1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg. Bundesliga.
Ab 18:30 Uhr berichten wir live vom Spiel Köln gegen Leipzig. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann bei uns mitlesen. Danke für Ihr Interesse heute Nachmittag. Bis bald und noch ein schönes Wochenende.
Am kommenden Samstag reist der FSV Mainz nach Leverkusen, Freiburg empfängt am Sonntag in einer Woche den FC Augsburg, der heute beim 1:0 gegen Mönchengladbach seinen ersten Saisonsieg eingefahren hat.
Mainz bleibt zum vierten Mal in dieser Saison ohne Gegentor, Freiburg ist weiterhin ungeschlagen. Grund genug also für zufriedene Gesichter auf beiden Seiten. Die bisherigen guten Leistungen und Ergebnisse finden natürlich auch Niederschlag in der Tabelle: Mainz ist mit zehn Punkten auf Rang 3. Dortmund, Leverkusen und auch Köln können noch vorbeiziehen bis morgen Abend. Freiburg ist mit neun Zählern Fünfter. Gewinnen Leverkusen, Köln und Union an diesem Spieltag ihre Partien, ginge es runter bis auf Rang 8.
Ein umkämpftes Spiel ohne viele spielerische Höhepunkte endet folgerichtig torlos. Beide Teams hatten ihre Stärken in der Defensive, besonders die Gäste machten am eigenen Strafraum die Räume sehr, sehr eng. Was beide Mannschaften noch von echten Topteams unterscheidet: Von den wenigen Chancen, die sich in solch einer Partie dann bieten, muss man kaltschnäuzig eine nutzen, um Bigpoints zu landen. Aber wie dem auch sei: Heute Abend werden sowohl die Mainzer als auch die Breisgauer mit dem einen Punkt gut leben können.
Zentner pariert in der allerletzten Szene der Partie einen Schuss von Grifo - den ersten der Freiburger aufs Tor der Hausherren im Übrigen.
Freiburg nimmt ganz kurz vor dem Spielende noch Kübler vom Feld. Für ihn darf Keven Schlotterbeck wenige Sekunden mitmachen.
FSV-Keeper Robin Zentner regt sich über die Freistoßentscheidung von Schiedsrichter Brand auf - und sieht seine erste Gelbe Karte in dieser Saison.
Langsam aber sicher scheinen nun doch beide Mannschaften mit dem torlosen Unentschieden, das einen Punkt bescheren wird, zufrieden zu sein. Der Ball bewegt sich im mittleren Spielfelddrittel.
Mainz ist im Angriff, kann aus einem Einwurf auf der linken Seite aber keine weitere Chance kreieren.
Zwei weitere Tore in der Bundesliga - aber keines davon in Mainz: Der FC bayern erhöht gegen Bochum auf 7:0, Augsburg führt gegen Gladbach mit 1:0.
Fünf Minuten noch bis zum Spielende. Mit dem 0:0 zufrieden gibt sich noch keines der beiden Teams. Die Freiburger setzen jetzt, in der Schlussphase, deutlich stärker auf schnelles Umschalten nach Ballgewinnen als in der ersten guten halben Stunde nach Wiederbeginn.
Jetzt sind die Gäste seit langer Zeit wieder einmal in der Offensive - und gleich in Grifo beteiligt: Der Einwechselspieler setzt sich auf dem rechten Flügel durch, seine Hereingabe an den langen Pfosten unterläuft die Mainzer Verteidigung, dann auch der aufgerückte Schlotterbeck.
Ein Widmer-Schuss aus knapp 18 Metern bringt den Mainzern auch nicht die erhoffte Führung. Der Ball saust knapp über den Kasten.
Startelf-Debütant Kevin Schade wird vom italienischen Nationalspieler Vincenzo Grifo ersetzt. Auch das ist ein Wechsel in der SC-Offensive.
Freiburgs Trainer Christian Streich nutzt die Möglichkeit für weitere Wechsel, um Zeit zu gewinnen auf dem Weg zum Punktgewinn: Woo-Yeong Jeong kommt in der Offensive für Roland Sallai.
