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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Liverpool - RB Leipzig. UEFA Champions League Achtelfinale.

Puskas Arena.

FC Liverpool 2

  • M Salah (70. minute)
  • S Mané (74. minute)

RB Leipzig 0

    4-0

    Live-Kommentar

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    Das soll es für diese Woche aus der Champions League gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht.

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    Nach dem Aus in der Königsklasse können sich die Leipziger ganz auf die nationalen Aufgaben konzentrieren. Auf den Zweiten der Bundesliga wartet am Sonntag ein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Liverpool muss nach dem Auftritt auf der europäischen Bühne nun zurück in den tristen Alltag in der Premier League, wo am kommenden Montag ein Auswärtsspiel in Wolverhampton ansteht.

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    Der FC Liverpool steht im Viertelfinale der Champions League. Der Titelgewinner von 2019 setzte sich gegen RB Leipzig wie bereits im Hinspiel mit 2:0 durch. In der Summe geht das Weiterkommen der Reds in Ordnung. Die Mannschaft wirkte insgesamt reifer. Und obwohl die Angelegenheit heute 70 Minuten offen blieb, die Briten einige Chancen liegenließen, agierten sie letztlich eben auch cleverer. Leipzig hatte zögerlich begonnen. Doch der Halbfinalist der vergangenen Saison drehte etwa Mitte der ersten Hälfte auf. Die Sachsen besaßen durchaus Chancen, hätten beispielsweise beim Lattenkopfball von Alexander Sörloth fünf Minuten vor dem ersten Gegentreffer selbst in Führung gehen können. Dann wäre in die Partie eine neue und ganz andere Dynamik eingezogen. So aber gaben die Rasenballer nach dem Liverpooler Doppelschlag auf. Zu aussichtslos gestaltete sich die Situation.

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    Dann beendet Schiedsrichter Clement Turpin das Treiben auf dem Platz.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Überdies macht Andrew Robertson zugunsten von Konstantinos Tsimikas Platz. Damit schöpft der deutsche Trainer der Reds sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Jürgen Klopp verschafft einem seiner Torschützen einen vorzeitigen Feierabend. Für Sadio Mane darf ab sofort Alex Oxlade-Chamberlain ran.

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    So plätschert die Sache ereignislos vor sich hin. Allenfalls die eingewechselten Spieler haben eventuell noch ein wenig Interesse, etwas zu zeigen.

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    Ein Bein reißt sich hier niemand mehr aus. Ein weiterer Treffer liegt nicht in der Luft. Leipzig hat den Glauben an einen Torerfolg komplett verloren. Mit einem baldigen Abpfiff wären alle Protagonisten sicherlich sehr einverstanden.

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    Nach einem Zuspiel von Naby Keita zieht Divock Origi links in der Box ab. Der Rechtsschuss verfehlt das kurze Eck.

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    Jürgen Klopp bringt eine weitere frische Kraft. Für Georginio Wijnaldum kommt James Milner.

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    Folglich hängt die Begegnung nun auch spürbar durch. Alle wissen um die Situation, dass Leipzig vier Tore erzielen müsste. Für ein solches Szenario fehlt allen Beteiligten jegliche Vorstellungskraft.

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    Mit diesem Doppelschlag lässt Liverpool komplett die Luft aus dieser Partie. Die Sache ist entschieden. Die Rasenballer können die Angelegenheit jetzt nur noch anständig zu Ende bringen.

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    Tooooor! FC LIVERPOOL - RB Leipzig 2:0. Die Reds legen nach, kombinieren erneut, ohne dass Leipzig da in die Zweikämpfe gelangt. Von der rechten Seite tritt Divock Origi die Kugel in die Mitte. Am Torraum hält Sadio Mane den rechten Fuß hin und drückt die Pille in die Maschen zu seinem dritten Saisontor in der Königsklasse.

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    Vorlage Divock Okoth Origi

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    Zugleich wird Thiago durch den Ex-Leipziger Naby Keita ersetzt.

