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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer49.300.

1. FC Köln 0

    VfL Wolfsburg 2

    • Y Gerhardt (4. minute)
    • M Arnold (68. minute 11m)

    Live-Kommentar

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    Das wars von hier, allen Lesern noch einen schönen Samstagabend. Das Abendspiel bestreiten Schalke und Stuttgart um 18:30 Uhr.

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    Für die Kölner stehen die Westwochen an: Erst geht es gegen Bochum, dann Dortmund und dann wartet Gladbach im Rhein-Derby. Auf die Wolfsburger warten mit Union und Frankfurt zwei Topmannschaften in den nächsten beiden Spielen.

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    Ein sehr frühes Tor von Gerhardt und ein berechtigter Elfmeter von Arnold reicht den Gästen heute aus. Der späte Treffer von Hübers wurde aberkannt wegen Abseits.

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    Insgesamt harmlose Kölner verlieren gegen disziplinierte und effiziente Wolfsburger. Wichtige drei Punkte für Kovac nach den zuletzt schwachen Auftritten. Auf diese Leistung können die Wölfe aufbauen. Köln hingegen droht ein Negativlauf mit der zweiten Niederlage ohne eigenes Tor in Serie.

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    Und das wars. Das Tor zählt nicht und Köln verliert mit 0:2.

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    Tooor, oder doch nicht? Hübers kommt nach dem Freistoß im Fünfmeterraum an den Ball und überwindet Casteels. Doch Willenborg und seine Videoassistenten erkennen eine Abseitsposition.

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    Der eingewechselte Nmecha foult Hector und sieht kurz vor Schluss noch die Gelbe Karte.

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    Die Kölner scheinen die Niederlage akzeptiert zu haben, Wolfsburg bringt es konzentriert zu Ende und lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen.

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    Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.

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    Riesenchance für Köln nochmal! Lemperle mit einem Beinschuss im Mittelfeld und einer anschließend präzisen Flanke aus dem Halbfeld auf den zweiten Pfosten von links. Dort steht Selke, der den Ball kontrollieren und den Abschluss suchen kann. Doch Casteels verkürzt den Winkel und pariert. 

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    Und auch der wiedergenesene Paredes kommt ins Spiel und ersetzt die Kreativzentrale Wimmer.

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    Es wird nochmal etwas Zeit von der Uhr genommen. Wind kommt vorne für den fleißigen Marmoush.

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    Die Wölfe heute extrem diszipliniert in der Verteidigung. Die Angriffe der Kölner enden regelmäßig bei einem der Abwehrspieler, bevor es überhaupt gefährlich werden kann.

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    Der schnelle aber heute wirkungslose Maina macht Platz für den Nachwuchs. Der 18-jährige Diehl kommt zu seinem zweiten Bundesligaeinsatz.

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    Felix Nmecha ersetzt den gelbverwarnten Svanberg. 

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    Eigengewächs Lemperle darf noch 15 Minuten ran nach seiner Vertragsverlängerung. Tigges geht duschen.

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    Maina schlägt soeben Flanke Nummer 16, was bei den beiden großen Stürmern Tigges und Selke durchaus Sinn macht. Doch alle Hereingaben waren bisher zu ungenau. 

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    Es wird nochmal etwas offensiver. Baumgart bringt mit Adamyan eine seiner wenigen Optionen im Angriff. Olesen muss runter nach einer schwachen Partie.

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    Ziemlich fieser Tritt auf den Oberschenkel von Svanberg gegen Maina. Klare Gelbe Karte für den Wolfsburger Mittelfeldmann.

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    Das wird jetzt ein ganz weiter Weg zurück für die Kölner. Es deutet alles darauf hin, dass Wolfsburg den Negativlauf stoppen kann und Köln die zweite Pleite in Folge kassiert. Doch noch sind etwas mehr als 20 Minuten zu spielen.

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    Tooor! 1.FC Köln - VFL WOLFSBURG 0:2. Kapitän Arnold übernimmt die Verantwortung und trifft flach ins rechte Eck. Schwäbe war in die andere Ecke unterwegs.

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    Es gibt Elfmeter für den VFL Wolfsburg! Svanberg legt raus auf Kaminski, der flach auf Fischer in den Strafraum passt. Der dreht sich um die eigene Achse und wird dabei von Hector klar getroffen. Keine Diskussion, zusätzlich Gelb für Hector.

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    Baku hat Feierabend und der zuletzt angeschlagene Kaminski kommt ins Spiel. Für eine halbe Stunde scheint es wieder zu reichen. Positionsgetreuer Wechsel.

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    Es wäre Abseits gewesen, doch die Chancen werden regelmäßiger. Tigges kommt an einen abgefälschten Pass in die Spitze von Hector, versucht aber vergeblich Casteels zu umkurven. Die Gastgeber werden stärker.

