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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - Dynamo Dresden. 2. Bundesliga.

Holstein-StadionZuschauer8.919.

Holstein Kiel 2

  • B Pichler (65. minute 11m)
  • F Reese (66. minute)

Dynamo Dresden 1

  • H Morschel (32. minute)

Live-Kommentar

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Das wars aus dem Holstein-Stadion. Wir bedanken uns Mitlesen und wünschen noch einen schönen Fußball-Abend. Um 20.30 Uhr gehts in der Bundesliga los beim Duell FSV Mainz 05 gegen Borussia Mönchengladbach.

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Für Holstein Kiel geht es nach der Länderspielpause am Sonntag, 21. November (13.30 Uhr) in Heidenheim weiter. Dynamo Dresden tritt dann parallel zuhause gegen Fortuna Düsseldorf an. Ob dann Alexander Schmidt noch auf seiner Trainerbank sitzen wird?

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Im Parallelspiel trennten sich der 1. FC Nürnberg und Werder Bremen 1:2.

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Kiel schafft den Befreiungsschlag dank einer starken zweiten Hälfte, in der es einen Rückstand durch einen Doppelschlag binnen 96 Sekunden drehte. Der Sieg geht in Ordnung, weil die Hausherren deutlich mehr Spielanteile hatten. Doch Dresden war lange die zielstrebigere Mannschaft, steht am Ende aber mit leeren Händen da und rutscht in der Tabelle hinter Kiel. Dynamo ist 14., Holstein nun 13.

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Und jetzt ist Schluss! 

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Broll ist bei einer Ecke mit vorne. Aber die bringt nichts ein.

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Reese ärgert sich, weil Arp und er mit viel Tempo gegen drei Dresdner aufs Tor zugehen. Doch sein Teamkollege verpasst den Moment des Abspiels und muss am Ende in Richtung Eckfahne abdrehen. Bringt immerhin Zeit. 

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Vier Minuten gibts obendrauf. 

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Stark lässt seinen Gegenspieler 20 Meter vor dem Tor ins Leere rutschen und verzieht dann. Bei seinem Schuss mit dem linken Fuß hat er zu viel Rückenlage. 

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Die letzte reguläre Minute ist angebrochen. Viel lässt Kiel gerade nicht mehr anbrennen. 

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Becker geht kurz nach seiner Gelben Karte runter, wird durch Seo ersetzt. 

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Schröter dribbelt sich auf der linken Seite in den Strafraum, verpasst aber den richtigen Moment für den Abschluss und verliert sich dann inmitten von Kieler Abwehrbeinen. 

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Kiel ist auf der linken Seite zu zweit an Reese dran, trotzdem muss sich Becker mit einem Foul behelfen und sieht dafür Gelb. 

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Nächster Wechsel auf Kieler Seite: Thesker kommt für den ebenfalls starken Porath. 

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Ein Zufallsprodukt bringt Mörschel in die Schussposition. Kiel bekommt den Ball nicht weg, dadurch hat der Dresdner Stürmer 16 Meter vor dem Tor plötzlich die Gelegenheit. Sein Schuss ist aber zu zentral, Dähne kann ihn aufnehmen. 

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Ein neuer Stürmer für die Entscheidung? Der bärenstarke Pichler macht Platz für Arp. 

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Eine Viertelstunde ist hier noch zu spielen. Derzeit fällt Dresden wenig ein, wie es die achte Niederlage im neunten Spiel noch vermeiden kann. 

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Dynamo-Trainer Schmidt will einen frischen Impuls setzen: Der auffällige Will verlässt den Platz, Sohm kommt für ihn.

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Jetzt wirds natürlich ein weiter Weg für Dresden im Regen von Kiel. Holstein hat sich gefestigt in der zweiten Halbzeit. 

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Und auch Fin Bartels hat Feierabend. Ihn ersetzt Sterner.

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Der starke Holtby macht auf Kieler Seite Platz für Sander.

