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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Bor. Mönchengladbach - SC Freiburg. Bundesliga.

BORUSSIA-PARKZuschauer53.014.

Bor. Mönchengladbach 0

  • R Bensebaini (s/o 87. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Sie sollten in der Nähe bleiben, denn um 18:30 Uhr folgt der Südschlager zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern München. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Samstag!

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    In der Tabelle kommen beide Mannschaften nach der Punkteteilung natürlich nicht entscheidend vom Fleck. Chancen auf mehr Zählbares gibt es für die Borussia wieder in genau einer Woche. Dann wartet allerdings in Leipzig eine schwere Aufgabe. Freiburg geht am Donnerstag erst einmal auf internationalem Parkett zu Werke, bestreitet in der Europa League das Achtelfinalhinspiel bei Juventus Turin.

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    Tore waren den 53.014 Zuschauern heute nicht vergönnt. Borussia Mönchengladbach und der SC Freiburg trennen sich 0:0. Angesichts der insgesamt recht ausgeglichenen Partie, was Spielanteile und Zweikampfverhalten betrifft, geht das Remis in Ordnung. Der Sport-Club hatte nach Wiederbeginn seine beste Phase, bestimmte das Geschehen und entwickelte endlich Zug zum Tor. Nach etwa 20 Minuten wachten die Fohlen allmählich wieder auf und hatten Pech, dass ein Foulelfmeter nach VAR-Eingriff allerdings richtigerweise zurückgenommen wurde (Schwalbe von Thuram). In der Summe verzeichneten die Hausherren sicherlich die gefährlicheren Torszenen, nutzten diese aber eben nicht. Nach dem Platzverweis gegen Ramy Bensebaini mussten die Gladbacher das 0:0 zum Ende hin absichern, was ohne Probleme gelang.

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    Dann beendet Schiedsrichter Benjamin Brand das Treiben auf dem Platz.

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    Mittlerweile gibt es seit 20 Minuten keine Torraumszenen mehr. Insofern würde das torlose Remis irgendwo auch passen.

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    Nach einem Foul an Manu Kone fängt sich Nicolas Höfler seine siebte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Für Lucas Höler kommt aufseiten der Gäste Super-Joker Nils Petersen.

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    Bei den Gastgebern macht Alassane Plea Platz zugunsten von Luca Netz.

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    Plötzlich gilt es für die Borussen, das 0:0 in Unterzahl zu halten. Und eventuell kippt die Sache nun noch einmal in die andere Richtung. Was versucht Freiburg jetzt noch?

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    Höhnisch applaudiert Ramy Bensebaini, reckt beide Daumen in Richtung Schiedsrichter nach oben und kassiert dafür Gelb-Rot. Manchmal wird Dummheit einfach bestraft.

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    Erneut fällt eine Freistoßentscheidung zugunsten der Gäste - hier in jedem Fall richtigerweise. Ramy Bensebaini kickt den Ball noch weg, holt sich dafür Gelb ab.

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    Und so wirkt die Partie jetzt sehr zerfahren. Das kann nur den Freiburgern gefallen. Die Borussen verlieren den Faden.

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    Und Vincenzo Grifo wird durch Yannik Keitel ersetzt.

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    Frische Kräfte stehen bereit für den SC. Anstelle von Lukas Kübler spielt fortan Manuel Gulde.

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    Dann wird Manu Kone ein Einsatz gegen Merlin Röhl etwas kleinlich abgepfiffen. Das erzürnt Marcus Thuram, der den Ball in die Hand nimmt und wutentbrannt wegschmeißt. Dafür gibt es Gelb - für den Franzosen die dritte Karte der Saison.

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    Den Ball führen die Borussen nach wie vor ausgiebig, doch durch kommen die Fohlen nicht mehr. Und so verrinnen die Minuten.

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    Aktuell schaut es so aus, als könnte und müsste der Sport-Club mit einem Punkt zufrieden sein. Nach vorn passiert da kaum noch etwas. Derzeit gelingt es den Breisgauern aber, den Gegner spürbar einzubremsen.

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    Darüber hinaus räumt der angeschlagene Roland Sallai das Feld zugunsten von Ritsu Doan.

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    Erstmals meldet sich Christian Streich mit Wechseln zu Wort. Anstelle von Maximilian Eggestein spielt fortan Merlin Röhl mit.

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    Gladbach hat wieder aufgedreht, gibt nun verstärkt den Ton an. Das geht auf Kosten der Freiburger, die sich nun häufiger in der eigenen Hälfte wiederfinden. Diese Tendenz könnte wie im ersten Durchgang für die Hausherren sprechen, doch natürlich müsste dann irgendwann mal ein Tor her. Und was können die Gäste dagegensetzen?