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    Ein Verteidiger sorgt für den gefährlichsten Torschuss des Spiels. Hübers aus gut 30 Metern zwingt Casteels zu einer Parade. Der Keeper kann den Ball zur Ecke klären, die ergebnislos bleibt.

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    Eine weitere Verletzungsunterbrechung, dieses Mal wurde van de Ven getroffen. Mit letzter Kraft hatte er es aus dem Seitenaus noch aufs Spielfeld geschafft, dann jedoch verließ ihn ebenjene Kraft schlagartig. Wenig überraschend geht es weiter für ihn.

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    Immer häufiger schwenkt die Kamera auf die Trainerbänke, die aktuell fast mehr Unterhaltung bietet als das Spiel. Kovac und Baumgartner gerade im direkten Austausch, der vierte Offizielle moderiert lächelnd.

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    Selke mal mit einem Abschluss aus dem Sechzehner. Zwar auch flach und unplatziert, aber die wohl beste Chance der Kölner im Spiel. Das lässt hoffen für den zweiten Durchgang.

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    Immer wieder liegt ein Spieler auf dem Boden. Aktuell wird Wimmer nach einem Zusammenstoß mit Svanberg behandelt, doch es scheint weiterzugehen.

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    Weiter gehts im Rheinland. Keine Wechsel zur Pause auf beiden Seiten.

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    Viele Möglichkeiten für Wechsel hat Baumgart aufgrund der aktuellen Verletzungsmisere nicht. Gerade mal sechs Spieler sitzen auf der Bank, darunter die beiden 18-jährigen Diehl und Downs. Findet der Coach in der Halbzeit die richtige Ansprache für eine Wende?

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    Wäre das Tor nicht gefallen, gäbe es überhaupt nichts zu berichten von der ersten Halbzeit. Das Tor kann man durchaus auf das Konto von Schwäbe schreiben, der den Ball normalerweise halten muss. Ansonsten schafft es keines der beiden Teams, in Strafraumnähe für Gefahr zu sorgen. Insgesamt sehr schwache und umkämpfte 45 Minuten.

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    Das wars mit den ersten 45 Minuten. Die eingeblendeten erwarteten Torquoten von beiden Mannschaften spricht Bände: 0,03 für Köln und 0,19 für Wolfsburg. 

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    Nochmal ein Fernschussversuch von Baku vor der Halbzeit. Doch der Ball hoppelt in Schwäbes Arme. Es gibt einfach keine echten Torchancen.

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    Alle guten Ansätze werden quasi im Keim erstickt. Die Gäste nun mehr und mehr bemüht, keinen Gegentreffer zu kassieren und die Kölner sind offensiv zu harmlos.

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    Ähnliche Chance wie auf der anderen Seite, dieses Mal probiert es Ljubicic nach einem Fehlpass der Wölfe aus der Distanz. Casteels pariert unaufgeregt, keine echte Gefahr.

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    Wir notieren mal einen Torschuss, allerdings einen harmlosen. Arnold probiert es aus der Distanz, schwach und zentral auf Schwäbe. Gleich danach verstolpert Marmoush den Ball aus aussichtsreicher Position im Strafraum, indem er ausrutscht nahe des Fünfmeterraums.

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    Hier treffen heute übrigens zwei Top-Teams in Sachen Laufstärke aufeinander. Keine Mannschaft lief diese Saison mehr als Kölner (118,7 Kilometer pro Spiel) und keine Mannschaft sprintet durchschnittlich so oft pro Spiel wie die Gäste aus Wolfsburg (285 mal).

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    Fast eine halbe Stunde durch und außer des Tors gibt es kaum nennenswerte Szenen im Strafraum. Beide Teams wissen die Fehler des Gegners bisher nicht konsequent auszunutzen. 

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    Die Wolfsburger wirken insgesamt sehr motiviert. Immer wieder sind giftige Zweikämpfe am Rande der Legalität zu beobachten. Noch kommt Schiedsrichter Willenborg ohne Karte aus.

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    Marmoush, der etwas überraschend für den zuletzt glücklosen Wind in der Startelf stürmt, kommt gut ins Spiel. Nicht nur bei seiner Torvorlage war der junge Ägypter hellwach, er behauptet auch immer wieder technisch stark die Bälle in der Sturmspitze.

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    Für die Kölner ein richtungsweisendes Spiel. Bleibt die Niederlage beim VFB ein Ausrutscher oder wird es der Beginn eines Negativtrends?

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    Die Wölfe rücken mit der letzten Kette extrem weit auf bis zur Mittellinie. Ein Grund für die Abseitsstellungen der Kölner, die immer wieder versuchen, mit langen Bällen zwischen Abwehr und Keeper Casteels zu kommen.

