RB Leipzig Frauen - VfL Wolfsburg Frauen; Frauen-Bundesliga
RB Leipzig Frauen - VfL Wolfsburg Frauen. Frauen-Bundesliga.
RB Leipzig Training Center.
RB Leipzig Frauen 1
- D Boboy (42. minute)
VfL Wolfsburg Frauen 3
- C Zicai (14. minute)
- K Bussy (27. minute)
- V Krug (84. minute ET)
Hier gibt's die Highlights im Video
VfL Wolfsburg besiegt RB Leipzig ohne verletzte Alexandra Popp
Nach ihrer Champions-League-Gala bleiben die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg auch in der Bundesliga auf Kurs.
23.11.2025 | 17:29 Uhr
Ohne die am Knie verletzte Kapitänin Alexandra Popp gewann der Vizemeister bei RB Leipzig 3:1 (2:1).
In der Anfangsphase lief für Wolfsburg vier Tage nach dem furiosen 5:2 gegen Manchester United alles nach Plan. Nationalspielerin Cora Zicai (14.) brachte den VfL mit einem Volleytreffer in Führung. Kessya Bussy (27.) erhöhte ebenfalls sehenswert, ehe Delice Boboy (42.) aus dem Nichts den Anschluss für den Tabellenneunten erzielte. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Leipzig den Druck erheblich, die frühere Nationalspielerin Svenja Huth (84.) sorgte mit einem abgefälschten Distanzschuss erst spät für klare Verhältnisse.
Auch Bayern gewinnt deutlich
Die Fußballerinnen von Bayern München haben ihre beeindruckende Erfolgsserie auch mit einer ersatzgeschwächten Offensive ausgebaut. Ohne die Angreiferinnen Lea Schüller und Pernille Harder siegte der Bundesliga-Spitzenreiter nach langer Überzahl 5:1 (1:1) bei der TSG Hoffenheim. Durch den wettbewerbsübergreifend zehnten Sieg in Serie halten die Bayern den VfL Wolfsburg weiter auf Abstand.
Ohne die kurzfristig ausgefallenen Harder ("ältere, kleine Fußverletzung") und Schüller, die aus "familiären Gründen" auch die Teilnahme an den Finalspielen in der Nations League mit der Nationalmannschaft abgesagt hatte, erwischte das Team von Trainer José Barcala einen Fehlstart. Alara Sehitler verschuldete früh einen Foulelfmeter, Valesca Ampoorter verwandelte sicher für die von Interimscoach Thomas Johrden trainierte TSG (10.).
Georgia Stanway (30.) und Alara (49.) drehten die Partie. Dabei half auch ein Platzverweis: Hoffenheims Verteidigerin Lisann Kaut hatte noch vor der Pause die Gelb-Rote Karte gesehen (44.). Momoko Tanikawa (56./74.) und Arianna Caruso (80.) sorgten für den deutlichen Endstand.
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