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    Auf der linken Seite stürmt Marcus Thuram im Strafraum bis zur Grundlinie, zieht den Ball dann zur Mitte. Auf Höhe des linken Pfostens kommt Alassane Plea frei zum Abschluss, trifft die Kugel mit dem linken Fuß aber nicht sauber. So fliegt der Ball aus etwa sieben Metern drüber. Welch eine Chance!

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    Inzwischen ist das wieder eine insgesamt völlig offene Angelegenheit. Noch deutet sich überhaupt nicht an, in welche Richtung das hier kippen könnte.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ins Geschehen ein. Daniel Farke holt Lars Stindl vom Platz und schickt dafür Florian Neuhaus ins Spiel.

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    Jetzt sind auch Emotionen im Spiel. Das sollte dem Unterhaltungswert zugutekommen. Und vielleicht werden die Zuschauer ja doch noch mit Toren belohnt.

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    Wegen eines Fouls an Jonas Hofmann kassiert Philipp Lienhart seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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    Natürlich wird die Elfmeterszene videotechnisch überprüft, Benjamin Brand eilt zum Monitor, schaut sich das Ganze noch einmal an. Schnell wird deutlich: es handelt sich um eine klare Schwalbe von Thuram. Natürlich nimmt der Referee den Elfmeter zurück. Glück für Freiburg! Aber auch für Thuram, der für seinen dreisten Täuschungsversuch keine Karte sieht.

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    Elfmeter für Borussia Mönchengladbach! Über die linke Seite dringt Marcus Thuram in den Sechzehner ein, schlägt dort einen Haken und nimmt das Angebot von Nicolas Höfler an, der fahrlässig den Fuß rausstellt. Der Pfiff ertönt.

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    Nun kommen die Borussen erstmals im zweiten Durchgang zum Abschluss. Aus halblinker Position bringt Alassane Plea einen Distanzschuss an und setzt den mit dem rechten Fuß ans Außennetz.

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    Im linken Halbfeld liegt der Ball zum Freistoß für den Sport-Club bereit. Vincenzo Grifo versucht es mit dem rechten Fuß direkt. Doch der Schuss ist viel zu hoch angesetzt.

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    Daniel Farke hat Redebedarf in Richtung des Unparteiischen. Gladbachs Trainer äußerst sich lautstark und gestenreich. Dafür gibt es die Gelbe Karte.

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    Jetzt wachen die Gladbacher allmählich wieder auf, wollen endlich wieder den Ball haben und tun etwas. Damit verlagert man das Geschehen auch mal wieder länger in des Gegners Hälfte.

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    Dann probieren die Hausherren immerhin mal wieder etwas. Einen langen Ball verlängert Alassane Plea, doch Marcus Thuram kommt da in der Folge nicht ran. Mark Flekken ist zur Stelle.

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    Was ist mit den Fohlen los? Die Borussen haben viel weniger Spielanteile, werden überhaupt nicht mehr konstruktiv. Das kann Daniel Farke nicht gefallen.

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    Nach einer weiteren Freiburger Ecke hält sich Matthias Ginter noch vorn auf. Der Ex-Gladbacher bleibt mit seinem Schuss hängen, überlässt den Abpraller dann Roland Sallai. Aus halbrechter Position setzt der seinen Linksschuss knapp rechts am Tor vorbei.

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    Eine weitere Ecke wissen die Männer von Christian Streich nicht zu nutzen. Dennoch halten sich die Gäste so hartnäckig in der gegnerischen Hälfte.

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    Gladbach tritt nach dem Seitenwechsel offensiv gar nicht mehr in Erscheinung. Es spielt nur Freiburg. Lucas Höler bringt seinen Rechtsschuss unter Bedrängnis aber nicht aufs Tor.

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    Seit Wiederbeginn wirken die Breisgauer sehr aktiv. Rechts in der Box nimmt Roland Sallai Maß. Das ist die beste Torszene der Gäste. Tobias Sippel startet seine Flugshow, greift über und pariert mit der linken Hand.

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    Freiburg bekommt eine Ecke zugesprochen. In deren Folge schießt Kiliann Sildillia aus dem Hintergrund mit dem rechten Fuß. Der Ball bleibt hängen.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Borussia-Park.

