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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer9.750.

Karlsruher SC 3

  • P Hofmann (9. minute, 79. minute)
  • K Choi (76. minute)

SV Darmstadt 98 0

    Live-Kommentar

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    Am kommenden Wochenende steht für beide DFB-Pokal auf dem Programm. Der KSC ist beim Regionalligisten Sportfreunde Lotte gefordert. Darmstadt reist zum TSV 1860 München. Für heute soll es das aus der 2. Fußball-Bundesliga gewesen sein. Weiter geht es morgen um 13:30 Uhr. Einstweilen danken wir für das Interesse und wünschen noch einen angenehmen Abend sowie ein schönes Wochenende.

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    Obwohl der KSC nun längst nicht mehr so souverän wirkte, nutzten die Badener jetzt ihre Chancen. Mit einem Doppelpack sorgten die Männer von Christian Eichner für die Entscheidung, schafften erst in der Schlussviertelstunde klare Verhältnisse. Unter Einbeziehung der zweiten Hälfte fiel das Ergebnis letztlich sogar ein Tor zu hoch aus. Mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel klettern die Karlsruher an die Tabellenspitze. Dagegen bleiben die Darmstädter ohne Punkt und ohne Tor, übernehmen die Rote Laterne.

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    Am Ende siegt der Karlsruher SC vor 9.750 Zuschauern im heimischem Wildpark mit 3:0 gegen den SV Darmstadt 98. Zur Pause wäre dieses Ergebnis durchaus angebracht gewesen, so überlegen traten die Hausherren im ersten Durchgang auf, führten aber eben nur mit 1:0. Nach der Pause wussten sich die Gäste gehörig zu steigern. In Phasen waren plötzlich die Lilien die bessere Mannschaft, besaßen Gelegenheiten zum Ausgleich. Da diese ungenutzt blieben und ein Abseitstor keine Anerkennung fand, standen die Hessen am Ende mit leeren Händen da.

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    Dann beendet Schiedsrichter Dr. Martin Thomsen das Treiben auf dem Platz.

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    Der junge Sonn gibt gehörig Gas, wetzt über den Rasen wie ein Hase. Einen Ballkontakt verzeichnet der Junge dann auch noch. Darüber hinaus lassen die Karlsruher dem Debütanten nichts zu.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Torsten Lieberknecht findet, es ist an der Zeit, einem 16-Jährigen zum Profidebüt zu verhelfen. Philipp Sonn darf mal reinschnuppern, kommt für Benjamin Goller.

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    In Sachen Zweikampfführung lassen die Lilien jedenfalls nicht nach. Benjamin Goller packt nahe der Mittellinie eine Grätsche aus, lässt Malik Batmaz über die Klinge springen und wird ebenfalls noch mit Gelb bedacht.

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    Natürlich ist die Luft raus. Die Darmstädter wissen, dass heute nichts mehr zu holen ist. Es geht eher darum, jetzt nicht noch mehr Schaden zu nehmen. Entsprechend entspannt spielen die Karlsruher die Sache runter.

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    Wegen eines Fouls an John Sesay bekommt Robin Bormuth einen Eintrag in den Unterlagen des Schiedsrichters.

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    Beim Stand von 3:0 müssen die Badener keine Risiken eingehen. Daher geht Philipp Hofmann sicherheitshalber erst einmal raus. Dafür bestreitet Malik Batmaz die Schlussminuten. Damit schöpft Christian Eichner sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Dann sitzt Philipp Hofmann auf dem Rasen. Ein Schreckmoment für Christian Eichner und den KSC. Offenbar gibt es da Oberschenkelprobleme.

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    Und für Philip Heise spielt ab sofort Jannis Rabold.

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    Anschließend wird fleißig getauscht. Auf Seiten der Gastgeber geht Kyoung-rok Choi raus, wird durch Tim Breithaupt ersetzt.

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    Tooooor! KARLSRUHER SC - SV Darmstadt 98 3:0. Mit einem Doppelschlag entscheiden die Hausherren das Spiel. Fabian Schleusener wird halblinks in der Box zunächst abgeblockt. Der hoch aufsteigende Ball wird von Darmstadt nich gut genug geklärt. Von der linken Seite bringt Philip Heise die Kugel flach in die Mitte. Rechts im Torraum hält Philipp Hofmann den rechten Fuß hin und drückt die Pille in die Maschen.

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    Vorlage Philip Heise

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    Für sein Einsteigen gegen Kaufmann sieht Clemens Riedel nachträglich auch noch die Gelbe Karte.

