Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - Hertha BSC. 2. Bundesliga.

Imtech ArenaZuschauer57.000.

Hamburger SV 1

  • R Königsdörffer (11. minute)

Hertha BSC 1

  • J Kenny (86. minute)

Remis zwischen Hamburger SV und Hertha BSC am 2. Spieltag der 2. Bundesliga

Remis im Knaller! Kenny kontert Königsdörffer

Hertha BSC hat einen erneuten Null-Punkte-Start in die 2. Bundesliga mit einem Kraftakt verhindert.

Das Team des neuen Trainers Cristian Fiel rettete im Topspiel beim Hamburger SV nach langem Rückstand ein 1:1 (0:1). Damit verpasste der HSV den vorläufigen Sprung auf Rang eins.

2. Bundesliga live streamen mit Sky Sport bei WOW
2. Bundesliga live streamen mit Sky Sport bei WOW

Endlich wieder Saison! Stream alle Spiele der 2. Bundesliga live - Nur mit Sky Sport bei WOW.

Jonjoe Kenny (86.) sicherte der Hertha den ersten Punkt der Saison. Vor einem Jahr waren die Berliner sogar mit drei Niederlagen in die neue Spielzeit gestartet. Die von Steffen Baumgart trainierten Gastgeber waren durch Ransford Königsdörffer (11.) früh in Führung gegangen, der 22-Jährige hatte schon beim 2:1 zum Auftakt beim 1. FC Köln doppelt getroffen.

Ausverkaufter Volkspark

"Das ist bitter, aber am Ende geht es so in Ordnung. Hertha hat es in der zweiten Halbzeit gut gemacht. Aber vier Punkte bei diesen zwei Auftaktgegnern, das geht in Ordnung", sagte HSV-Direktor Profifußball Claus Costa.

Vor 57.000 Fans im ausverkauften Stadion versteckte sich die Hertha zunächst keineswegs, das Gegentor erstickte die Bemühungen aber im Keim: Bakery Jatta flankte, Königsdörffer entkam Linus Gechter und köpfte aus vier Metern ein. In der Folge übernahmen die Hamburger mehr und mehr die Kontrolle, Ludovit Reis hatte das 2:0 auf dem Fuß (26.).

Jeden Tag ein neuer Film mit Sky Cinema
Jeden Tag ein neuer Film mit Sky Cinema

Hol dir jetzt Sky Cinema inklusive Paramount+ und erlebe noch mehr Kino für zu Hause! Eine riesige Filmvielfalt und exklusive Top-Filme in einem Paket vereint.

Nach dem Seitenwechsel begann die Hertha erneut gut, belohnte sich aber nicht. Gechter hätte seinen Fehler um ein Haar wieder gutgemacht, traf aber nur den linken Pfosten (58.). Dann ging es Schlag auf Schlag: Immanuel Pherai setzte einen Freistoß an den Pfosten (85.), keine Minute später glich Kenny aus.

SID

Mehr dazu

Alle weiteren wichtigen Nachrichten aus der Sportwelt gibt es im News Update nachzulesen.