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    Noch sind keine Tore gefallen in der Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und dem SC Freiburg. Bislang gestaltete sich die Begegnung hinsichtlich der Spielanteile sehr offen. Die Gäste nahmen also sehr aktiv teil. Doch was die Qualität des Ballbesitzes betraf, da hatten die Breisgauer wenig zu bieten. Den Bemühungen entsprangen lediglich zwei Distanzschüsse. Da strahlte die Fohlenelf deutlich mehr Gefahr aus. Die Hausherren besaßen zwei richtig hochkarätige Torszenen und taten auch darüber hinaus mehr in Richtung Kasten des Gegners. Eine Gladbacher Führung wäre also durchaus verdient, noch aber steht es im Borussia-Park 0:0.

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    Pünktlich bittet Schiedsrichter Benjamin Brand die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Nun bewegen wir uns auf die Pause zu. Und da auf dem Rasen gerade wenig passiert, käme uns die sehr gelegen.

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    Einen Freistoß von Jonas Hofmann verlängert Nico Elvedi per Kopf aufs linke Eck. Mark Flekken ist rechtzeitig zur Stelle und hält den Ball.

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    Nico Elvedi geht im Mittelkreis von hinten in den Zweikampf mit Lucas Höler und trifft diesen. Für den Einsatz hält Benjamin Brand die Gelbe Karte bereit - die erste für den Innenverteidiger in dieser Saison.

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    In dieser Phase sind die Gladbacher wieder die zielstrebigere Mannschaft. Marcus Thuram köpft eine Flanke von Joe Scally links am Tor vorbei.

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    Es gibt eine weitere Ecke für die Hausherren. Diesmal schreitet Jonas Hofmann auf rechts zur Tat, zirkelt den Ball auf den Schädel von Ramy Bensebaini, der aus etwa sieben Metern aufs rechte Eck köpft. Lucas Höler rettet auf der Linie per Kopf.

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    Jetzt tritt die Fohlenelf mal wieder in Erscheinung und erarbeitet sich einen Eckstoß. Diesen tritt Jonas Hofmann von links in die Mitte. Marcus Thuram kommt zum Kopfball, kann den unter Bedrängnis aber nicht sauber setzen.

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    Somit steht nach langer Zeit mal wieder eine Freiburger Abschlusshandlung zu Buche, was zumindest zu den letzten Eindrücken passt, wonach die Gäste mehr Initiative an den Tag legten. Insgesamt bleibt es eine sehr ausgeglichene Partie mit den besseren Torannäherungen für die Borussia.

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    Nach einer klugen Ablage von Roland Sallai probiert es Lucas Höler direkt mit dem linken Fuß. Der Distanzschuss gerät nicht platziert genug und wird von Tobias Sippel gehalten.

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    Wenig später schauen wir auf eine Freiburger Ecke. Christian Günter bringt diese von der rechten Seite mit dem linken Fuß herein, findet aber nur einen Gladbacher Kopf.

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    Jetzt sucht Vincenzo Grifo den Weg links in die Box, rennt sich dann aber fest und verliert den Ball gegen Manu Kone.

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    Eine Standardsituation könnte dem Sport-Club weiterhelfen - tut es aber nicht. Der Freistoß von Vincenzo Grifo aus dem linken Halbfeld segelt auf direktem Wege ins Toraus.

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    Am Ball betätigen sich die Breisgauer ausgiebig, verzeichnen inzwischen etwas mehr Spielanteile. Noch ist das vollkommen brotlose Kunst.

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    Von derlei Torraumszenen sind die Gäste weit entfernt, die sind praktisch noch gar nicht in den Strafraum gekommen. Der einzige Freiburger Torschuss wurde von außerhalb abgegeben.

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    Erneut gelangen die Borussen in den Sechzehner. Vollends abgestimmt wirkt das nicht, mitunter steht man sich selbst im Weg. Dann versucht Jonas Hofmann, den Ball zum Tor zu bringen, schießt Lars Stindl an, der im Abseits steht.

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    Plötzlich kommt Alassane Plea halblinks in der Box an den Ball, hat etwas Zeit, sich beim Abschluss etwas zu überlegen. Doch Mark Flekken ist schnell zur Stelle, nimmt dem Stürmer einige Optionen und pariert dessen Rechtsschuss stark.

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    Lars Stindl geht früh drauf, möchte Nicolas Höfler am gegnerischen Strafraum unter Druck setzen, kommt aber zu spät und tritt den Gegenspieler. Das bewegt Benjamin Brand dazu, erstmals nach dem gelben Karton zu greifen. Für Gladbachs Kapitän ist das die siebte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Und so neutralisiert man sich nun zunehmend. Folglich bleiben weitere Torannäherungen komplett aus. Der Ballbesitz ist mittlerweile völlig gleich verteilt.