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    Julian Nagelsmann nimmt Dani Olmo vom Feld, um Amadou Haidara bringen zu können.

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    Nun wird munter getauscht. Auf Seiten der Gäste verlässt Diogo Jota den Rasen zugunsten von Divock Origi.

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    Tooooor! FC LIVERPOOL - RB Leipzig 1:0. Natürlich besitzt der englische Meister unglaubliche Qualitäten im Konter. Und das zeigen die Reds jetzt. Aus der Bedrängnis befreien sich die Jungs von Jürgen Klopp spielerisch, kombinieren sich bis an den gegnerischen Sechzehner. Dort legt Diogo Jota mit Übersicht quer auf Mohamed Salah. Dieser schlägt in der Box noch einen Haken zur Mitte und zieht aus ziemlich zentraler Position mit dem linken Fuß ab. Die Kugel rollt unten ins rechte Eck. Für den Ägypter ist es der fünfte Treffer in dieser Champions-League-Spielzeit.

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    Vorlage Diogo José Teixeira da Silva

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    Zunehmend sollten die Sachsen das Risko erhöhen. Noch immer fehlen zwei Tore. Es muss also noch viel mehr nach vorn passieren bei den Rasenballern.

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    Nach einer Balleroberung marschiert Dayot Upamecano selbst nach vorn, spielt auf links Hee-Chan Hwang an. Dessen Flanke nimmt Alexander Sörloth mit dem Kopf und setzt das Ding an die Querlatte. Sekunden später schießt Dani Olmo aus dem Hintergrund - mit dem rechten Fuß über den rechten Torwinkel.

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    Für den sorgt jetzt Hee-Chan Hwang mit einem Linksschuss aus der zweiten Reihe. Der Versuch aus halblinker Position ist zu hoch angesetzt.

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    Etwas mehr Nachdruck entwickeln die nominellen Gäste jetzt, tauchen mit Christopher Nkunku und Justin Kluivert am und im gegnerischen Strafraum auf. Noch fehlt der Torabschluss.

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    Über Marcel Sabitzer und Dani Olmo nähern sich die Sachsen mal wieder dem gegnerischen Sechzehner an, setzen Justin Kluivert in Szene. Dessen flache Hereingabe von der linken Seite kommt nicht durch.

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    Zugleich kommt Hee-Chan Hwang für Yussuf Poulsen ins Spiel.

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    Julian Nagelsmann muss etwas unternehmen und neue Reize setzen. Dafür soll Justin Kluivert sorgen, der in diesem Moment Emil Forsberg ersetzt.

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    Liverpool strahlt jede Menge Ballsicherheit aus. So nistet man sich einmal mehr in des Gegners Hälfte ein. Und die Roten Bullen bekommen einfach keinen Zugriff.

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    Leipzig strahlt seit Wiederbeginn keine Zielstrebigkeit mehr aus. In Richtung Tor tut sich gar nichts mehr. Das aber sollte es unbedingt, denn die Sachsen müssen zwei Treffer aufholen.

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    Mit einem Diagonalpass schickt Sadio Mane den Sturmpartner Diogo Jota in den freien Raum. Auch diese Chance bleibt ungenutzt, erneut ist Peter Gulacsi bei diesem Linksschuss nicht zu überwinden - auch wenn es letztlich wohl ohnehin Abseits ist. Den Nachschuss bekommt Mohamed Salah nicht kontrolliert hin.

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    Aktuell läuft das ganz nach dem Geschmack der Reds, die immer wieder Tempo rausnehmen und den Gegner damit förmlich einlullen. Dennoch wirkt die Herangehensweise nicht passiv. Das macht die Sache so tückisch, denn so verstreicht Minute um Minute.

