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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Paderborn 07 - Hannover 96. 2. Bundesliga.

Benteler-ArenaZuschauer8.400.

SC Paderborn 07 3

  • P Klement (2. minute)
  • F Muslija (17. minute)
  • K Ofori (91. minute)

Hannover 96 0

    Live-Kommentar

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    Das wars aus Paderborn. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen noch einen schönen Fußballsonntag.

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    Am kommenden Spieltag gastiert der SC Paderborn bei Hansa Rostock (Samstag, 13:30 Uhr). Hannover empfängt schon am Freitag (18:30 Uhr) den Karlsruher SC.

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    Die Ergebnisse der Parallelspiele: Nürnberg - Sandhausen 2:4, Aue - Rostock 2:2.

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    Mit den drei Punkten klettert der SCP an Heidenheim vorbei auf Platz 7 der Tabelle. Hannover dagegen fällt auf Platz 15 und muss bei sechs Punkten Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz weiter bangen.

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    Am Ende ist es ein verdienter Sieg für die Paderborner. Die Gäste machten zwar mehr fürs Spiel, fanden aber gegen stark verteidigende Ostwestfalen selten Mittel, gefährlich vors Tor zu kommen. Der SCP dagegen nutzte immer wieder die sich bietenden Räume für Konter - und nutzten zwei davon. Ofori machte schlussendlich den Deckel drauf.

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    Schluss in Paderborn! 

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    Drei Minuten Nachspielzeit waren übrigens angezeigt. Zwei davon sind bereits rum.

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    Tooooor! SC PADERBORN - Hannover 96. Deckel drauf! Hannover spielt schlampig von hinten raus, Schuster hat nach Ballgewinn auf der rechten Seite viel Platz, legt den Ball nach innen, wo Ofori den Fuß reinhält und den Ball über Zieler hinweg ins linke Toreck streichelt.

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    Vorlage Marco Schuster

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    Die Luft scheint nun raus aus diesem Spiel. Paderborn verteidigt seriös, Hannover findet keine Mittel.

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    Nach seiner Schwalbe hat Muslija dann auch gleich Feierabend. Ofori übernimmt für die Schlussminuten.

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    Muslija will einen Elfmeter, doch das war sehr plump. Börner stellt zwar das Bein raus, aber der Paderborner geht schon vorher zu Boden. Schiedsrichter Heft fällt darauf nicht rein und zückt Gelb. 

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    Getümmel im SCP-Sechzehner. An dessen Ende kommt Teuchert am Elfmeterpunkt zum Abschluss, doch der Ball springt vor ihm auf, deswegen kann er seinen Schuss nicht platzieren und setzt ihn deutlich neben den linken Pfosten.

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    Auch für Julian Justvan, den Vorbereiter zum 1:0, ist Schluss. Carls soll in den letzten Minuten mithelfen, die Führung über die Zeit zu bringen. 

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    Kwasniok reagiert noch einmal doppelt, stärkt die Defensive: Torschütze Klement verlässt den Platz, Defensivspieler Yalcin betritt ihn.

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    Zehn Minuten sind es regulär noch. Gelingt Hannover das Comeback? Zumindest der Anschlusstreffer wäre inzwischen verdient. Für Paderborn wäre es übrigens der erste Heimsieg seit Anfang November.

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    Seit einigen Minuten ist Hannover hier deutlich stärker. Die Gäste haben in der 2. Halbzeit knapp 60 Prozent Ballbesitz und mit neun Torschüssen inzwischen auch einen mehr als der SCP.

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    96 schöpft das Wechselkontingent aus: Stürmer Beier geht, Stürmer Teuchert kommt.

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    Diemers zieht aus spitzem Winkel trocken ab, Huth lenkt den Ball über die Latte.

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    Maina schickt Muroya mit einem Steckpass über rechts in die Tiefe. Dessen flache Hereingabe von der Grundlinie klärt Heuer unmittelbar vor dem einschussbereiten Doumbouya am ersten Pfosten zur Ecke.