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    Hinsichtlich der Spielanteile hält Freiburg nach wie vor gut dagegen. Spielerisch begegnen sich beide Mannschaften auf Augenhöhe.

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    In halbrechter Position schlägt Marcus Thuram einen Haken zur Mitte, lässt Lukas Kübler stehen und bringt den ersten Gladbacher Torschuss an. Mit dem linken Fuß fordert der Franzose den Einsatz von Mark Flekken heraus, der sich da durchaus strecken muss.

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    Auf der Gegenseite erarbeiten sich die Borussen den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Der bringt allerdings nichts ein. Immerhin nisten sich die Fohlen in der gegnerischen Hälfte ein.

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    Dann nähern sich die Gäste erstmals dem Sechzehner. Roland Sallai probiert es einfach mal aus der zweiten Reihe. Den Rechtsschuss aus halblinker Position hält Tobias Sippel sicher.

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    In der Anfangsphase legen beide Seiten viel Wert auf eine gute Organisation. Es gilt, Sicherheit zu gewinnen und sich keine dummen Fehler zu erlauben.

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    Soeben ertönt der Anpfiff im Borussia-Park, die Hausherren stoßen an.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Benjamin Brand. Der 33-jährige Referee kommt zu seinem 52. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Dominik Schaal und Christian Leicher. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Robin Braun. Mit der Videoüberwachung wurden Benjamin Cortus und Thorben Siewer betraut.

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    In der Hinrundenpartie vom 6. Spieltag fielen keine Tore. Beim letzten Auftritt im Borussia-Park siegte der SC vor gut einem Jahr eindrucksvoll mit 6:0. In der Spielzeit davor feierte Gladbach einen 2:1-Heimsieg.

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    Bei der Borussia geht es ständig auf und ab. Zuletzt setzte es in Mainz eine 0:4-Klatsche. Zumindest hat man zu Hause die letzten zwei Spiele nicht verloren. Einem 0:0 gegen Schalke folgte ein viel beachteter 3:2-Erfolg gegen den FC Bayern München. Die letzte Heimniederlage fingen sich die Rheinländer im Januar gegen Leverkusen ein (2:3).

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    Seit vier Pflichtspielen ist der Sport-Club ungeschlagen. Nach drei Siegen in Sandhausen (2:0 im Pokal), gegen Stuttgart (2:1) und in Bochum (2:0) trennte man sich jüngst daheim von Bayer Leverkusen 1:1. Die letzte Niederlage geht auf ein Auswärtsspiel in Dortmund vor genau einem Monat zurück. Dort wurden die Freiburger kräftig vermöbelt (1:5).

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    Aus tabellarischer Sicht hat hier der Zehnte den Fünften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen stattliche zwölf Punkte. Dennoch dürfen die Fohlen noch aufs internationale Geschäft hoffen, so denn am Ende Platz 7 für Qualifikation zur Europa Conference League reichen sollte. Bis dorthin sind es nämlich nur vier Punkte. Deutlich komfortabler schaut es für die Breisgauer aus, die nach wie vor an der Königsklasse schnuppern.

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    Christian Streich hat kaum personelle Nöte. Kapitän Christian Günter darf nach abgesessener Gelbsperre wieder mitwirken. Einzig Daniel-Kofi Kyereh ist aufgrund eines Kreuzbandrisses nicht mit von der Partie. Kurzfristig fällt allerdings noch der erkrankte Michael Gregoritsch aus.

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    Für den SC Freiburg stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Flekken - Sildillia, Ginter, Lienhart - Kübler, Eggestein, Höfler, Grifo, Günter - Höler, Sallai.

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    Unter der Woche musste sich Daniel Farke wegen seiner drei angeschlagenen Torhüter sorgen. Die Nummer 1 Jonas Omlin fehlt wegen eines Muskelfaserrisses. Jan Olschowsky plagen hartnäckige Magen-Darm-Probleme. Zumindest der zuletzt eingewechselte Tobias Sippel meldete sich nach Knieproblemen rechtzeitig einsatzbereit. Nicht zur Verfügung stehen darüber hinaus Tony Jantschke (Meniskusriss) und Julian Weigl (Syndesmoseanriss).

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Borussia Mönchengladbach: Sippel - Scally, Itakura, Elvedi, Bensebaini - Kramer, Kone - Hofmann, Stindl, Plea - Thuram.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und dem SC Freiburg.