Schon wieder rettet SC-Keeper Flekken seinem Team die Null. Der Mainzer Verteidiger St. Juste geht links im Strafraum aus spitzem Winkel auf den Schlussmann zu, der dann aber seinem Gegenüber geschickt den Ball vom Fuß spitzelt, als der zum Abschluss ausholt.
Die Hektik auf dem Platz und an der Seitenlinie nimmt mit zunehmender Spielzeit ebenfalls zu. Schiedsrichter Brand ist weiter gefordert, jeden Zweikampf genau unter die Lupe zu nehmen, damit es einigermaßen im Rahmen bleibt.
Was geht auf den anderen Plätzen? Die Bayern führen mittlerweile 6:0 gegen Bochum, bei Bielefeld - Hoffenheim und Augsburg - Gladbach sind wie in Mainz noch immer keine Treffer gefallen.
Nach einem Foul von Boetius an Petersen im Mittelfeld wird den Gästen ein Freistoß auf dem rechten Flügel zugesprochen. Den spielt Freiburg erneut kurz aus - und kommt so nicht zu einer Chance an oder im Strafraum.
Einen mickrigen Schussversuch haben die Breisgauer nach der Pause abgegeben, noch immer warten die SC-Fans auf den ersten Schuss oder Kopfball, der den Mainzer Kasten erreicht. Unter dem Strich heißt das für die Streich-Schützlinge: Mit einem Punkt würden sie das Maximum aus Rheinhessen mit zurück in die Heimat nehmen.
Die 20-minütige Schlussphase beginnt. Mainz macht offensiv weiter den besseren Eindruck, Freiburg setzt voll aufs Verteidigen und dann gelegentliches Kontern. Die Gastgeber wollen den Sieg offensichtlich mehr, aber noch hält das SC-Bollwerk. Kopfballstark fangen die Streich-Schützlinge vor allem die hohen Flanken ab. Da muss dem FSV ganz offensichtlich noch mehr einfallen, um zum Führungstreffer zu kommen.
Die Ingvartsen-Hereinnahme hat sich für die Mainzer positiv bemerkbar gemacht. Im Offensivspiel gibt es mehr überraschende Szenen. In dieser Szene zieht der Stürmer vom rechten Flügel in "Robben-Manier" an die Strafraumgrenze. Beim Abschluss mit links rutscht er dann aber weg - und der Ball verfehlt das Ziel deutlich.
Freiburg will ganz offenbar Impulse für die Offensive: Für Lucas Höler kommt Stürmer Nils Petersen ...
Gelbe Karte für Nico Schlotterbeck nach einem Foul im Mittelfeld an Boetius. Es ist die erste für den SC-Verteidiger in dieser Spielzeit.
In den zurückliegenden Minuten hat Mainz ein wenig Oberwasser bekommen, aber noch geht das 0:0 weiter in Ordnung.
Lucoqui muss erneut - wie schon in der ersten Halbzeit - behandelt werden. Die Partie ist unterbrochen.
Kurz nach seiner Hereinnahme hat Ingvartsen schon die erste Gelegenheit, aber sein Linksschuss wird von der SC-Defensive geblockt.
Die erste Großchance von Jonathan Burkardt war auch seine letzte für heute. Bei Mainz stürmt nun Marcus Ingvartsen neben Onisiwo.
Großchance für Mainz nach einer Kopfballablage von Onisiwo auf die linke Seite zu Burkardt: Der FSV-Stürmer geht ein paar Schritte in die Box und zieht aus zwölf Metern mit links ab. Flekken reagiert im kurzen Eck aber großartig mit der Schuhspitze. Die folgende Ecke bringt keine Spannung.
Widmer geht rechts am Strafraumrand mit Tempo Richtung Tor, als Schlotterbeck ihn im Zweikampf stellen will. Widmer geht zu Boden, Schiedsrichter Brand lässt weiterspielen. Das ist die falsche Entscheidung, der Freiburger erwischt seinen Gegenspieler mit dem Fuß auf dem Fuß.