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    Paderborn verpasst das Dritte: Klement spielt aus dem Zentrum heraus den öffnenden Pass auf den gerade eingewechselten Cuni, der aber zu lange überlegt und den Ball aus 12 Metern letztlich knapp neben den rechten Pfosten setzt.

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    Huth muss mal eingreifen: Maina fasst sich aus 20 Metern zentraler Position ein Herz, visiert das rechte untere Eck an. Doch der SCP-Keeper ist blitzschnell unten und lenkt die Kugel um den Pfosten.

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    Starkes Tackling von Ananou, der den einschussbereiten Beier im Sechzehner im letzten Moment fair vom Ball trennt.

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    Vorletzter möglicher Wechsel auf 96-Seiten: Kaiser geht runter, Diemers kommt.

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    Und der starke, aber glücklose Pröger hat Feierabend, Cuni übernimmt.

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    Jetzt wechselt auch Kwasniok doppelt: Er nimmt Srbeny runter, bringt Mehlem.

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    Nach einem abgewehrten Freistoß von der linken Strafraumecke kommt Beier an den Ball, zieht aus 20 Metern sofort ab und verfehlt das rechte Toreck um rund einen Meter.

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    Auch Stolze hat Feierabend, Maina soll dazu beitragen, die Wende in diesem Spiel einzuleiten.

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    Nächste Wechsel bei Hannover: Weydandt geht runter, Doumbouya kommt für ihn.

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    Hannover macht keinen Stich. Paderborn verteidigt mit acht Mann um den eigenen Sechzehner und stellt die Gäste damit vor scheinbar unlösbare Aufgaben. Einen Schuss hat 96 in dieser zweiten Hälfte bisher aufs Tor gebracht. 

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    Klement lässt die Entscheidung liegen. Hannover ist viel zu passiv, lässt Justvan aus dem linken Halbfeld flanken. Pröger legt mit Brust ab auf den Torschützen zum 1:0, der viel Zeit hat, sich den Ball am Elfmeterpunkt zurechtzulegen, dann aber zu zentral abzieht. Zieler bleibt einfach stehen und wehrt ab. 

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    Muslija fasst sich ein Herz. Das Zentrum ist dicht, trotzdem findet er mit einem Schuss vom linken Strafraumeck die Lücke. Doch sein Flachschuss geht knapp einen Meter am rechten Pfosten vorbei.

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    Hannover bekommt überhaupt keinen Zugriff mehr aufs Spiel, hat sich jetzt etwas zurückgezogen. Paderborn hat viel Ballbesitz - und damit alles im Griff.

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    Pröger an den Pfosten! Wieder ist Hannover weit aufgerückt, Thalhammer holt sich im Mittelfeld den Ball, geht einige Meter und steckt dann durch auf den Paderborner Stürmer, der alleine auf Zieler zumarschieren kann. Er entscheidet sich beim Abschluss von halblinks fürs kurze Eck, überwindet den 96-Keeper - und scheitert am Aluminium. 

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    Es ist das gleiche Bild wie in Halbzeit eins: Hannover versucht, die Spielkontrolle zu übernehmen, Paderborn hat die Räume - wieder über links. Muslija ist durch, spielt den Ball in die Mitte, doch der ist zu ungenau. 

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    Es geht weiter!

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    Die Niedersachsen reagieren zur Pause: Muroya kommt für Walbrecht.

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    Halbzeit in Paderborn.

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    Zwei Minuten gibt es obendrauf.

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    Schallenberg bekommt im Zweikampf einen Rempler ab, fällt offenbar unglücklich auf die Hand und muss behandelt werden. Es geht aber weiter für ihn.

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    Wieder ist Pröger auf rechts durch, legt flach und scharf nach innen, wo Srbeny am Elfmeterpunkt knapp am Ball vorbeirutscht.