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96 Sekunden lagen übrigens zwischen den beiden Kieler Toren - und ja, die Führung ist jetzt durchaus verdient. 

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Toooooor! HOLSTEIN KIEL - Dynamo Dresden 2:1. Doppelschlag Kiel! Über die linke Seite gehts viel zu schnell für Dresden. Porath bedient per Volley-Flanke den eingewechselten Reese, der den Ball ebenfalls direkt nimmt und ins rechte Kreuzeck versenkt. Sehr schönes Tor!

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Vorlage Finn-Dominik Porath

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Dieses Mal tritt Pichler an - und machts besser! Er verlädt Broll und versenkt ins rechte Eck. 

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Es gibt Elfmeter für Kiel! Der lange Ball von Holtby hinten raus. Aidonis ist eigentlich in der besseren Position schlägt aber am Ball vorbei - und Neumann in die Magengegend. Klares Ding. 

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Im Gegenzug die Riesen-Chance zum Ausgleich: Übers Zentrum geht Holtby ein paar Meter, spielt Porath an, der auf Höhe der Sechzehnerlinie den Ball klatschen lässt. Holtby kann dadurch mit Tempo in den Strafraum eindringen, taucht frei vor Broll auf, der aber überragend pariert im Eins gegen Eins. 

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Wieder Lorenz mit einer unfreiwilligen Vorlage: Statt einen Ball aus der Gefahrenzone zu köpfen, legt er ihn quer und bringt Schröter in eine herausragende Schussposition. Der trifft den Ball satt und verzieht nur ganz knapp über die Latte. 

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Schmidt nimmt einen der Auffälligsten runter: Königsdörffer verlässt den Platz, Herrmann übernimmt als Schienenspieler auf der linken Seite.

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Dresden hat jetzt defensiv deutlich mehr Probleme, weil Kiel mit mehr Druck agiert als noch vor der Pause. Der Ausgleich liegt in der feuchten, kalten Kieler Seeluft.

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Kiel hat was vor! Hereingabe von der rechten Seite von Mühling, der den Ball aus vollem Lauf mit Spin an den Elfmeterpunkt bringt. Pichler kommt unbedrängt zum Kopfball und setzt den Ball ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Broll wäre ohne Chance gewesen. 

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Da ist Reese gleich! Ecke von der rechten Seite an den kurzen Pfosten, da springt der eingewechselte Offensivmann heran und bringt den Ball artistisch in Richtung Tor. Allerdings eben nicht aufs Tor. 

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Das löchrige Tornetz ist geflickt, der Ball rollt wieder.

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Und auch Kiel tauscht einmal aus: Reese übernimmt für den eher blassen Skrzybski.

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Dresden wechselt zur Pause: Kade geht, Aidonis kommt.

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Eigentlich ist alles bereitet - fast alles. Ein Tornetz hat das Loch und muss geflickt werden. Erst dann kann es weitergehen.

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Jetzt ist Pause, Zeit zum Durchschnaufen nach dieser turbulenten Schlussphase. 

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Daferner hält den Fuß drauf, sieht Gelb. 

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Und Broll hält ihn! Der war gar nicht schlecht geschossen von Mühling. Aber Broll hat die Ecke und fährt die Pranke aus. 

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Elfmeter für Kiel! Sollbauer springt der Ball im Laufduell mit Mühling auf der linken Strafraumseite an die Hand. Absicht war das nicht, eine unnatürliche Bewegung auch nicht. Kann man drüber diskutieren. Aber die Entscheidung steht.

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Sollbauer sieht für sein Handspiel Gelb. 

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Neumann ärgert sich erst (zurecht), dass er das Foul am rechten Strafraumeck nicht gepfiffen bekommt. Aus der Wut heraus steht er schnell auf und hat plötzlich viel Platz vor sich. Sein Schuss aus spitzem Winkel pfeift am kurzen Pfosten vorbei. 

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Es ist nicht so, dass Kiel nicht in die gefährliche Zone kommen würde. Aber die Aktionen sind oft halbherzig, entsprechend entstehen auch nur Halbchancen. Wahl jagt jetzt zum gefühlt fünften Mal einen Ball aus guter Position überhastet in den Kieler Nachthimmel.

