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Hamburger SV - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

VolksparkstadionZuschauer57.000.

Hamburger SV 2

  • D Selke (74. minute, 95. minute)

Eintracht Braunschweig 4

  • L Bell (40. minute)
  • S Hefti (41. minute ET)
  • J Baas (84. minute)
  • R Philippe (85. minute)

HSV verliert gegen Eintracht Braunschweig in der 2. Bundesliga

Der Hamburger SV hat auf dem Weg zur ersehnten Bundesliga-Rückkehr einen überraschenden Dämpfer kassiert.

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2. Bundesliga, 29. Spieltag: Der Hamburger SV hat auf dem Weg zur Rückkehr in die Bundesliga einen überraschenden Dämpfer kassiert. Die Hanseaten unterlagen dem Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig mit 2:4.

Der HSV unterlag dem Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig vor heimischem Publikum deutlich mit 2:4 (0:2) und verpassten einen großen Schritt in Richtung Aufstieg.

Am Wochenende könnte der Vorsprung auf Relegationsrang drei nach der ersten Heimniederlage der Saison auf drei Zähler schrumpfen.

"Heute haben wir verdient verloren. Das war nicht die Art und Weise, wie wir uns das zu Hause vorstellen", sagte HSV-Torhüter Daniel Heuer Fernandes bei Sky: "Wir müssen klar bleiben, fokussiert bleiben und an die eigenen Stärken glauben. Daran müssen wir festhalten."

Leon Bell Bell (38.), ein Eigentor von Silvan Hefti (40.), Julian Baas (84.) und Rayan Philippe (85.) sorgten für den verdienten Auswärtscoup der Braunschweiger, die einen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf feierten und vorerst drei Zähler vor dem Relegationsrang 16 liegen.

Für die Mannschaft von Trainer Merlin Polzin setzte es trotz des Hoffnungsschimmers durch Davie Selke (74.) nach zuvor vier Spielen ohne Niederlage eine empfindliche Pleite. Selke sorgte auch für den Endstand (90.+5).

Muheim mit Muskelfaserriss

Schon vor der Partie musste der HSV eine schlechte Nachricht verkraften, Defensivspieler Miro Muheim fällt mit einem Muskelfaserriss vorerst auf. Seine Kollegen hatten mit den aufmüpfigen Braunschweigern von Beginn an Probleme, die Gäste waren das aktivere Team - und belohnten sich noch vor der Pause mit einem Doppelschlag: Erst traf Bell Bell wuchtig ins rechte Eck, dann lenkte Hamburgs Hefti eine Flanke von Paul Jaeckel äußerst unglücklich und kurios ins eigene Tor.

Polzin reagierte in der Pause mit einem Dreifachwechsel, gefährliche Offensivaktionen hatten aber weiter nur die Gäste: Bell Bell legte den Ball von links in den Rückraum, der Abschluss von Philippe streifte die Latte (54.). Der HSV bäumte sich nochmal auf, Selke traf per Kopf - doch Baas und Philippe sorgten für die Entscheidung.

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SID

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