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    Tooooor! KARLSRUHER SC - SC Darmstadt 98 2:0. Auf dem rechten Flügel ist Fabio Kaufmann einen Hauch schneller, spielt den Ball, ehe ihn der Gegenspieler Clemens Riedel abräumt. Die Kugel landet rechts in der Box bei Kyoung-Rok Choi. Der Südkoreaner hat alle Zeit, sich zu positionieren und mit dem linken Fuß Maß zu nehmen. Nicht nur Jannik Müller steht zu weit weg. Mit viel Auge, Gefühl und dem linken Fuß schlenzt der 26-Jährige die Kugel ins lange Eck.

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    Vorlage Fabio Kaufmann

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    Ernsthaft verletzt hat sich Karlsruhes Keeper nicht. Etwas Kühlung für den brummenden Schädel - dann geht es gleich weiter. 

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    Im Kampf um den Ball tritt John Sesay umgehend in Erscheinung, ist im Sechzehner zu spät dran und erwischt Marius Gersbeck am Kopf. Das zieht eine Behandlungspause nach sich.

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    Ferner hat Emir Karic sein Tagwerk verrichtet. Dafür soll es fortan John Sesay richten.

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    Nun meldet sich Torsten Lieberknecht zu Wort - ebenfalls mit einem doppelten Tausch. Phillip Tietz räumt das Feld zugunsten von Luca Pfeiffer.

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    Inzwischen spielt sich das Geschehen zwischen den Strafräumen ab. Dort schenken sich beide Seiten nichts. Es wird um jeden Meter gekämpft. Wer bringt hier als Erster wieder etwas Struktur rein?

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    Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl bekanntgegeben. 9.750 Menschen werden im Wildparkstadion heute Zeuge dieser Zweitligapartie.

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    Bei einer Karlsruher Ecke von der linken Seite springt Robin Bormuth beim Kopfballversuch unter dem Ball hindurch. So kommt es zur Volleyabnahme von Jerome Gondorf. Danach wird es unübersichtlich. Marvin Wanitzek allerdings vermag zentral vor dem Tor nicht davon zu profitieren.

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    Zugleich verlässt Dominik Kother den Rasen, wird durch Fabian Schleusener ersetzt.

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    Erstmals greift Christian Eichner aktiv ein, holt Lucas Cueto vom Feld, um Fabio Kaufmann bringen zu können.

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    Emir Karic kommt viel zu spät in den Zweikampf, rasiert Jerome Gondorf das linke Standbein auf Höhes des Sprunggelenks weg. Dafür hält Schiedsrichter Dr. Martin Thomsen die erste Gelbe Karte des Abends bereit. Für den Österreicher ist das die zweite der noch jungen Saison.

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    Mittlerweile gestaltet sich die Partie völlig offen. Darmstadt ist nun voll im Spiel, verzeichnt nach Wiederbeginn sogar die besseren Szenen. Sollte sich das in der Form weiter entwickeln, ist der Ausgleich in absehbarer Zeit fällig.

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    Wie gehen die Hausherren mit diesem massiven Schuss vor den Bug um? Jetzt sollte der KSC doch erkennen, dass wieder deutlich mehr getan werden muss, um die Partie nicht aus der Hand zu geben.

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    Entschlossen bewegen sich die Gäste auf den Sechzehner zu. Phillip Tietz ist in der Entstehung beteiligt, spielt Matthias Bader an und läuft umgehend in Position. In der Tat bekommt der Stürmer die Kugel vom Teamkollegen zurück und schießt aus drei Metern mit dem rechten Fuß ein. Doch da blicken wir noch einmal drauf.

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    Darmstadt wirkt jetzt deutlich mutiger. Was haben die ersatzgeschwächten Hessen auch zu verlieren? Und die 98er zeigen, dass sich der Gegner durchaus beeindrucken lässt und keinesfalls dauerhaft so übermächtig erscheinen muss, wie das über weite Strecken der ersten Hälfte ausschaute.

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    Mit der ersten nennenswerten Offensivaktion senden die Lilien ein Lebenszeichen. Zugleich sollten die Karlsruher fortan gewarnt sein. All die Überlegenheit ist nur brotlose Kunst, wenn sich das Ergebnis nicht dem Spielgeschehen anpasst.

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    Aus dem Nichts werden die Gäste gefährlich, profitieren von einem leichten Karlsruher Ballverlust. Von der rechten Seite wird das Spiel in die Mitte verlagert. Der gerade eingewechselte Nemanja Celic spielt den Ball direkt in die Schnittstelle. Phillip Tietz kommt halbrechts im Strafraum frei zum Abschluss. Mit dem linken Fuß lenkt Marius Gersbeck den Rechtsschuss am kurzen Eck vorbei.

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    Halbrechts in der Box bekommt es Philipp Hofmann mit Clemens Riedel zu tun. Der 18-jährige Startelfdebütant kann den Linksschuss des Stürmers aus der Drehung nicht verhindern. Dafür steht Morten Behrens richtig und hält den Ball.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Christian Eichner seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Torsten Lieberknecht wechselt zur Pause. Fabian Schnellhardt bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Nemanja Celic, 22-jähriger Neuzugang von der WSG Tirol aus Österreich.