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    Wie gewohnt zeigt auch Trainer Baumgart vollen Einsatz. Bei winterlichen Temperaturen treibt er seine Mannschaft im T-Shirt von der Seitenlinie an. Anlässlich des Jubiläums trägt er immerhin einen FC-Schal um den Hals.

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    Köln ist direkt sehr bemüht, wieder den Vorwärtsgang einzuschalten. Zwei gute Chancen scheitern an Abseitspositionen.

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    Bitterer Gegentreffer für die Hausherren in der Anfangsphase. Eigentlich sind die Wölfe in der ersten Viertelstunde eines der anfälligsten Teams und haben 2023 bereits drei Gegentreffer in den ersten 15 Minuten kassiert.

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    Toooor! 1.FC Köln - VFL WOLFSBURG 0:1! Das ging schnell und der Ex-Kölner macht's. Gerhardt attackiert Chabot, der verliert als letzter Mann den Ball an Marmoush beim Befreiungsversuch. Der Stürmer legt zurück auf Gerhardt, der zentral aus 15 Metern direkt auf Schwäbe abzieht. Der zuletzt formstarke Kölner Keeper sieht unglücklich aus, der mäßig gute Schuss geht ihm durch die Beine.

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    Vorlage Omar Khaled Mohamed Marmoush

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    Auf gehts! Das Jubiläum zu 75 Jahren Vereinsgeschichte war übrigens der Anlass für die Choreografie.

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    Gänsehaut: Erst die Hymne und dann eine riesige Rundum-Choreografie des 1. FC Köln, in die das gesamte Stadion eingebunden ist. Gleich gehts los im Rhein-Energie-Stadion, die Mannschaften laufen ein. Die Spielleitung übernimmt Frank Willenborg mit seinem Gespann, am Video überwacht Pascal Müller die Partie. 

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    Der 1. FC Köln verlor nur eins der letzten sieben Bundesliga-Heimspiele gegen den VfL Wolfsburg, dies allerdings mit 0:1 im letzten Heimduell im Mai 2022. Das Hinspiel in Wolfsburg gewann Köln mit 4:2.

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    Mit einem Dreier heute würde der FC heute auf einen Punkt heranrücken an die Wölfe. Die Wolfsburger hingegen müssen dringend ihre Negativserie beenden, um nochmal eine Chance auf die internationalen Startplätze zu haben, die aktuell acht Punkte entfernt sind. Ein echter Charaktertest für Niko Kovac und sein Team heute hier in Köln zu bestehen.

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    Passend zu den Faschingsfeierlichkeiten konnte Köln diese Woche die Vertragsverlängerungen von Sturmtalent Lemperle und Abwehrrecke Hübers unter Dach und Fach bringen. Bleibt zu hoffen für die Kölner, dass keine Katerstimmung mehr vorherrscht in der Karnevalshauptstadt. Unter anderem Trainer Baumgart war bei den Festlichkeiten anzutreffen.

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    Auch Trainer Kovac baut nach der 0:3-Niederlage gegen Leipzig einiges um. In der Innenverteidigung muss er auf den gesperrten Bornauw verzichten, Lacroix kommt dafür ins Spiel. Waldschmidt, Felix Nmecha und Wind sind heute auch nicht von Beginn an mit dabei, für sie spielen Svanberg, Marmoush und der junge Fischer. Erst der vierte Einsatz für den Rechtsverteidiger, Baku rutscht nach vorne auf der Außenbahn. Lukas Nmecha fehlt noch krankheitsbedingt.

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    Die Gäste treten wie folgt an: Casteels - Fischer, Lacroix, Van de Ven, Otavio - Arnold, Gerhardt, Svanberg - Baku, Wimmer - Marmoush.

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    Nach dem schwachen 0:3 gegen den VFB Stuttgart würfelt Trainer Baumgart einiges durcheinander. Soldo, Schmitz, Martel, Kainz und Huseinbasic müssen auf der Bank Platz nehmen. In der Abwehr kommen Schindler und Hübers neu ins Spiel, Skhiri spielt alleine auf der Sechs. Olesen beginnt auf der 10 und Selke bildet mit Tigges die neue Doppelspitze, dafür rücken Maina und Ljubicic auf die Außenbahnen. Unglücksrabe und Sorgenkind Thielmann verletzte sich im letzten Spiel erneut und fehlt vier Wochen.

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    Die Heimmannschaft aus Köln läuft mit folgender Aufstellung auf: Schwäbe - Schindler, Hübers, Chabot, Hector - Skhiri - Ljubicic, Olesen, Maina - Tigges, Selke.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem VfL Wolfsburg.

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    Zwei Mannschaften mit sehr gegenläufigen Trends: Köln musste sich am letzten Spieltag das erste mal in diesem Jahr geschlagen geben, Wolfsburg hingegen hat seit fünf Spielen nicht gewonnen und sogar vier davon verloren.