Beide Mannschaften wissen nach den umkämpften ersten 45 Minuten nun natürlich auch um die heutigen Stärken und Schwächen. Aktuell sorgt das dafür, dass wenig Bewegung und Attraktivität in der Begegnung ist.
Mainz hat zwar den Ball in der Nähe des SC-Strafraums, spielt dort aber nicht schnell und nicht genau genug. So ist es für die Gäste aus dem Breisgau ein Leichtes, die eigene Box schadlos zu halten.
Kohr foult Sallai im linken Rückraum. Freistoß für Freiburg aus dem Halbfeld, bei dem den Gästen dann aber ein Abspielfehler unterläuft. Mainz kommt "geschenkt" wieder an den Ball.
Nur ein einziges Mal kam vor der Pause ein Ball aufs Tor - das war der Fall beim Boetius-Schuss in der 42. Minute. Als neutraler Beobachter denkt man sich: Bitte, bitte mehr davon.
Das Spiel ist schnell wieder unterbrochen. Dieses Mal ist es Verteidiger Schlotterbeck vom SC Freiburg, der behandelt werden muss.
Ein Wechsel bei den Mainzern: Im Sturm kommt Karim Onisiwo für den spielerisch unauffällig gebliebenen Adam Szalai rein.
Alexander Hack lässt Sallai an der Seitenlinie "über die Klinge springen". Für das Einhackeln mit dem Fuß sieht der Verteidiger der Gastgeber Gelb. Es ist seine zweite Verwarnung in dieser Saison.
Knapp 90 Sekunden noch bis zum Ende der regulären Spielzeit in der ersten Hälfte. Die Trainer feilen sicher gedanklich bereits an ihrer Halbzeitansprache ...
Die beste Chance der Partie: Boetius schießt mit rechts wuchtig aus 18 Metern, aber SC-Schlussmann Flekken steht genau richtig und fängt den Aufsetzer sicher ab. In der Entstehung dieser Chance checkt Szalai Lienhart robust, aber mit angelegtem Arm um, was Schiedsrichter Brand nicht beanstandet.
Kohr zieht beim Mainzer Konter mit dem Ball am Fuß durchs Zentrum, spielt dann aber ungenau ab auf den rechten Flügel in den Rücken des aufgerückten Widmer. Freiburg stoppt den Angriff.
Einen Freistoß bringt Boetius aus dem Zentrum (aber aus etwa 35 Metern) als Flanke in den SC-Sechzehner. Startelf-Debütant Schade köpft die Kugel aus eben diesem dann klärend wieder heraus.
Neun Fouls haben die FSV-Spieler insgesamt gesammelt, das Freiburger Team kommt auf fünf. Gefühlt waren es aber bereits doppelt und dreimal so viele ...
Zehn Minuten sind bis zur Pause noch zu spielen. Auf dem Feld ein unverändertes Bild: Der läuferische und kämpferische Einsatz bei allen Beteiligten ist nicht zu beanstanden, aber in der Offensive fehlen zündende Ideen gegen die kompakten Abwehrreihen.
Die Partie ist unterbrochen, da sich der Mainzer Flügelspieler Lucoqui am Kopf weh getan hat in einem Kopfballduell an der Seitenlinie.
Es bleibt Zeit für einen kurzen Blick auf die anderen Partien: Bayern München führt nach gut 30 Minuten 3:0 gegen Bochum. Bei den anderen beiden Partien warten die Zuschauer wie in Mainz noch auf Treffer.
Jetzt kommt Freiburgs Günter links mal weit durch, aber der Pass in die Tiefe ist dann nicht genau genug. Es geht weiter mit einem Abstoß vom Tor der Mainzer.
5:2-Abschlüsse pro Freiburg weist die Statistik aus - aber keines der beiden Teams hat bisher einen Ball aufs den Kasten des Gegners gebracht.