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    Hannover fehlt einfach die Genauigkeit im Offensivspiel, immer wieder fahren die Gäste durchaus vielversprechende Angriffe, kommen aber dann nicht in die entscheidende Zone.

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    Wieder hat Paderborn viel Platz. Pröger geht auf der rechten Seite des Strafraums zur Grundlinie, will zuletzt ins Zentrum legen, doch sein Pass wird gerade noch abgefangen.

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    Da hat Börner Glück! Muslija kommt mit viel Tempo auf ihn zu, er ist letzter Mann. Der Hannoveraner kommt zu Fall, stoppt den Ball mit der Hand - und sieht nur Gelb. 

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    Paderborn agiert nun deutlich defensiver, überlässt Hannover bis zum eigenen Sechzehner das Feld und verdichtet dann rund ums eigene Tor.

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    Übrigens: In dieser Saison hat Paderborn bereits 30 Treffer in der ersten Halbzeit erzielt - mehr als jeder andere Zweitligist.

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    Halbe Stunde gespielt, das 2:0 für den SC Paderborn geht absolut in Ordnung, weil er nach Ballgewinnen blitzschnell umschaltete und vor dem Tor eiskalt agierte. Diese Zielstrebigkeit fehlt den Gästen, wenngleich ihnen das Bemühen nicht abzusprechen ist. 

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    96 kann sich mal festsetzen: Weydandt bringt eine scharfe, allerdings halbhohe Flanke von rechts an den ersten Pfosten. Dort kommt Stolze an den Ball - ohne diesen aber unter Kontrolle bringen zu können.

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    Hannover schnuppert mal wieder rein in den Paderborner Sechzehner: Stolze sucht mit einer flachen Hereingabe von der rechten Seite Weydandt, doch der verpasst im Zentrum um eine Fußspitze. 

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    Wieder wackeln die Niedersachen. Natürlich über die linke Seite startet Paderborn den nächsten Angriff, Muslijas Flanke ist eigentlich zu ungenau, doch die 96-Hintermannschaft kann den Ball nicht kontrollieren und klärt letztlich zu Ecke, die wird allerdings nicht gefährlich.

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    Die Gäste wirken etwas planlos, auch weil der SCP das Umschaltspiel der Hannoveraner mit starkem Zweikampfsverhalten früh unterbindet. Das macht hier gerade den Unterschied. 

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    Der Weg für Hannover ist jetzt natürlich schon sehr weit. Paderborn setzt nun auf viel eigenen Ballbesitz, lässt 96 gerade nicht ins Spiel kommen.

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    Diese linke Angriffsseite der Paderborner ist der Wahnsinn! Wieder geht es von hinten raus extrem schnell. Justvan schickt aus der eigenen Hälfte heraus Muslija in die Tiefe. Der Ex-Hannoveraner lässt Walbrecht stehen, zieht zur Mitte und schlenzt den Ball aus acht Metern halblinker Position ins lange Eck.

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    Vorlage Phillipp Klement

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    Eine Viertelstunde ist gespielt - und dieses Spiel macht bisher Spaß. Hannover agiert mit offenem Visier, aber auch Paderborn versteckt sich nicht und ist über Konter brandgefährlich. Viel Mittelfeldgeplänkel gab es bisher nicht.

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    Zieler hält Hannover im Spiel! Wieder geht es bei Paderborn schnell über links. Justvan hat erneut viel Platz, kann den Kopf hochnehmen und sieht im Rückraum Pröger, der nach der flachen Hereingabe sofort abzieht. Aber der 96-Keeper reißt den rechten Arm hoch und verhindert den Einschlag aus kurzer Distanz.

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    Jetzt hat Hannover mal Platz. Nach einem Balllgewinn im Mittelfeld wird Beier sofort übers Zentrum in die Tiefe geschickt. Sein Schuss wird gerade noch zur Ecke gelenkt, die anschließend an Freund und Feind vorbei durch den Fünfer segelt.

