flankenversuchen. Die erste blockt Kampl, die zweite kommt zu nah ans Tor. Gulacsi ohne Mühe.

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Gegen Nkunku kommen viele zu spät. Diesmal Hrustic. Die Verwarnung geht in Ordnung. Nkunku ist der meistgefoulte Spieler auf dem Platz (5x).

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Definitiv können wir von einer Tempoverschärfung sprechen. Eigentlich gerade aus Leipziger Sicht nicht unclever eindenk des schweren Spiels der Eintracht vom Donnerstag. Die Euphorie der Hessen nach dem Weiterkommen mag in den Köpfen sein, aber nicht in den Körpern der Gäste.

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Ballgewinn Leipzig, Olmo mit dem Seitenwechsel, Henrichs geht über rechts tief, überflankt die Abwehr, findet Nkunku, der einen Tick zu lange braucht für die Verarbeitung, links im Sechzehner, als die Kugel dann für den Schuss bereitliegt, steht Trapp schon unmittelbar vor ihm und kann blocken. Starke Torhüteraktion!

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Der Freistoß verpufft, weil Nkunku kurz ausführt, Angelino prallen lässt und dann Nkunku von links draufhält, aber schon an der Strafraumgrenze geblockt wird.

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Hinteregger mit einer leichten Berührung auf der linken Seite des Strafraums an Nkunku, das reicht, um den Angreifer zu fällen. Der wäre sonst durchgewesen. Die fünfte für Hinteregger, also eine mit Folgen.

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Unmittelbar darauf ein Tempovorstoß der Gastgeber, die haben ausnahmsweise mal Platz, können das Mittelfeld schnell überbrücken, der letzte Pass von Nkunku ist dann aber zu scharf durch den Strafraum gespielt. Sieht aber hier nach erhöhtem Tempo aus. Kann nichts schaden.

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Kostic kommt über die Seite, steckt zu Kamada durch, der legt weiter auf Hrustic. Gut gespielt, aber der letzte Pass von Hrustic wird dann zur Nullnummer. Da hatte sich die Eintracht eigentlich gut zum Strafraum durchgearbeitet.

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47 Sekunden nach Wiederbeginn gleich die erste Möglichkeit für RB. Zunächst schlägt Olmo noch über den Ball, aber wie er ihn sich dann selbst mit der Hacke zurechtlegt und dann doch noch zu einem gefährlichen Abschluss kommt, alle Achtung. Trapp ist aber rechtzeitig im bedrohten Eck.

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Weiter gehts.

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Mit Rode geht bei den Hessen ausgerechnet der Spieler, der am Donnerstag die wenigsten Einsatzminuten hatte. Hrustic übernimmt.

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Halbzeit!

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Und in diese Nachspielzeit fällt das erste Tor. Nach Fehlpass von Rode im Zentrum schaltet RB schnell um, der Ball kommt raus zu Angelino, der sofort diagonal in den Strafraum spielt, wo Nkunku eingelaufen ist. Mit Mühe erreicht der Franzose den Ball noch, trifft dann aus spitzem Winkel. Dann jedoch geht die Fahne hoch - Abseits. Und das war so eindeutig, dass da gar keine längere VAR-Session folgen muss.

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Drei Minuten Nachspielzeit. Vermutlich wegen der Unterbrechung zu Spielbeginn.

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Angelino schlenzt den Freistoß aus halblinker Position an den langen Pfosten, wo Orban eingelaufen ist, per Kopf querlegen will, aber das Zuspiel nicht richtig erwischt.

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Die meiste Gefahr geht von Nkunku aus, der jetzt eine gute Freistoßposition für RB herausholt, als er durchs Zentrum dribbeln will. Tuta hält das Bein rein.

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Dann erhöht Leipzig wieder den Druck, spielt sich vor dem Strafraum fest. Nkunku legt kurz quer auf Lainer, dessen Schuss aus 20 Metern sich ganz tückisch senkt. Trapp verpasst, aber die Latte hilft aus. An den Abpraller kommt dann sogar noch Silva, aber bringt ihn per Kopf nicht richtig aufs Tor.

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Eine ähnliche Szene haben wir von der Eintracht schon einmal gesehen, mit denselben Beteiligten. Wieder wird Lindström steil geschickt, und wieder versucht er den Querpass auf Borre, wo eigentlich überhaupt keine Lücke ist. Hat er Schussverbot? Aus dieser Position muss er das natürlich zumindest versuchen.

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Zweite Karte der Partie, N'Dicka kassiert sie für einen Einsatz im Mittelfeld gegen Olmo.