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    Überaus pünktlich beendet Schiedsrichter Dr. Martin Thomsen fürs Erste das Treiben auf dem Platz.

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    Dann spielen die 98er mal vertikal - und Phillip Tietz befindet sich in Abseitsposition. Somit bleibt Marius Gersbeck im Tor des KSC weiterhin beschäftigungslos.

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    Erst jetzt haben die Gäste mal wieder ihre Phase, wo sie den Ball halten dürfen. Sonderlich tief dringen die Lilien dabei nicht in des Gegners Hälfte ein.

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    Dann aber ist der KSC wieder am Zug. Marvin Wanitzek schafft es links im Strafraum zur Grundlinie, zieht den Ball noch rum. Lucas Cueto bekommt die Ballannahme nicht sauber hin, muss dann blind spielen. Die Kugel zischt durch den Sechzehner bis zu Sebastian Jung, dessen Rechtsschuss abgeblockt wird.

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    In dieser Phase darf Darmstadt mal wieder ein wenig mitspielen. Doch da ist überhaupt kein Zug drin. Das zaghafte Ballgeschiebe führt zu keinem Ergebnis. Entspannt können die Karlsruher mal durchatmen.

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    Scheinbar mühelos schaffen es die Gastgeber jetzt immer wieder in den Strafraum. Und wenn Dominik Kother den Pass auf Kyoung-rok Choi nicht in dessen Rücken spielen würde, wäre das die nächste Großchance.

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    Nun tritt Marvin Wanitzek den zweiten Eckstoß hoch in die Mitte. Zentral am Torraum kommt Dominik Kother vollkommen frei zum Kopfball. Der Aufsetzer aus fünf Metern springt haarscharf am linken Pfosten vorbei. Welch dicke Chance!

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    Nach dem zwischenzeitlichen ganz zaghaften Aufbegehren der Gäste gibt Karlsruhe längst wieder klar den Ton an. Aktuell scheint es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Tore für die Badener fallen.

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    Dann gibt es die erste Ecke in dieser Begegnung. Für den KSC schreitet Philip Heise auf der linken Seite zur Tat, vermag mit seiner Hereingabe aber keine Gefahr heraufzubeschwören.

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    In der Folge bleiben die Hausherren dran, üben nun Druck aus und belagern den Sechzehner, ohne dabei noch einmal annähernd so gefährlich zu werden.

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    Urplötzlich dreht der KSC auf. Jerome Gondorf bringt den Ball von rechts zur Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens geht Philipp Hofmann entschlossen in die Hereingabe, setzt den Ball per Direktabnahme an die Querlatte.

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    Philip Heise und Matthias Bader übertrumpfen sich gegenseitig in Sachen Ball verstolpern. Der Erstgenannte hat das bessere Ende, darf von der linken Seite flanken - und tut das genau in die fangbereiten Arme von Morten Behrens.

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    Torraumszenen bleiben rar. Der einzig nennenswerte Torschuss war drin. Ansonsten tut sich da beiderseits nichts. Die Protagonisten ziehen es zumeist vor, gemächlich zu spielen und die Angelegenheit recht tempoarm über die Bühne zu bringen.

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    In halbrechter Position hat Benjamin Goller mal etwas Platz, nähert sich dem Strafraum und legt nach rechts ab. Doch dieser Ball ist zu ungenau gespielt. Jannik Müller kann damit nicht so viel anfangen.

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    Karlsruhe verschnauft nach gut einer Viertelstunde ein wenig. Dadurch kommen die Hessen nun besser zur Geltung, erlangen ein paar Spielanteile. Sonderlich Nennenswertes aber tut sich dabei noch nicht.

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    Jetzt tut sich mal etwas bei den Lilien. Fabian Schnellhardt steckt den Ball im Zentrum wunderbar zu Phillip Tietz durch. Der lässt zunächst den Zug zum Tor vermissen, wird folglich abgeblockt. Und den zweiten Versuch setzt der Stürmer mit dem rechten Fuß in die Wolken.

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    Verdient liegt der Gastgeber vorn. Der KSC ist bislang in allen Belangen die bessere Mannschaft, weil auch nur die Badener aktiv am Spiel teilnehmen. Daran ändert sich nach dem Treffer nichts. Bei den Gästen läuft nach vorn gar nichts.

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    Tooooor! KARLSRUHER SC - SV Darmstadt 98 1:0. Philip Heise tritt einen Freistoß von der linken Seite weit hinüber in den Sechzehner. Rechts in der Box verarbeitet Jerome Gondorf den Ball aus der Luft, bringt ihn zur Mitte. Mit einer Hand wehrt Keeper Morten Behrens das Ding nicht entschlossen genug ab. Lasse Sobiech bekommt die Kugel per Kopf auch nicht weit genug weg. Rechts neben dem Elfmeterpunkt fackelt Philipp Hofmann nicht lange und schießt den Ball mit dem linken Fuß ins rechte Eck.