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    Leipzig zeigt sich gleich wieder bemüht, früh drauf zu gehen. Liverpool schafft es, sich zu befreien. Ansonsten beginnt der zweite Durchgang unspektakulär und ereignislos.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Jürgen Klopp seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Julian Nagelsmann wechselt zur Pause. Kevin Kampl bleibt in der Kabine. Dafür kommt ab sofort Alexander Sörloth zum Zug.

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    Dann bittet Schiedsrichter Clement Turpin die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Bei einem langen Ball der Briten sorgt Mohamed Salah im Strafraum für Unruhe. Dayot Upamecano kärt nicht konsequent genug. So kommt Diogo Jota am linken Torraumeck zum Linksschuss und setzt diesen ans Außennetz.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Nach einem von Marcel Sabitzer schnell ausgeführten Freistoß möchte Christopher Nkunku den Platz auf der linken Seite nutzen und zieht etwas überhastet ab. Diesen Rechtsschuss verzieht der Franzose völlig.

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    Natürlich besitzen die Briten die individuellen Qualitäten, um dennoch im Konter gefährlich zu werden. Mit etwas Glück setzt sich Diogo Jota gegen Dayot Upamecano durch und hat plötzlich im Zentrum freie Bahn. Den Rechtsschuss von der Strafraumgrenze blockt Peter Gulacsi ab.

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    Immer ausgiebiger tummeln sich die Männer von Julian Nagelsmann in der gegnerischen Hälfte, zwingen dem Kontrahenten in dieser Phase ihr Spiel auf. Und sollte Liverpool mal den Ball haben, geht RB jetzt deutlich früher drauf.

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    Hinsichtlich der Aktionen zum Tor hat der Bundesligist inzwischen nahezu Gleichwertigkeit erreicht. Die Sachsen gehen nun mutiger zu Werke, reißen das Geschehen zunehmend an sich.

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    Erneut bewegen sich die Rasenballer zielgerichtet auf den Strafraum zu. Christopher Nkunku bedient Emil Forsberg, der zunächst abgeblockt wird und dann mit dem linken Fuß knapp am rechten Pfosten vorbeischießt.

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    In halblinker Position nimmt Kevin Kampl ganz genau Maß, visiert mit seinem Rechtsschuss den rechten Torwinkel an. Dorthin segelt Alisson und schnappt sich die Kugel.

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    Nach einer Flanke von Andrew Robertson setzt Diogo Jota links am Torraum zum Kopfball an. Dieser gerät zu mittig und wird von Gulacsi gehalten.

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    Mit viel Tempo stürmt Trent Alexander-Arnold über rechts in die Box, kann es dort eigentlich selbst machen - auch wenn Peter Gulacsi den Winkel recht gut verkürzt. Der Rechtsverteidiger zieht den flachen Pass in die Mitte vor, den Dayot Upamecano für RB zur Ecke klärt.

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    Leipzig spielt weiterhin die zweite Geige, mischt aber zumindest ein wenig besser mit. So kommt es zu einer Flanke von Christopher Nkunku, die Yussuf Poulsen aus kurzer Distanz per Kopf nicht im Tor unterbringt.

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    Wenig später kommt Thiago mittig im Sechzehner zum Schuss, lockt Gulacsi mit dem rechten Fuß nicht wirklich aus der Reserve.

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    Daran schließt sich direkt ein Konter des englischen Meisters an. Thiago schickt Mohamed Salah auf die Reise, der es auf halblinks in die Box schafft und mit seinem Linksschuss an Peter Gulacsi scheitert. Sadio Mane setzt nach, der Ball aber springt ungünstig hoch. In der Folge hat Salah das Bein recht hoch oder das ist eine Abseitsposition von Mane, die da geahndet wird.

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    Jetzt liegt der Ball zu einem Freistoß für die Roten Bullen bereit. Von der linken Seite tritt Christopher Nkunku das Kunstleder hoch in den Sechzehner, wo Nathaniel Phillips für Liverpool per Kopf klärt.