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Der Vorstoß der Eintracht scheint das Zeichen gewesen zu sein, den Aufbau der Leipziger wieder etwas früher zu stören. Und plötzlich gewinnen auch die Frankfurter wieder Bälle im Mittelfeld. Aber sie haben große Probleme, ins Schlussdrittel zu kommen.

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Immerhin jetzt mal ein Entlastungsangriff über die rechte Seite. Kostic bringt die Eintracht bisher noch nicht ins Spiel. Der Vorstoß verpufft noch vor dem Sechzehner.

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Die Frankfurter schaffen es nicht mehr so wie zu Beginn, früh in die Zweikämpfe zu kommen. Das Spiel von RB wird flüssiger. Vor allem arbeiten die Gastgeber vorerst aber nur an der Spielanteilquote.

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Die Eintracht versucht in der Regel, den Aufbau spielerisch zu lösen, weniger mit langen Bällen zu arbeiten. Das kann aber auch gefährlich werden. Hinteregger verspringt der Ball im Strafraum, Nkunku spritzt dazwischen und legt dann von der Grundlinie in den Torraum, aber da ist dann doch wieder der Fuß eines Verteidigers vor Silva am Ball. Doch RB bleibt in der Situation, Angelino nimmt den Klärungsversuch auf der linken Seite auf, schlägt den Ball flach und scharf ins Zentrum. Abpraller an die Strafraumgrenze. Simankan hält sofort drauf, Trapp lenkt den etwas zu zentralen Schuss glücklich an den Pfosten.

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Und so langsam gewinnt die Partie ein Gesicht. RB hat sich eingegroovt, der Ball läuft jetzt sicherer durch die Reihen der Gastgeber. Die Begegnung verlagert sich immer mehr Richtung Frankfurter Strafraum.

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GROSSCHANCE RB. Das war richtig gut gespielt. Nkunku und Kampl im Zusammenspiel auf der linken Seite. Kampl schlägt den Weg zur Grundlinie ein, flankt über die Innenverteidigung an den langen Pfosten. Mit seinem Kopfball nimmt Silva Trapp aus dem Spiel, doch dahinter steht Hinteregger als Absicherung auf der Torlinie. Und verhindert den Einschlag.

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Die intime Enge hat erstmals Folgen. Laimer packt seinen Fuß auf den von Borre. Kommt einfach einen Schritt zu spät. Christian Dingert ist das die erste Verwarnung wert.

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Extrem kompakt gehts im Mittelfeld zu, Stockfehler kann man sich da nicht erlauben, sofort steht einem ein Gegenspieler auf den Füßen.

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Die Partie befindet sich nach einer Viertelstunde immer noch in der Findungsphase, hat immer noch kaum Struktur im Spielaufbau. Leipzig hält den Ball in der eigenen Hälfte, aus dem Nichts der Außenristpass von Angelino in die Spitze, Silva übernimmt auf der linken Außenbahn und die Fahne geht hoch.

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Nächster langer Ball bei den Gästen, Kamada kann die Kugel an der linken Eckfahne festmachen, verzögert, bis die Kollegen nachgerückt sind, spielt dann kurz auf Kostic, der sofort zurückpasst. Aber die Leipziger Deckung ist schnell aufgerückt, Kamada muss die Kugel laufen lassen, spart den nächsten Abseitspfiff.

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Die Ballkontakte bei beiden Teams geben einen ganz guten Eindruck davon, was hier bisher so läuft. Die Verteidiger stechen heraus. Aus dem Nichts jetzt die erste Großchance für die Gäste. Tuta mit dem langen Ball in die Spitze, Lindström übernimmt, läuft in den Strafraum. Und dann muss er eigentlich abschließen, Borre war mitgelaufen, aber zugestellt. Trotzdem spielt Lindström den Querpass. Wahrscheinlich hätte aber bei einem Treffer der VAR eingegriffen und eine Abseitsposition von Borre behauptet. Wir werden es nie erfahren.

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Das hohe Anlaufen durch die Eintracht birgt Risiken. So kommt RB nämlich in sein schnelles Umschaltspiel, wenn man sich da mal rausspielt, wie gerade geschehen. Olmo treibt die Kugel durchs Zentrum, am Strafraum spitzelt er auf links zu Nkunku, doch dessen Schlenzer wird noch leicht abgefälscht, die anschließende Ecke findet den Hinterkopf Orbans, aber völlig ohne Druck. Keine echte Chance, aber Trapp muss erstmals eingreifen.

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Sehr gespannt darf man auf das Fernduell von Kostic und Angelino sein. In der Offensivbewegung ihres Teams spielen beide ja durchaus eine ähnliche Rolle mit ihren Flanken. Auf dem Platz werden sich die beiden heute kaum begegnen.