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    Erster Abschluss auf der Gegenseite: Nach einem Einwurf spielt Kaiser Doppelpass mit Kerk, der von der linken Strafraumkante abzieht, aber den Ball einen halben Meter neben den rechten Pfosten legt.

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    Hannover spielt in dieser Anfangsphase teilweise Harakiri, steht extrem hoch, die defensive Absicherung funktioniert nicht. Die konterstarken Paderborner nutzen das sofort aus. 

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    Toooooor! SC PADERBORN - Hannover 96 1:0. Den Gästen fliegt der eigene Matchplan um die Ohren! Hannover presst extrem hoch, bekommt aber keinen Zugriff. Justvan erhält auf links den Ball, hat viel Platz, treibt ihn bis auf die Höhe des Elfmeterpunkts und legt dann mit viel Übersicht ins Zentrum zu Klement, der sofort abschließt. Zieler ist mit den Fingerspitzen noch dran, muss aber dann zusehen, wie die Kugel hinter ihm ins Netz trudelt.

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    Vorlage Julian Justvan

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    Der Ball rollt!

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    In wenigen Augenblicken gehts los in der Benteler-Arena. Schiedsrichter der Partie ist Florian Heft.

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    Interessant aus Hannoveraner Sicht: Zusammen mit dem 1. FC Nürnberg haben die 96er am häufigsten in dieser Saison zu Null gespielt - elf Mal. Paderborn steht in dieser Rangliste ganz unten, blieb nur in fünf Spielen ohne Gegentor. Auf beiden Seiten ist das Hinspiel in die Statistik eingeflossen, das endete November nämlich 0:0.

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    Paderborn präsentierte sich in letzter Zeit sehr heimschwach. Seit mittlerweile acht Partien wartet die Kwasniok-Elf auf einen Heimsieg, zuletzt gab es vier Remis in Folge.

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    Hannover 96, das nach einer starken Phase zu Jahresbeginn schon fast gerettet schien, muss nun doch noch einmal etwas zittern. Schuld daran ist die jüngste Formkrise - nur einen Sieg gab es aus den letzten sechs Spielen. Allerdings hat sich die Dabrowski-Elf zuletzt stabilisiert, blieb dreimal in Folge ungeschlagen.

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    Nach einem massiven Durchhänger nach der Winterpause zeigte die Formkurve der Ostwestfalen zuletzt wieder nach oben. Sieben Punkte gab es in den vergangenen drei Partien, darunter ein Sieg gegen den Hamburger SV.

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    Während es in der 2. Bundesliga vor allem an der Tabellenspitze eng zugeht, geht es für Paderborn - auch lange oben dabei - nur noch um die Goldene Ananas. Der SCP ist mit 44 Punkten Tabellenachter. Hannover rangiert mit acht Punkten weniger auf Platz 14 und kann heute mit einem Sieg den Klassenerhalt so gut wie fix machen - dann wären es neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

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    Zwei Änderungen nimmt auch 96-Coach Dabrowski vor - gezwungenermaßen: Kapitän Franke hat sich eine Sehnenverletzung zugezogen, fällt aus. Außerdem hat Hult zuletzt beim 0:0 gegen Düsseldorf Rot gesehen und ist heute gesperrt. Für sie starten: Walbrecht und Ochs. 

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    Das ist die Startelf von Hannover 96: Zieler - Walbrecht, Börner, Krajnc - Stolze, Kaiser, Ondoua, Ochs - Weydandt, Kerk, Beier.

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    Im Vergleich zum 1:0 bei Absteiger Ingolstadt stellt Lukas Kwasniok auf zwei Positionen um: Yalcin (Bank) und van der Werff (Magen-Darm-Infekt) werden in der Verteidigung von Heuer und Schallenberg ersetzt. 

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    So startet der SC Paderborn: Huth - Heuer, Ananou, Schallenberg, Justvan - Pröger, Schuster, Thalhammer, Klement, Muslija - Srbeny. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Hannover 96.