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    Inzwischen haben die Sachsen ihre Phasen, dürfen den Ball nun auch längere Zeit in den eigenen Reihen führen. Nach wie vor aber tut sich das Team von Julian Nagelsmann schwer, über die Mittellinie zu gelangen und sich dann vor allem dauerhaft in des Gegners Hälfte zu halten.

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    Nun steht der erste Eckstoß dieser Begegnung an, den Trent Alexander-Arnold für Liverpool herausholt - und dann auch gleich selbst von der rechten Seite hereinbringt. Die Flanke verwertet Diogo Jota ziemlich unbedrängt, köpft aus etwa sieben Metern. Peter Gulacsi muss eingreifen und lenkt das Spielgerät über die Querlatte. Die dann folgende Ecke bringt nichts ein.

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    Soeben wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Zugleich ist die Behandlung von Sadio Mane abgeschlossen, der Sekunden später auf den Rasen zurückkehrt.

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    Nun bietet sich den Reds eine erste Freistoßgelegenheit nach einem Handspiel von Emil Forsberg. Im linken Halbfeld schreitet Trent Alexander-Arnold zur Tat. Bei dessen hoher Hereingabe geht Peter Gulacsi im Sechzehner kompromisslos zu Werke, räumt dabei unter anderem Sadio Mane ab, der zunächst liegen bleibt.

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    Eine Torchance also haben nun auch die Rasenballer zu Buche stehen. Das sollte Zuversicht für den weiteren Spielverlauf geben. Doch wie es scheint, übernimmt Liverpool danach gleich wieder das Kommando.

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    Dann bringen die Sachsen über einen langen Ball Tempo rein. Christopher Nkunku steckt die Kugel in halblinker Position in die Spitze durch. Dani Olmo und Yussuf Poulsen bekommen die Kugel zunächst nicht unter Kontrolle. Der Spanier setzt dann doch noch zum Linksschuss an, den Alisson pariert.

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    So spielt sich das Geschehen überwiegend in der Leipziger Hälfte ab. Dort setzen sich die Briten fest und geraten somit hinten nicht ansatzweise in die Bredouille.

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    Thiago hebt den Ball gefühlvoll in den Strafraum. In halbrechter Position steht Sadio Mane völlig frei und nicht im Abseits. Der Angreifer nimmt den Ball mit der Brust an und wuchtet das Ding dann mit dem rechten Fuß über die Querlatte. Die angezeigte Abseitsentscheidung hätte im Falle eines Treffers der VAR-Überprüfung nicht standgehalten.

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    In jedem Fall geht es der englische Meister aktiv an. Nur auf die Verteidigung des 2:0-Vorsprungs sind die Reds nicht aus. So beschäftigt man den Gegner. Leipzig tritt offensiv noch nicht in Erscheinung.

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    In zentraler Position bietet sich Thiago Raum. Der ehemalige Münchener stößt allerdings nicht entschlossen in die Lücke und verzichtet auf den Torabschluss. Der Pass nach rechts findet nicht zu einem Mitspieler.

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    Nach den zwei individuellen Fehlern im Hinspiel erlaubt sich Kevin Kampl einen riskanten Rückpass. Peter Gulacsi jedoch ist aufmerksam, geht dem Ball gut entgegen und drischt die Pille ins Seitenaus.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Leipziger stoßen an. In Budapest ist es bei zwei Grad empfindlich kühl, dafür aber immerhin trocken. Entsprechend gut bespielbar präsentiert sich der Rasen.

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    Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Clement Turpin betraut. Der 38-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung seiner französischen Landsleute Nicolas Danos und Cyril Gringore, die als Assistenten zu Werke gehen. Als vierter Offizieller fungiert Frank Schneider.