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Königsdörffer wird von Neumann an der Auslinie gelegt. Wieder bringt Schröter eine gefährliche Freistoßflanke nach innen, dieses Mal von der linken Seite. Akoto verpasst die Hereingabe am zweiten Pfosten nur knapp. 

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Wie reagiert Kiel auf den Schock? Wahl schimpft auf seine Mitspieler, weil er keine Anspielmöglichkeit von hinten raus hat. Symptomatisch. 

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Tooooooor! Holstein Kiel - DYNAMO DRESDEN 0:1. Ja, das hatte sich angedeutet! Mörschel trifft, Dresden führt. Kiel bekommt den Ball nicht raus, Kade ist dazwischen und schickt Königsdörffer auf links in die Tiefe. Er legt den Ball nach innen, doch sein Versuch wird erst noch geblockt von Lorenz. Der Verteidiger serviert allerdings dem lauernden Mörschel die Kugel auf dem Silbertablett. Der Dynamo-Stürmer bedankt sich und versenkt den Ball aus sechs Metern trocken ins linke Eck. 

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Dresden hat sich richtig gut hineingearbeitet in dieses Spiel. Aus einer kompakten Defensive heraus wagen die Gäste sich nun immer öfter nach vorne - und agieren dabei deutlich zielstrebiger als die Gastgeber.

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Schröter schlägt eine Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld an den langen Pfosten. Becker kann den Ball mit vollem Risiko nehmen, weil er zu viel Platz hat. Doch sein Schuss geht knapp vorbei. 

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Kiel machts zu kompliziert! Akoto leitet einen Angriff durch einen Pass ins Zentrum auf Skrzybski ein. Der hat viel Übersicht und legt quer auf Mühling, der freie Schussbahn hat. Statt abzuziehen, will er noch einmal Skrzybski bedienen, doch der Ball kommt nicht an. Da war viel mehr drin. 

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Schröter tankt sich über rechts mit viel Geschwindigkeit und Willen durch, bringt den Ball scharf in die Mitte, wo Daferner auf Königsdörffer zurücklegt. Dessen Schuss wird geblockt - direkt in den Fuß von Will. Er zieht trocken ab und zwingt Dähne zu einer Flugeinlage. Erste richtig dicke Gelegenheit in diesem Spiel. 

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Kiel beißt sich immer wieder am Dynamo-Bollwerk die Zähne aus - auch weil zu wenig Bewegung drin ist im Offensivspiel. 

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Erstmals kommt Dynamo aussichtsreich in die gegnerische Hälfte. Am Ende einen Spielzugs über rechts gibt Ecke, die wiederum in einer Ecke mündet. Alles konzentriert sich auf den ersten Pfosten, wo Kiel aber jeweils die Lufthoheit hat. 

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Auf dem Platz brennt Dynamo noch kein Feuerwerk ab, dafür brennts im Gästeblock lichterloh. Der Schiedsrichter zeigt sich vom übers Feld ziehenden Rauch aber noch unbeeindruckt. 

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Mühling tritt eine Ecke von rechts ans entfernte Fünfereck. Da steigt Neumann hoch, hat eigentlich ein gutes Timing, aber sein Kopfball ist am Ende doch zu lasch, um Broll vor Probleme zu stellen. 

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Die Anfangsphase gehört ganz klar den Kielern, die aber gegen tief stehende Dresdner noch nicht durchkommen. 80 Prozent Ballbesitz für Holstein sprechen Bände. 

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Skrzybski bekommt einen halbhohen an die linke Strafraumkante von Pichler. Er will ihn per Dropkick aufs Tor ziehen, trifft den Ball aber nicht richtig. 

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Holtby geht mit viel Risiko in einen Zweikampf mit Kade. Er hält den Fuß drauf und sieht dafür Gelb. 