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    Karlsruhe zeigt mehr Präsenz in den Zweikämpfen, wirkt dabei handlungsschneller und griffiger. Das sind sicherlich gute Voraussetzungen für den weiteren Spielverlauf.

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    Jetzt werden zumindest die Zweikämpfe mal etwas forscher geführt. Karlsruhe strebt frühe Ballgewinne an. Und so verlagert sich das Geschehen immer deutlicher in die Darmstädter Hälfte.

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    Jetzt schaffen es die Hausherren mal bis in den gegnerischen Sechzehner. Dort aber ist ganz schnell Schluss. Darmstadt steht gut und lässt nichts anbrennen. Marvin Wanitzek wird abgeblockt.

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    Äußerst bedächtig gehen es beide Mannschaften an. Vor allem die Gäste warten erst einmal ab, überlassen dem Gegner weitgehend den Ball. Beim KSC schiebt man sich die Kugel zu, ohne dabei Raumgewinn anzustreben.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Bei sommerlichen 25 Grad herrschen gute Bedingungen. Mit Niederschlägen wird nicht gerechnet. Und für die passende Atmosphäre dürfen bis zu 10.000 Zuschauer im Wildparkstadion sorgen - 500 davon sind zugelassene Gästefans.

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    Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Dr. Martin Thomsen betraut. Der 35-jährige Referee kommt zu seinem 70. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Unterstützung wird ihm dabei zuteil durch die Assistenten Dominik Jolk und Nico Fuchs. Als vierter Offizieller fungiert Tobias Endriß.

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    In der vergangenen Saison gab es beim Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in der 2. Liga zwei Auswärtssiege. So hatte Darmstadt in Karlsruhe mit 4:3 die Oberhand behalten. Der letzte KSC-Heimsieg gegen die Lilien geht auf die Spielzeit davor zurück. Im Mai 2020 gewannen die Männer von Christian Eichner mit 2:0.

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    Genau einen Platz darüber fanden sich die Karlsruher Ende Mai wieder. Die Badener jedoch setzen ihre kleine Serie aus der Vorsaison am 1. Spieltag fort. Durch den 3:1-Erfolg am Samstag bei Aufsteiger Hansa Rostock ist der KSC vier Pflichtspiele ohne Niederlage und siegte zum dritten Mal in Folge. Zu Hause ist man drei Partien ungeschlagen. Die letzte Niederlage im Wildpark setzte es Anfang April gegen den VfL Osnabrück (0:1).

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    Entsprechend ersatzgeschwächt unterlagen die Lilien am vergangenen Samstag zum Saisonauftakt zu Hause gegen Jahn Regensburg mit 0:2. Damit endete eine Serie von sieben Pflichtspielen ohne Niederlage. Die letzten fünf davon gewannen die Hessen zum Ende der vergangenen Spielzeit allesamt und belegten in der Abschlusstabelle Rang 7.

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    Wegen zahlreicher weiterer Corona-Fälle drohte dieser Begegnung zwischenzeitlich die Absage. Neben Honsak und Berko wurden auch Tim Skarke und Tobias Kempe positiv getestet. Zum Teil wiesen die Betroffenen keine, andere bis mittlere Symptome auf. Bereits in der vergangenen Woche hatte es drei positive Fälle und fünf Quarantäne-Anordnungen gegeben. Bei einer Testreihe vor zwei Tagen jedoch gab es nur negative Ergebnisse, weshalb die Partie stattfinden kann - natürlich ohne die genannten Spieler.

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    Bei den Gästen muss Torsten Lieberknecht notgedrungen zwei Umstellungen vornehmen. Mathias Honsak und Erich Berko (beide Corona) stehen nicht zur Verfügung. Dafür rutschen Clemens Riedel und Adrian Stanilewicz in die Darmstädter Anfangsformation.

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    Für den SV Darmstadt 98 laufen zu Beginn folgende elf Spieler auf: Behrens - Bader, Sobiech, Riedel, Holland - Müller - Goller, Stanilewicz, Karic, Schnellhardt - Tietz.

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    Im Vergleich zum 1. Spieltag gibt es auf Karlsruher Seite eine Veränderung. Anstelle von Malik Batmaz beordert Trainer Christian Eichner heute Dominik Kother in die Startelf des KSC.

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    Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der Karlsruher SC geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Gersbeck - Jung, Bormuth, Kobald, Heise - Choi, Gondorf, Wanitzek - Cueto, Hofmann, Kother.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Darmstadt 98.