Schiedsrichter Brand muss in dieser Phase der Partie aufpassen, dass die Zweikämpfe nicht zu hart und damit unfair werden. Bisher kommt der Referee noch ohne Gelbe Karte aus, aber sowohl die Mainzer als auch die Freiburger agieren am Rande einer Verwarnung.
Auf dem linken Flügel will SC-Kapitän Günter durchstoßen, er wird aber von Widmer am Trikot festgehalten. Weiter geht es mit einem Freistoß für die Gäste.
Noch immer haben die Freiburger häufiger den Ball als die Gastgeber - 60:40 Prozent ist das Verhältnis in etwa. Mainz gewinnt dafür knapp 60 Prozent der Zweikämpfe.
Auf der anderen Seite kommt Freiburg zu seiner nächsten, der dritten Ecke. Wieder kommt der Ball hoch an den Fünfer, wieder gibt es dort ein Getümmel - und wieder ist es am Ende Mainz-Schlussmann Zentner, die die Situation bereinigt.
Der Mainzer Stürmer Burkardt dringt über die linken Seite in den Strafraum ein, wartet dann aber vielleicht etwas zu lange mit dem Abschluss oder einem Abspiel ins Zentrum. So dribbelt er sich am linken Fünfereck fest.
Die Zuschauer haben Spaß an diesem Spiel, obwohl noch keine Tore gefallen sind und es bisher nur wenig Strafraumszenen gab. Die Partie ist dennoch sehenswert, weil beide Mannschaften schnell nach vorne spielen und körperlich robust in den Zweikämpfen sind. Dabei bleibt es aber stets fair. Die Fans tolerieren das mit Applaus. Die noch fehlenden Großchancen stellen sich sicher noch ein ...
Jetzt nimmt die Partie Fahrt auf. Mainz kommt schnell an und dann auch in den Freiburger Strafraum. Eine freie Bahn zum Abschluss findet sich aber nicht, so springt auch hier "nur" eine Ecke heraus. Und die bleibt, wie gerade auch die für die Gäste, folgenlos.
Das war gefährlich: Philipp Lienhart kommt aus 17 Metern mit links zum Schuss, aber Kohr bekommt noch seinen Fuß dazwischen. Wichtig, dass er im Schussweg steht und zur Ecke abfälschen kann.
Harter Einsatz vom defensiv grätschenden Höler gegen Kohr. Der Mainzer muss kurz behandelt werden, es geht dann aber schnell weiter für ihn.
Bei der Ecke geht Niels Schlotterbeck an der Fünfergrenze hoch zum Kopfball, aber FSV-Keeper Zentner ist mit einer Hand dran.
Die beste Chance in diesem Spiel bisher: Kevin Schade kommt aus 14 Metern aus der Drehung zum Abschluss. Der Schuss wird noch abgefälscht, deshalb fliegt der Ball drüber. Ecke.
Vier Spiele finden in der Bundesliga am Nachmittag statt - und überall steht es noch 0:0. Bielefeld - Hoffenheim, Bayern München - Bochum und Augsburg - Gladbach lauten die Paarungen.
Adam Szalai versucht den Ball - nach einer Kopfballstafette über mehrere Stationen durch den Freiburger Strafraum - von links an den Fünfer zu heben. Dort aber ist keiner seiner Mitspieler in Position gelaufen.
Zehn Minuten sind vorbei und die Mainzer bislang noch ohne eine nennenswerte Offensivaktion. Das aber hält die 13.000 Fans auf den Rängen nicht davon ab, lautstark zu singen und zu klatschen.
Die Gäste agieren ballsicher und drücken so mit Ballbesitzfußball dem Spiel in den ersten zehn Minuten den Stempel auf. Mainz setzt auf Kontersituationen, die sich aber noch nicht eingestellt haben.
Freiburg, dass in einer 3-4-3-Grundformation spiel, zieht sich in der Defensive in ein 5-4-1 an den eigenen Strafraum zurück. Den Mainzern bleiben somit auch auf den Flügeln wenig Räume. Flanken ins Zentrum jedenfalls können die Streich-Spieler bisher gut unterbinden.