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Dresden steht extrem kompakt mit einer Fünferkette, aus der sich Sollbauer etwas nach vorne absetzt. Gerade findet aber Kiel über einen hohen Ball doch eine Lücke. Mühling kommt aus elf Metern zum Kopfball, bringt aber keinen Druck hinter den Ball. 

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Will hat auf der rechten Abwehrseite Probleme im Zweikampf mit Porath. Er stolpert über seine eigenen Beine, was dem Kieler den Ball und viel Platz auf Höhe der Grundlinie beschert. Doch er macht viel zu wenig daraus. Sein flacher Pass in den Rückraum findet keinen Mitspieler.

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Erster gefährlicher Vorstoß der Kieler: Bartels und Neumann haben sehr viel Platz auf der rechten Seite, um Doppelpass zu spielen. Am Ende trudelt Neumanns flache Hereingabe an den Fünfer und wird geklärt. 

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Los gehts!

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Die Mannschaften sind da. Gleich wird hier angepfiffen im Holstein-Stadion. 

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Schiedsrichter der Partie ist Florian Heft. Als VAR fungiert Nicolas Winter. 

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Und nicht nur die Historie dieses Duells, sondern auch die jüngsten Entwicklungen dürften den Sachsen Sorgen bereiten: In den letzten vier Ligaspielen erzielte Dynamo kein einziges Tor. 

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Die Statistik spricht klar für Holstein: Sechs Duelle gab es gegen Dresden in der 2. Bundesliga - jedes Mal gingen die Punkte nach Kiel. 

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Beide Teams stehen hier also unter Druck - und machen sich Mut, indem sie jeweils auf die Misere des Anderen schauen. Dresden habe "auch ein bisschen Druck, was die Ergebnisse angeht", betonte Rapp vor dem Spiel. "Es ist jetzt auch nicht, dass Kiel gerade einen Lauf hat", sagte Schmidt bei Sky.

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Holstein hat seinen Trainerwechsel schon hinter sich: Erfolgstrainer Ole Werner trat nach dem Fehlstart Mitte September zurück. Unter Neu-Trainer Marcel Rapp gab es zuletzt drei Unentschieden und das Pokal-Aus gegen Hoffenheim.  

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Dabei steht Dresden im Gegensatz zu den Kielern (16.) sogar über dem Strich - auf Platz 13. Doch nach der jüngsten Durstrecke sind die Abstiegsplätze bedrohlich nahe gekommen. Bei 13 Punkten sinds nur zwei Zähler auf den Relegationsplatz und damit den heutigen Gegner. 

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Heute könnte es schon um den Arbeitsplatz von Dynamo-Coach Schmidt gehen. Nach sieben Niederlagen aus den letzten acht Partien schauen die Vereinsverantwortlichen heute ganz genau hin. Sportdirektor Ralf Becker gab auf die Trainerfrage bei "Sky" vielsagend zu Protokoll: "Wir haben eine Serie, mit der wir nicht zufrieden sind. Wir sind alle gemeinsam gefordert zu punkten." Schmidt: "Ich beschäftige mich nicht damit. Das wäre Energieverschwendung."

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Holstein-Coach Marcel Rapp tauscht nur einmal nach dem 1:1 beim Hamburger SV: Korb bleibt erstmal nur der Platz auf der Bank, Neumann ersetzt ihn. 

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Gäste-Trainer Alexander Schmidt nimmt drei Änderungen im Vergleich zum 0:1 gegen Sandhausen vor: Becker, Will und Königsdörffer ersetzen Löwe (nicht im Kader), Herrmann und Aidonis (beide auf der Bank).

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So startet Holstein Kiel ins Spiel: Dähne - Neumann, Wahl, Lorenz, van den Bergh - Mühling, Holtby, Porath - Bartels, Pichler, Skrzyski. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Holstein Kiel und Dynamo Dresden.

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Das ist die Startelf von Dynamo Dresden: Broll - Schröter, Akoto, Sollbauer, Becker, Königsdörffer - Will, Stark, Kade - Mörschel, Daferner.