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Aber insgesamt ist die Partie nach der frühen Unterbrechung noch sehr unrund. Etliche Ballverluste auf beiden Seiten, Torraumszenen gab es noch gar nicht. Alles noch unsortiert.

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Nach Balleroberung von Nkunku im Zentrum könnte es erstmals interessant werden. Doch der Angreifer legt sich beim dritten Ballkontakt die Kugel einen Tick zu weit vor. Und das sind genau die Millimeter, die Hinteregger brauchte. Gefahr gebannt. 

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Die Partie läuft wieder. Die Gegenseite ist noch ein wenig schwer zu erkennen. Empfehlen sich vorerst keine Seitenwechsel. Aber auf dem Platz hat man ja eine ganz andere Perspektive.

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Nach wenigen Sekunden gibts die erste Unterbrechung. Ein Nebelhorn wäre jetzt nützlich. Rauchschwaden steigen aus der Eintracht-Kurve auf.

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Die Partie läuft!

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Schweigeminute. Eingeblendet auf der Anzeigetafel werden Jürgen Grabowski und Egidius Braun.

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Ein Vorteil für die Eintracht mag sein, dass sie reisen muss. In der Heimtabelle befindet sich die SGE nämlich mitten im Abstiegskampf. In der Auswärtstabelle gehört sie zur Königsklasse. Nur die Bayern, der BVB und Bayer haben auswärts in dieser Saison mehr Zähler geholt. Das Hinspiel endete übrigens 1:1.

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Zumal es für die Hessen in der Liga bei weitem nicht so erfolgreich läuft wie auf europäischem Parkett. Allerdings zeigte die Formkurve zuletzt wieder deutlich nach oben. Neben den Siegen gegen Bochum und die Hertha gabs schließlich auch die Qualifikation für das Viertelfinale in der EL.

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Vermutung: Wenn die Eintracht nächstes Jahr international spielen will, müsste sie aller Voraussicht nach die Europa League gewinnen. Zu Platz 6 und Hoffenheim fehlen sieben Zähler. Das mag machbar, aber auch ganz schön schwierig sein.

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Zu Gast ist die Eintracht, die einmal mehr eine magische Europapokalnacht hinter sich gebracht hat. Was überwiegt nach dem Last-Minute-Tor gegen Real Betis? Die Euphorie übers Weiterkommen und die Freud auf den nächsten Gegner, den großen FC Barcelona? Oder die Erschöpfung nach einem Spätspiel am Donnerstagabend, das zudem noch in die Verlängerung ging?

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Von Vorteil beim Spiel gegen die Eintracht könnte sein, dass die EL-Partien der Leipziger gegen Spartak Moskau aufgrund des Krieges, den die Russen in der Ukraine führen, annuliert wurden. Da spart man sich Körner im Ligaendspurt. 

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Bilanz der Rückrunde bisher: Platz 1 in der Tabelle, bester Angriff, beste Abwehr. Erweitern wir das Blickfeld, stellen wir fest, von den letzten zwölf Pflichtspielen in drei Wettbewerben ging lediglich das gegen die Bayern verloren. Und das auch nur knapp. 

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Die Leipziger befinden sich auf bestem Wege, auch in der nächsten Saison in der Königsklasse zumindest zu beginnen. Und damit wären wir bei der aktuellen Form der Rasenballer. Man könnte es auch so ausdrücken: hätten die Sachsen eine annähernd ähnliche Hinrunde gespielt, wäre die nächste Saison in der CL bereits gesichert. 

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Nach dem EL-Spiel gibt es nur einen Veränderung bei der Eintracht, und das ist irgendwie auch nur eine halbe. Denn auch gegen Betis wurde Rode ja eingewechselt. Sow fehlt gesperrt.

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So läuft die Eintracht auf: Trapp - Tuta, Hinteregger, Ndicka - Rode, Jakic - Knauff, Kostic - Lindström, Borre, Kamada.

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Nach dem Kantersieg gegen Fürth beginnen die Sachsen auf zwei Positionen verändert. Für Haidara und Forsberg kommen Olmo und Kampl in die Startelf.

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In dieser Formation spielen die Sachsen: Gulacsi - Simankan, Orban, Gvardiol - Henrichs, Laimer, Kampl, Angelino - Olmo - Silva, Nkunku.

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Ein Hauch von Europa League am Sonntagnachmittag in der Bundesliga. RB empfängt die Eintracht. Es ist nicht auszuschließen, dass es diese Partie auch noch ein weiteres Mal in dieser Saison gibt. Dann im Finale des zweitwichtigsten Vereinswettbewerbs der UEFA, so hat es die Auslosung vom Freitag bestimmt. Ein Vorgeschmack also? 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt.