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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

Imtech ArenaZuschauer17.950.

Hamburger SV 2

  • S Schonlau (30. minute)
  • M Heyer (45. minute)

SV Darmstadt 98 2

  • P Tietz (14. minute 11m, 49. minute)

Live-Kommentar

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Montagsspiele gibt es keine mehr, entsprechend können wir den Deckel auf den 4. Spieltag drauf machen. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Restsonntag - bis bald!

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Für beide Mannschaften geht es am kommenden Wochenende mit dem 5. Spieltag der 2. Bundesliga wieder weiter: Während der HSV am Samstagmittag in Heidenheim zu Gast ist, empfangen die Lilien zeitgleich Hannover 96 am Böllenfalltor.

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Der HSV kann somit auch zum dritten Mal in Folge nicht gewinnen und bleibt mit nur fünf Punkten auf Platz 7 - auf Spitzenreiter Regensburg beträgt der Rückstand bereits sieben Punkte. Die Lilien scheinen nach dem Fehlstart immer besser in die Spur zu finden und klettern mit nun vier Punkten auf Rang 10. Der HSV muss zudem weiterhin auf den ersten Heimsieg gegen Darmstadt seit November 1981 warten!

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Nach einem offenem Schlagabtausch im ersten Durchgang blieb der HSV auch in der zweiten Hälfte das aktivere Team, nahm das ganz hohe Risiko fortan aber ein wenig raus und setzte auf die richtige Balance zwischen Offensive und Defensive. Auch wenn die Rothosen nicht mehr die nötige Durchschlagskraft entwickeln konnten, vergaben die Hausherren dennoch gute Chance - die beste durch Suhonen (62.). Die Lilien haben sich diesen Punkt allemal durch einen mutigen und couragierten Auftritt verdient - gegen aufgerückte Hamburger war in der Nachspielzeit sogar noch der Lucky Punch möglich. 

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Dann ist aber Schluss! Hamburg und Darmstadt trennen sich 2:2!

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Die nächste Chance für Darmstadt! Gegen aufgerückte Rothosen wird die Kugel weit und lang auf Tietz geschlagen, der in halblinker Position aus rund 16 Metern mit seinem zu unplatzierten Versuch an Heuer Fernandes am kurzen Pfosten scheitert. 

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Darmstadt hat die Chance auf den Dreier! Die Lilien kontern über Goller, der vor dem Sechzehner links in den Strafraum auf Berko rauslegt. Berko nimmt die Kugel direkt, zwirbelt diese dann aber neben den langen Pfosten. 

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Der HSV packt jetzt die Brechstange aus - rund eineinhalb Minuten bleiben noch. Mit diesem Unentschieden können die Hausherren nicht zufrieden sein! 

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Schuhen fängt einen hohen Ball im Sechzehner sicher vor Kaufmann ab - wertvolle Zeit für die Gäste, die tatsächlich noch auf Gegenstöße lauern. 

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Vier Minuten gibt es obendrauf! Gelingt hier noch der Lucky Punch - und wenn ja, für wen?  

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Glatzel wird nochmal rechts im Strafraum geschickt, kurz vor der Grundlinie wird der Winkel dann aber doch zu spitz für den Stürmer - Schuhen lässt sich nun schon etwas mehr Zeit beim nachfolgenden Abstoß. 

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Für den letzten Heimsieg des HSV über die Lilien muss man ganz lange zurückblättern. Im November 1981 schlug man Darmstadt in der Bundesliga 6:1. Für die Rothosen standen damals unter anderem Spieler wie Franz Beckenbauer, Felix Magath und Horst Hrubesch auf dem Platz.

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Walter löst die Defensive auf! Stürmer Kaufmann kommt für Verteidiger Heyer - so viel zum Thema Risiko. 

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Der HSV lässt nicht locker und setzt sich nochmal in der Hälfte der Gäste fest. Ein Punkt heute wäre wohl zu wenig - doch wie viel Risiko können die Rothosen jetzt noch gehen? Darmstadt steht hinten sattelfest, lauert aber auf mögliche Konter. 

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Außedem kommt Celic für Schnellhardt. 

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Noch ein Doppelwechsel bei den Lilien: Der schnelle Berko soll über die Außen nochmal sein Tempo ausspielen, Karic muss weichen. 

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Jatta spielt rechts auf Höhe der Mittellinie einen langen Ball in den Lauf von Glatzel, der von Riedel mit einem Griff an die Schulter zu Boden gezogen wird - Gelb! 

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Wieder wird es gefährlich über Wintzheimer und die linke Seite! Das Leder wird links in den Sechzehner auf den 22-Jährigen durchgesteckt, der anschließend quer auf Kinsombi legt. Der Ex-Kieler wird bei seinem Schussversuch jedoch abgeblockt, auch die nachfolgende Ecke bringt nichts ein. 

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Auf dem linken Flügel ist dann aber doch mal etwas Platz für Wintzheimer, dessen flache Hereingabe im Sechzehner Pfeiffer nur an die Sechzehnergrenze klären kann. Der aufgerückte Heyer hält aus zentraler Position drauf, verfehlt das Gehäuse von Schuhen dann aber doch deutlich - da war mehr drin! 

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Darmstadt verschiebt mit elf Mann hinter dem Ball geordnet im 4-4-2 und macht es den Hamburgern in dieser Phase schwer, einen Weg zwischen die Linien zu finden. 

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Außerdem wird Kittel durch Wintzheimer ersetzt - ein weiterer Stürmer für die Schlussphase. 

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Doppelwechsel bei den Hausherren: Reis kommt für Suhonen. 

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Holland trifft den Ball, Suhonen kommt einen Schritt zu spät und trifft Holland. Absicht war das nicht, Gelb sieht Suhonen dennoch. 

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Zeitgleich scheinen sich die Lilien auch noch nicht ganz angefreundet zu haben mit dem Remis. Darmstadt hat in dieser Phase Oberwasser - der HSV muss gleich mehrmals im eigenen Sechzehner klären. 

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Rund 20 Minuten vor dem Ende ist es nicht mehr das wilde Spektakel aus der ersten Hälfte. Der HSV legt nun deutlich mehr Wert auf eine gesunde Balance aus Offensive und Defensive - Chancen auf den Führungstreffer hatten die Rothosen dennoch, vor allem durch Suhonen. Die Schlussphase verspricht jede Menge Spannung! 

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Lieberknecht wechselt zum zweiten Mal: Luca Pfeiffer wird durch Standard-Spezialist Kempe ersetzt, der wohl den Platz hinter Tietz einnehmen wird. 

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HSV-Stürmer Robert Glatzel hat im Übrigen gute Erinnerungen an die Gäste aus Darmstadt. Seinen letzten Zweitliga-Doppelpack erzielte der 27-Jährige im Februar 2019 schließlich gegen die Lilien - damals noch im Trikot von Heidenheim.

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Jatta kommt mit Tempo über den rechten Flügel und findet mit seiner anschließenden Hereingabe den Kopf von Glatzel, der aus elf Metern halbrechter Position zwischen zwei Lilien-Verteidigern zum Kopfball kommt, diesen dann aber knapp neben den langen Pfosten setzt. 

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Doch auch die Lilien bleiben mit vereinzelten Nadelstichen gefährlich! Pfeiffer lässt im Strafraum in den Lauf von Goller klatschen, der auf Höhe des linken Fünferecks einen Schritt zu spät kommt. Heuer Fernandes riskiert Kopf und Kragen und ist kurz vor dem Darmstädter am Ball. 

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Meffert packt auf Höhe der Mittellinie gegen Schnellhardt zu und sieht für dieses taktische Vergehen die Gelbe Karte. 

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Auch der HSV wechselt jetzt zum ersten Mal: Kinsombi kommt für Rohr - ein positionsgetreuer Tausch.

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Unfassbar, Suhonen lässt die sichere Führung liegen! Der HSV bleibt aktiver und kommt durch Meffert zum nächsten Abschluss aus der zweiten Reihe. Den Versuch aus halbrechter Position kann Schuhen nur abprallen lassen. Suhonen hat den Braten gerochen, kommt rechts im Fünfer zum Nachschuss, setzt diesen im Fallen dann aber über den Querbalken - das muss das 3:2 sein!

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Die Rothosen setzen sich am Sechzehner der Gäste fest. In letzter Instanz zieht Suhonen leicht nach rechts raus und zieht dann aus rund 20 Metern ab - deutlich vorbei! 

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Stark gemacht von Tietz, der sich bei einer Hereingabe von der linken Seite gut behauptet und anschließend aus rund 13 Metern halblinker Position aus der Drehung zum Abschluss kommt. Der Aufsetzer ist dann aber zu zentral und stellt Heuer Fernandes vor keine Probleme. 

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Die Emotionen werden aber nicht weniger! Rohr und Pfeiffer gehen sich nach einem Zweikampf gegenseitig an den Kragen - Jablonski belässt es bei einer Ermahnung und zwingt die Akteure dann zu einem mehr oder weniger versöhnlichem Handshake. 

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Der erste Wechsel der Partie: Bei den Gästen wird Aktivposten Honsak durch Benjamin Goller ersetzt. 

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Mit vier Punkten aus den ersten drei Saisonspielen legte der HSV im Übrigen den schlechtesten Start der Vereinsgeschichte im Unterhaus hin. Tabellenplatz 8 ist zudem die schlechteste Platzierung der Hamburger seit dem 4. Spieltag ihrer Premierensaison im Unterhaus (2018/19).

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Dann beruhigt sich das Geschehen aber doch ein wenig. Es scheint, als wäre der HSV in dieser Phase tatsächlich mal um so etwas wie Ordnung bemüht. 

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Der HSV kommt auch in dieser Hälfte mit sehr viel Schwung aus der Kabine und beteilgt sich mit zehn Spielern in der Hälfte der Lilien am Offensivspiel. Hinten wirkt das Ganze bei den Vorstößen der Lilien weiterhin teilweise vogelwild. Heuer Fernandes muss binnen kurzer Zeit gleich zweimal vor dem eigenen Sechzehner klären. 

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Eine weite Flanke von der rechten Seite findet im Sechzehner Rohr, der einfach seinen Schädel in die Kugel reinhält - Druck bekommt er damit aber nicht hinter den Ball. Schuhen kann sicher zupacken. 

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Und es geht so weiter, wie es im ersten Durchgang aufgehört hat - mit einer Torchance! Jatta tanzt gleich zwei Gegenspieler rechts im Strafraum aus, bei seinem anschließenden Abschluss wird der Winkel dann aber doch zu spitz - Außennetz! 

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Ohne personelle Änderungen geht es weiter - die Lilien stoßen an! 

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Dann hat der Wahnsinn fürs Erste aber wirklich ein Ende! Beim Stand von 2:2 geht es in die Kabinen!

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Unfassbar, fast legen die Lilien sogar noch einen drauf! Tietz kommt über den linken Flügel und legt anschließend scharf nach innen, wo Honsak rund acht Meter vor dem Tor einen halben Schritt zu spät kommt!

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Tooor! Hamburger SV - SV DARMSTADT 98  2:2. Und genau deswegen ist keine Prognose möglich - alles wieder auf Anfang. Die Lilien spielen sich vor dem Strafraum fest, lassen den Ball über viele Stationen schnell laufen. Aus locker 20 Metern hält dann Müller aus dem Zentrum drauf, scheitert zwar am linken Pfosten, doch den satten Abpraller hatte Tietz gerochen, der den dann aus kürzester Distanz gegen den am Boden liegenden Heuer Fernandes nur noch einnicken muss.

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Der neutrale Leser wird hier Zeuge einer wirklich geilen Partie, die alles zu bieten hat! Fünf Minuten gibt es im Übrigen noch obendrauf - Prognosen kaum möglich! 

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Tooor! HAMBURGER SV - SV Darmstadt 98 2:1. Der HSV hat das Spiel gedreht - und was für ein Geniestreich von Verteidiger Moritz Heyer! Von der linken Strafraumseite kommt der fällige Freistoß flach ins Zentrum, der Ball wird ebenso flach an die Strafraumgrenze geklärt. Von halbrechts vor der Box feuert Meffert die Kugel flach auf das lange Eck, am Fünfmeterraum steht Heyer und lenkt das Leder gedankenschnell mit der Hacke sehenswert in die andere Ecke. Traumhaft!

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Vorlage Jonas Meffert

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Leibold kommt mit Tempo über links und geht stark an Müller vorbei. Der Darmstädter weiß sich nicht anders zu helfen und packt gegen Leibold kurz vor dem Strafraum zu - Gelb!

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Von wegen Ruhephase! Nach einem feinen Doppelpass mit Kittel ist Jatta plötzlich rechts im Strafraum durch und schließt auf Höhe des rechten Fünferecks frei vor Schuhen ab. Der Stürmer trifft die Kugel jedoch nicht richtig und prallt zu allem Überfluss auch noch mit Schuhen zusammen. Die Kugel rauscht links vorbei - für beide Spieler scheint es nach kurzer Behandlungspause aber gleich wieder weiterzugehen.

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Man mag es kaum glauben - in dieser Phase gönnt sich die Partie aber so etwas wie eine kleine Pause. Mal sehen, wie lange es dabei bleibt. Die Lilien werden nach dem Ausgleichstreffer zumindest wieder deutlich aktiver, der HSV schraubt das Risiko ein wenig runter. 

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Geschwindigkeit, Emotionen, Chancen und Tore - die Partie hat bisher wirklich alles zu bieten! Der Ausgleich für den HSV ist natürlich nicht unverdient. Die Hausherren sind die aktivere Mannschaft, was sich auch in 65 Prozent Ballbesitz widerspiegelt. Trotzdem ist das Spiel der Hamburger riskant, wodurch die Lilien immer wieder Räume im Angriffsdrittel finden. 

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Gjasula zeigt sich damit sichtlich unzufrieden und beschwert sich darauhfin zu lautsark bei Jablonksi - auch dafür sieht der Ex-Hamburger Gelb! 

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Erst Suhonen gegen Tietz, dann Karic gegen Heyer - es geht gut zur Sache! Das Einsteigen von Karic gegen Heyer im Halbfeld ist für Jablonski dann aber doch zu viel des Guten - Gelb! 

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Die Lilien antworten beinahne postwendend! Nach dem Anstoß geht es mit einem langen Ball schnell nach vorne - am Ende zieht Honsak aus rund 20 Metern halblinker Position ab und verfehlt den rechten Pfosten nur um Zentimeter! 

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Tooor! HAMBURGER SV - SV Darmstadt 98 1:1. Der HSV gleicht aus, und das ist nach dem hohen Aufwand verdient! Kittel zieht eine Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld mit Schnitt an den Elfmeterpunkt, wo Schonlau Gegenspieler Holland enteilt und so fast unbedrängt zum Kopfball kommt. Schuhen ist im linken Eck eigentlich zur Stelle, schiebt sich die Kugel dann aber irgendwie selbst hinter die Linie. Aus der Distanz kein Torwartfehler, dennoch sieht Schuhen da nicht gut aus.

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Vorlage Sonny Kittel

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Der Hamburger SV verlor im Übrigen nur eines der letzten zwölf Heimspiele in der 2. Bundesliga (7/4/1): Ausgerechnet gegen Darmstadt mit 1:2 im April. Die Lilien sind außerdem das einzige Team, gegen das der HSV bereits zweimal zu Hause im Unterhaus verloren hat.

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Und weil der HSV weiterhin fast schon mit offenem Visier spielt, hat Darmstadt die nächste gute Chance nach einem solchen Umschaltmoment! Die Lilien kontern über die linke Seite, im Strafraum legt dann Karic auf Honsak ab, der die Kugel aus rund 14 Metern knapp neben den langen Pfosten zirkelt.

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Die Partie bietet bislang kaum einen Moment zum Durchatmen. Der HSV erhöht das Tempo und läuft in dieser Phase ununterbrochen an - vor den Umschaltmomenten sollten die Hausherren aber gewarnt sein! 

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Es geht drunter und drüber - der HSV geht hohes Risiko und lässt den Lilien zahlreiche Chancen zu gefährlichen Umschaltmomenten. Links im Strafraum wird Honsak im letzten Moment noch gestoppt - der HSV lebt gefährlich! 

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Auf der Gegenseite hat der HSV die ganz dicke Chance auf den Ausgleich! Meffert steckt links in den Strafraum auf Leibold durch, der anschließend flach ins Zentrum querlegt. Mit dem langen Bein grätscht Glatzel auf Höhe des Fünfers in den Ball, scheitert jedoch an einer Glanztat von Schuhen, der sich breit macht und den Ausgleich verhindert.

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Durchatmen beim HSV! Heyer bringt Heuer Fernandes mit einem viel zu kurzem Rückpass in Bedrängnis, bei dem Honsak dazwischenspritzt. Honsak kann anschließend aufs leere Tor zulaufen, Heuer Fernandes bleibt im Zweikampf jedoch entscheidend dran und klaut Honsak den Ball im letzten Moment nochmal von den Füßen. 

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Wie fällt die Antwort der Rothosen aus? Der HSV kam mit sehr viel Schwung und offensiver Ausrichtung aus der Kabine. Darmstadt spielt jedoch frech auf und fand immer besser in die Partie - von einer unverdienten Führung kann man zumindest nicht sprechen.

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Noch besteht aber kein Grund zur Panik beim HSV: In allen bisherigen sechs Zweitligaduellen zwischen dem HSV und Darmstadt trafen beide Teams immer mindestens einmal. Die Rothosen blieben sogar nie ohne eigenen Treffer in ihren 16 Pflichtspielen gegen Darmstadt. 

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Tooor! Hamburger SV - SV DARMSTADT 98 0:1. Und da haben wir dann auch schon den ersten Treffer - der Gefoulte machts selbst und verlädt Heuer Fernandes ganz lässig. Links unten schlägt die Kugel ein - der Außenseiter führt! 

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Und dann zeigt Jablonksi plötzlich auf den Punkt - Elfmeter für die Lilien! David will auf Höhe des Elfmeterpunktes klären, steigt bei seiner Rettungsaktion aber Tietz auf den Fuß - klare Sache! 

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In den bisherigen Spielen mit Beteilung des HSV und der Lilien in dieser Saison fielen insgesamt 23 Tore. Während die Hamburger ein Torverhältnis von 6:5 aufweisen, hat Darmstadt eines von 6:6. Keine andere Begegnung am vierten Spieltag verspricht so viele Treffer. 

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Fast schon folgerichtig kommen jetzt auch die Lilien zu ihrem ersten Abschluss. Über Gjasula und Pfeiffer wird Tietz links im Strafraum in durchaus aussichtsreicher Position bedient. Der Stürmer trifft die Kugel aber nicht richtig und lässt damit eine gute Möglichkeit liegen - die Lilien sind da! 

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Die frühe Drangphase der Rothosen scheinen die Lilien mittlerweile aber schadlos überstanden zu haben und finden in dieser Phase selbst immer besser in die Partie - Darmstadt ist aktiv und spielt munter mit. 

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Insgesamt stehen sechs Spieler bei den Lilien unter Vertrag, die eine HSV-Vergangenheit haben. Die größte Aufmerksamkeit dürfte mit Sicherheit bei Klaus Gjasula liegen. Der Abräumer wechselte erst vor knapp zwei Wochen nach Darmstadt und trat in einem Interview gegen die Rothosen nach.

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Die erste gute Chance für die Rothosen! Kittel zieht eine Flanke aus dem linken Halbfeld herrlich und mit Schnitt an den zweiten Pfosten, wo Jatta eingelaufen kommt, die Kugel auf Höhe des rechten Fünferecks mit dem Kopf aber nicht richtig trifft - rechts vorbei!

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Aufatmen im Volksparkstadion: Der Daumen von Leibold zeigt nach oben, für den Kapitän geht es erstmal wieder weiter! 

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Das sieht nicht gut aus! Tim Leibold muss nach einem unglücklichem Zusammenprall mit Tietz auf dem Spielfeld behandelt werden. An der Seitenlinie macht sich bereits Miro Muheim warm. 

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Und gleich der erste Abschluss hinterher: Kittels Versuch aus der zweiten Reihe sorgt zwar für keine Gefahr, deutet aber dennoch an wohin die Reise heute aus Sicht der Hausherren gehen soll - Offensivpower! 

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Der HSV beginnt stürmisch! Heyer dringt nach einer Minute von rechts mit Tempo in den Strafraum, wird dann aber auf Höhe des rechten Fünferecks von Gjasula gestoppt. 

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Dann wollen wir mal - die Kugel im Volksparkstadion rollt! 

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Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Sven Jablonski, der von Benedikt Kempkes und Martin Speckner unterstützt wird. 17.950 Zuschauer werden heute im Volksparkstadion erwartet - in Kürze gehts los!

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Seit dem Abstieg der Rothosen vor drei Jahren trafen der HSV und Darmstadt bislang sechsmal in der 2. Bundesliga aufeinander. Mit je zwei Siegen auf beiden Seiten und zwei Unentschieden gestaltet sich die Bilanz dabei maximal ausgeglichen. Einen Heimsieg gab es bei den bisherigen Aufeinandertreffen übrigens nicht - dreimal gewann die jeweilige Auswärtsmannschaft. Im Volksparkstadion blieben die Lilien zuletzt sogar fünfmal ungeschlagen und konnten dabei vier Siege einfahren - eine Art Angstgegner also für die Rothosen.

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Auch Rothosen-Coach Walter wollte den schwachen Saisonstart der Lilien nicht überbewerten und erwartetet nun zunehmend das wahre Gesicht der Gäste: "Da kommen jetzt peu a peu die Spieler zurück. Der Leistungsstand letzte Woche ist auch eher der Leistungsstand der Mannschaft." Lieberknecht auf der Gegenseite will sich vor den Hausherren nicht verstecken und mutig auftreten: "Wir wollen die Schwächen des HSV aufdecken. Dazu gehört Mut. Wir müssen etwas versuchen - im eigenen Ballbesitz, in Kontern, bei Standards. Wir brauchen eine herausragende Leistung, um gegen eine Topmannschaft wie den HSV zu bestehen."

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Die Lilien selbst liegen vor diesem Spieltag mit drei Punkten zwar nur auf Platz 12, haben sich in der letzten Woche beim 6:1 gegen Ingolstadt aber den gesamten Frust nach zwei Auftaktpleiten und dem Pokalaus von der Seele geschossen. Nicht vergessen darf man dabei allerdings, dass die Hessen neben zahlreichen Verletzten zu Saisonbeginn auch mit einer internen Corona-Welle zu kämpfen hatten und so mit einer regelrechten Rumtruppe in die Saison starten mussten.

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Vier Punkte nach drei Spielen und ein verlorenes Stadtderby werden den Ansprüchen des HSV aber natürlich nicht gerecht. Die Rothosen sind heute deshalb in der Bringschuld und könnten mit einem Sieg zumindest ins obere Tabellendrittel springen. Gegen Darmstadt erwartet Walter eine physisch starke Mannschaft, gegen die es von Beginn an großer Konzentration bedarf: "Sie spielen physisch, haben eine große Präsenz vorne und in der hintersten Linie. Sie werden viel mit Wucht agieren und sehen sicher im Umschaltspiel ihre Chance."

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Nach dem vielversprechenden Auftaktsieg gegen Absteiger Schalke ist im Umfeld der Hausherren schnell wieder Ernüchterung eingekehrt. Gegen den Aufsteiger aus Dresden folgte zu Hause nur ein 1:1-Unentschieden, das Stadtduell gegen die Kiezkicker verlor man sogar 2:3. Unter dem Strich lässt sich die bisherige Saison der Rothosen in zwei sehr gute und vier durchwachsene Halbzeiten unterteilen - erste positive Effekte unter Walter sind aber immerhin bereits erkennbar.

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Im Vergleich zum 6:1-Spektakel vergangene Woche gegen Ingolstadt tauscht Lieberknecht heute auf zwei Positionen: Bader (fehlt aus privaten Gründen) und Goller (Bank) werden durch Müller und Honsak ersetzt. Nicht dabei sind die Langzeitverletzten Tim Skarke, Aaron Seydel, Marvin Mehlem und Frank Ronstadt. Bei Seydel sieht es positiv aus, schon in der kommenden Woche ist sein Einstieg ins Mannschaftstraining geplant.

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Bei den Gästen aus Darmstadt schenkt Trainer Thorsten Lieberknecht dieser Startelf das Vertrauen: Schuhen - Müller, Pfeiffer, Riedel, Holland - Gjasula - Honsak, Schnellhardt, Karic - Pfeiffer, Tietz. 

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Nach der Derbypleite gegen St. Pauli nimmt HSV-Coach Walter drei Änderungen in seiner Startelf vor: Für Gyamerah (angeschlagen), Kinsombi und Reis (beide auf der Bank) beginnen Heyer, Rohr und Suhonen. Neben dem Ausfall von Gyamerah muss Walter weiterhin auf Tom Mickel (Schulterverletzung), Stephan Ambrosius (Kreuzbandriss) und Josha Vagnoman (Muskelsehnenriss im Oberschenkel) verzichten.

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Zu Beginn werfen wir einen Blick auf die jeweiligen Aufstellungen der beiden Mannschaften. Die Hausherren laufen mit folgender Formation auf: Heuer Fernandes - Heyer, David, Schonlau, Leibold - Meffert - Rohr, Suhonen - Jatta, Glatzel, Kittel.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Darmstadt 98.