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    Liverpool hingegen steckt in einer massiven Krise. Jürgen Klopp erlebt seit dem Amtsantritt 2015 und zuletzt so vielen Erfolgen momentan seine schwerste Zeit. Wahrscheinlich sind die Reds sogar froh, nicht in Anfield spielen zu müssen, denn ausgerechnet dort läuft derzeit gar nichts. Zuletzt setzte es zu Hause sechs Niederlagen am Stück. Seit drei Partien gelang nicht einmal ein Tor. Acht Begegnungen ist man ohne Sieg. Der letzte Heimerfolg geht auf Mitte Dezember zurück - ein 2:1 gegen Tottenham. In der Tabelle der Premier League ist der Meister bis auf Rang 8 abgerutscht. Selbst die erneute Qualifikation für die Königsklasse gerät so langsam außer Reichweite. Und nach dem Aus in den nationalen Pokalwettbewerben bleibt die Champions League als letzte Hoffnung, um eine völlig verkorkste Saison noch zu retten.

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    Darüber hinaus geben die Rasenballer im sportlichen Bereich die Hoffnung noch nicht auf. Nach der Hinspielniederlage ließen die Männer von Julian Nagelsmann vier Pflichtspielsiege in Serie folgen. National reihten die Sachsen inzwischen acht Siege aneinander. Die letzte Niederlage setzte es Ende Januar in der Bundesliga beim 1. FSV Mainz 05 (2:3). Dank der aktuell guten Form sind die Roten Bullen in der Tabelle bis auf zwei Punkte an Spitzenreiter Bayern München herangerückt.

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    Wie im Hinspiel gehen die beiden Kontrahenten erneut in der Puskas Arena von Budapest zu Werke. Nominell Heimrecht genießt der FC Liverpool, der bereits das Hinspiel mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Das erneute Ausweichen in Ungarns Hauptstadt wurde von der UEFA angestoßen und liegt in der britischen Corona-Mutation begründet, auf die deutsche Behörden mit strengen Restriktionen reagieren. Die Sachsen müssten bei der Wiedereinreise in Quarantäne. Und das wollte der Verein umgehen, bezahlt allerdings auch teuer dafür. Neben der Beteiligung an den grundsätzlichen Kosten für die Austragung der Partie wurde RB zu einer Entschädigungszahlung in Höhe von zehn Prozent des Startgeldes an den Gegner verdonnert. Der Betrag dürfte sich bei gut 1,5 Millionen Euro bewegen.

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    Nach der jüngsten Bundesligapartie vom Samstag verändert sich die Leipziger Startelf auf zwei Positionen. Amadou Haidara und Alexander Sörloth finden sich auf der Bank wieder. Dafür dürfen Marcel Sabitzer und Emil Forsberg ran. Im Vergleich zum Hinspiel fehlen Haidara und Jose Angelino (Muskelverletzung) in der Anfangsformation. Deren Plätze nehmen heute Emil Forsberg und Yussuf Poulsen ein.

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    Im Vergleich zum letzten Punktspiel in der Premier League am vergangenen Samstag nimmt Jürgen Klopp fünf Veränderungen vor. Anstelle von Rhys Williams, Neco Williams, James Milner, Naby Keita und Xherdan Shaqiri, die sich heute allesamt auf der Bank wiederfinden, rücken Ozan Kapak, Trent Alexander-Arnold, Fabinho, Thiago und Sadio Mane in die Liverpooler Anfangsformation. Mit Blick auf das Hinspiel gibt es drei Umstellungen. Für Jordan Henderson (Leistenoperation), Curtis Jones (Bank) und Roberto Firmino (nicht im Kader) spielen Nathaniel Phillips, Fabinho und Diogo Jota von Beginn an.

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    Dem stellt sich RB Leipzig in folgender Besetzung entgegen: Gulacsi - Mukiele, Upamecano, Klostermann - Kampl - Adams, Olmo, Sabitzer, Nkunku - Poulsen, Forsberg.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der FC Liverpool geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Alisson - Alexander-Arnold, Phillips, Kabak, Robertson - Thiago, Fabinho, Wijnaldum - Salah, Jota, Mane.

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    Herzlich willkommen zum Rückspiel des Achtelfinales der Champions League zwischen dem FC Liverpool und RB Leipzig.