Nach einer Flanke von Günter von der rechten Seite kommt Freiburgs Sallai in der Strafraummitte etwa aus 13 Metern zum Kopfball, aber die Kugel fliegt hoch über das Tor. Immerhin: Erster Abschluss für den SCF.
Freiburg presst gegen den Aufbau der Mainzer. Nach Balleroberungen in der eigenen Hälfte werden die Angriffe allerdings sehr bedächtig vorgetragen.
Zwei, drei kleine Fouls im Mittelfeld machen gleich in der Anfangsphase deutlich, dass das wohl ein sehr körperbetontes Spiel zweier kämpferisch zur Sache gehenden Mannschaften werden wird.
Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Rasen. FSV-Keeper Zentner und Günter werden als Kapitäne jetzt die Seitenwahl durchführen.
Bevor es gleich losgeht, hier noch zwei möglicherweise ja nicht ganz unbedeutende Namen: Schiedsrichter in Mainz ist gleich Benjamin Brand aus dem bayerischen Unterspiesheim. Und in Köln kann er zu VAR Guido Winkmann Rücksprache nehmen bei strittigen oder knappen Szenen und Entscheidungen.
An die vergangene Saison denken die Freiburger in Hinblick auf die Partien gegen Mainz wohl nicht so gerne zurück: 1:3 und 0:1 gingen die Spiele verloren. Heute treffen beide Teams zum 25. Mal in einem Bundesligaspiel aufeinander. Auch die Gesamtbilanz spricht für den FSV: 14 Partien gewann Mainz, nur sechs entschieden die Breisgauer für sich.
Dem steht eine perfekte Heimbilanz der Mainzer gegenüber: Dem 1:0-Paukenschlag gegen Leipzig folgte ein 3:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth. Mit insgesamt erst zwei Gegentreffern stellt der FSV zudem die zweitbeste Abwehr der Liga hinter Tabellenführer Wolfsburg.
Klar ist aber auch: Zu verschenken haben weder die Rheinhessen noch der SCF etwas. Mainz winkt bei einem Sieg zumindest für eine Nacht der Sprung auf Tabellenplatz 2 - falls der FC Bayern wider Erwarten gegen Bochum nicht gewinnt, ist sogar Rang 1 drin. Und die Gäste wollen auch im dritten Spiel auf fremdem Platz ohne Niederlage bleiben. In Bielefeld gab es zum Start ein 0:0, vor der Länderspielpause in Stuttgart einen 3:2-Erfolg.
Dass die Partie Mainz gegen Freiburg heute als "Topspiel" über die Bühne geht, war zu Saisonbeginn auch nicht unbedingt zu erwarten gewesen. Aber der Tabellenvierte Mainz mit drei Siegen aus den ersten vier Begegnungen und die noch ungeschlagenen Freiburger haben einen sehr guten Start in die Spielzeit erwischt. Daher dürfen sie die Momentaufnahme auch genießen und können in gewisser Weise heute unbeschwert aufspielen.
Bei den Breisgauern nimmt Trainer Christian Streich gleich drei Veränderungen vor: Innenverteidiger Manuel Gulde sowie Janik Haberer und Kevin Schade - beide im Mittelfeld, für Letzteren ist es das Startelf-Debüt - verdrängen Maximilian Eggestein, Jeong Woo-Yeong und überraschend auch Vincenzo Grifo auf die Ersatzbank.
So geht der SC Freiburg ins Spiel: Flekken - Gulde, Lienhart, Nico Schlotterbeck - Kübler, Keitel, Haberer, Günter - Sallai, Höler, Schade. Trainer: Streich.
Die Gastgeber stellen nach dem 2:0 zuletzt bei den Hoffenheimern zweimal um: Für den verletzt fehlenden Kapitän Moussa Niakhate und Karim Onisiwo (Bank) beginnen in der Abwehr Alexander Hack sowie Stürmer Adam Szalai.